Mein neues Leben 2

schwule Geschichte

Buch 1 Kapitel 2
Mein neues Leben.

Freut mich das ihr sie noch einmal etwas umgeschrieben lesen wollt.
Als um 6:30 Uhr der Wecker abging schrak ich hoch. Zuerst wusste ich nicht wo ich war, jedoch fiel mir sofort wieder ein das ich ja von Mama und ihren Lover ins Internat abgeschoben wurde.
Zehn Minuten später ging ich mit Jannik zusammen auch schon Richtung Waschraum und anschließend zum Speisesaal um zu frühstücken.
Um 7:45 Uhr fing dan der Unterricht an. In der ersten Stunde an der neuen Schule hatte ich Gartenkunde, das Gewächshaus zu dem ich musste stand seitlich außerhalb des Schulgeländes und eine großen schlanken Frau die sehr schrullig wirkte hatten wir als Lehrerin. Das Gewächshaus sah schon sehr alt aus mit seinen verschnörkelten grünen Stahlgerüst und dem alten Glas das teilweise schon gesprungen war. Trotzdem gefiel es mir irgendwie und und erinnerte mich ein kleines bisschen an eine kleine Version des Palmenhauses in Schönbrunn.

In der zweiten Stunde hatte ich dan Rechnungswesen und ich war das erste Mal in unsem eigentlichen Klassenzimmer.
Leider saß neben Jannik schon jemand, so musste ich mich neben einen unbekannten Jungen setzten, da nur dort noch ein Platz frei war.
Ich stellte mich höflich vor und streckte ihm meine Hand entgegen » Hi ich bin Moritz.« Der Junge jedoch ignorierte mich gekonnt.
Er wirkte eigentlich sehr mürrisch, oder vielleicht sogar etwas traurig und er wirkte nicht gerade freundlich. Also beschloss ich ihn in Ruhe zu lassen. Ich war dan also jedesmal sehr froh wenn wir Pause hatten, so konnte ich ihm kurz entfliehen. Als der Unterricht schließlich um 16:30 Uhr endlich zuende war und ich wieder auf mein Zimmer konnte war ich heil froh gewesen. »Du Jannik wie heißt dieser sehr nette Typ was neben mir sitzt eigentlich ?« fragte ich mit sarkastischen Unterton und machte Gänsefüßchen als ich das Wort NETT aussprach.
»Ach das ist Daniel, er ist laut den anderen vor zwei Jahren an die Schule gekommen, ich selbst bin ja auch erst ein Jahr hier und er redet nicht wirklich was mit keinem hier. Ganz im Gegenteil.
Lass Ihn besser in Ruhe mit Ihm ist es nicht gut Kirschen essen und geh Ihm lieber aus dem Weg.« mahnte er mich und wirkte dabei sehr ernst.
Mit einem lang gezogen und verwundert wirkenden okkkkk bestätigte ich seine Aussage.

Der restliche Abend verging dan ganz gut und mein Heimweh spürte ich auch nicht wirklich und auch mit Elisabeth telefonierte ich kurz als Jannik duschen war. Wir redeten jedoch nur über belanglose Dinge die so über den Tag verteilt passiert sind.
Punkt 22 Uhr wünschte uns Herr Kirchner wieder eine gute Nacht und erinnerte uns wieder an die halbe Stunde die wir noch wach sein durften. Jannik ging dan noch schnell aufs Klo und drehte beim reinkommen gleich das Licht ab.
»He Moritz alles Gut bei dir? Oder soll ich wieder deine Hand halten?« fragte er mich mit besorgt und lächelte mich dabei wirklich freundlich an.
»Nein, Nein! Ich.... es wird schon gehen, ich schaffe das. Außerdem was werden die anderen denken wenn sie das erfahren?« ich grinste ihn dabei mühevoll an und hoffte das er meine Gedanken nicht lesen konnte.
»Da musst du dir keine Sorgen machen, ich würde keinen etwas erzählen zur!«
Ich sagte Jannik noch einmal das wirklich alles ok ist, das es mir gut geht und ich es schon schaffen werde. Jedoch ging es mir ganz und gar nicht gut und da es bereits finster war konnte er zum Glück auch meine Tränen nicht mehr sehen. Ca 20 Minuten später wurde es auf einmal hell im Zimmer, der Mond kam hinter einer Wolke hervor und da Vollmond war und er genau auf mein Bett leuchtete, sah Jannik mich ganz genau.
Ich drehte mich schnell zur Wand damit er mein Gesicht nicht mehr sah falls er noch wach war, plötzlich hörte ich leise tapser von Jannik's Füße die barfuß am Boden zu mir Schritten. An meinem Bett angekommen kniete er sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr »Du musst deine Gefühle nicht vor mir verstecken es ist alles ok und alles ganz normal das man sich schrecklich fühlt am Abend.« er legte dabei seinen Kopf auf meine Schulter. Ein schauder ging durch mein Körper als ich seine nähe spürte und i fühlte mich sofort geborgen und sicher. So konnte ich auch in der zweiten Nacht schließlich super einschlafen.



Mittlerweile sind einige Wochen vergangen, ich hab mich ganz gut eingelebt und aus Jannik wurde ein wirklich guter Freund.
Meine Mama nervte mich jede Woche wann ich endlich mal wieder übers Wochenende zu Ihr komme, jedoch hatte ich noch keine Lust sie und Ihren Lover zu sehen. Nicht nach dem sie mich abgeschoben haben. Und vor allem war dieses Wochenende im kleinen Dorf das angrenzende, ein Mittelalterfest. Es sollte einen Rummel geben und alles was das Herz sonst noch so begehrt. Jannik fragte mich eines Abends auch ob ich mit ihm mit kommen will auf das Fest, da auch er über dieses Wochenende im Internat bleibt. Natürlich freute ich mich über die Einladungen und stimmte sofort zu. Die einzige die sich wieder versetzt fühlte war Elisabeth denn immerhin hatten wir uns nun schon einige Wochen nicht mehr gesehen.


Tag des Festes.

Es war Samstag und man hörte schon die Vögel vor unserem Zimmerfenster singen als wir munter wurden.
Da es schon 10 Uhr war beeilten wir uns und gingen sofort ins Bad.
Im Bad angekommen sahen wir erst das genau an diesem Wochenende die Duschen repariert wurden und uns nur eine zur Verfügung stand.
»Ach scheise immer wenn man sich beeilen will kommt etwas dazwischen.« ärgerte ich mich da ich genau wusste wenn wir bis halb 11 nicht im Innenhof waren mussten wir die ganze Strecke zu Fuß ins Dorf laufen.
»Moritz das ist doch nicht so schlimm, du gehst einfach zuerst und anschließend gehe ich duschen und du hältst sie dann einfach auf bis ich komme.«
»Oder? .... Ach vergiss blöde Idee von mir, ja machen wir so wie du gesagt hast!"
»Was oder? Hast du eine bessere Idee?« Frage er mich neugierig.
»Nein passt schon. Hab nur kurz nicht nachgedacht. Wollte sagen wir könnten doch gleich gemeinsam duschen, mein Mund war nur schneller als mein Hirn.«
Jannik sah mich an zuckte mit seinen Achsel, zog sich aus und ging in die Kabine. »Na was ist jetzt kommst du?«
Ich war erst einmal paff meinte er dass wirklich ernst?
Nun zog auch ich mich aus, konnte aber nebenbei meine Augen nicht von Jannik's Körper lassen und sah das er wirklich gut gebaut war. Er hatte nur Haare an den Beinen, unter den Achsel war er rasiert. Das Sixpack was er hatte sah einfach unbeschreiblich aus und auch was da zwischen seinen Beinen hing war nicht von schlechten Eltern.
Ich dachte mir nur Boa so ein großen und perfekt aussehenden Schwanz hab ich noch nie gesehen. Auch wenn er eigentlich nur eine Normale Größe hatte.
Als ich merkte das ich Ihn anstarrte lief ich sofort rot an und ging schnell in die Duschkabine.
In der Kabine stand wir dan dicht beieinander, so das ich seinen warmen Atem an meiner Wange spürte. Das Gefühl gefiel mir seine Nähe mochte ich schon immer und langsam erregte mich das zunehmend.
Als ich merkte das meine eigenen 17 cm schon langsam härter wurden, wurde mir flau im Magen. Ich drehte mich also schnell um damit er nichts bemerkt. Jannik griff neben meinen Lenden vorbei an den Wasserhahn und drehte das Wasser schließlich auf.
Zum Glück war es am Anfang sehr kühl so kam ich wieder etwas runter und als er die Hand wieder zurück ansich zog streifte er mich kurz zärtlich an der Flanke. Oder bildete ich mir das nur ein?
»Ganz ruhig Moritz, jetzt ja nicht steif werden. Das bildest du dir gerade alles nur ein das er dich zärtlichen gestreift hat. Du hast eine Freundin und Jannik hat ja auch erzählt... Warte Jannik hat noch nie von einer Freundin erzählt. Aber nein so ein scharfer Junge hatte bestimmt eine!« dachte ich mir zur Beruhigung.
Doch ich wusste auch das mir seine Nähe doch sehr gut gefällt und auch die anfänglichen Beruhigungs Einheiten als ich nicht einschlafen konnte habe ich immer mehr als nur genossen. Aber leider hörten die inzwischen auf da ich sie ja auch nicht mehr brauchte.
»Warte hab ich da gerade seinen weichen Schwanz an meiner linken Backe gespürt?«

»Oh tut mir leid, ich wollte nur das Wasser wieder abdrehen und bin wohl zu nahn an dich gekommen.« sagte er sichtlich peinlich berührt.
Jannik war der erste der aus der Dusche stieg und sich abtrocknete und ich musste Ihn wieder heimlich beobachten. Es viel mir erst jetzt bewusst auf das er doch ein hübscher junger Mann war und mir kam vor das auch er mir heimlich Blicke zuwarf. Die länger waren als sie sein sollten.

Geschniegelt und gestriegelt beeilten wir uns schließlich damit wir pünktlich im Innenhof waren wo Taxisbuse die von der Schule organisiert worden waren uns zum Fest brachten.

Das Mittelalterfest war dan richtig cool überall sah man verkleidete Leute die aussahen wie Prinzen, Prinzessinen, Gaukler oder wie sonst eine mittelalteiche Figur.
Jannik zerrte mich wie ein kleines Kind am Arm von Ort zu Ort und bei jeder seiner Berührung bekam ich aus irgendeinem Grund eine Gänsehaut die nur eine Schauer durch meinem Körper jagte.
Am Rummelplatz sind wir dan Autodrom und Breakdance gefahren. Auch an einem Schießstand versuchten wir unser Glück wo ich aber nur einen kleinen grünen Plastik Soldaten gewann. »Hier Jannik ein Geschenk von mir da du ja leider nichts gewonnen hast. Außerdem kannst du so nie mehr sagen ich hab dir nichts geschenkt!« ich lächelte ich dabei überbeide Ohren an und er steckte sich den grünen Soldaten in die linke Hosentasche.
Die Zeit im Dorf verging wie im fluge und es war schon weit nach 19 Uhr Jannik hat uns gerade einen weitern halben Liter Most geholt uns sah dabei das es eine Wahrsagerin gab.»Komm Moritz lass uns da hin gehn. Ich bin gespannt was uns die Zukunft bringt.«
»Ach nein, lass mal. Ich halte nichts von diesem Kram, ist doch alles nur abzockerei!« Beide waren wir schon leicht betrunken und so konnte Jannik mich schließlich doch schneller überzeugen als ich wollte.
Die Frau saß in einer kleinen dunklen Kammer. Viele Kerzen standen überall herum, an der linken Seite war eine ausgestopfe Katze zu sehen die mir leicht Angst machte mit ihren kalten leeren Augen und auf ihrem Tisch lagen viel Karten umher .
»Kommt nur herein, ich habe euch bereits erwartet!«
»Ja das sagt sie bestimmt zu jedem Gast.« flüsterte ich in Jannik Ohr und wir beide mussten schmunzeln.
»Du junger Mann bist nicht freiwillig an dieser Schule nicht wahr?« grechzte die schrullige ältere Frau in weiten Klamotten mit ihrer recht dunklen Stimme und zeigte mit ihrem knochigen Finger auf mich.
Da war meine Aufmerksamkeit nun doch geweckt worden. Auch wenn ich das alles hier nach wie vor nur für Humbug hielt.
»Also mein Junger Herr... Sie sind von Ihrer Mutter gezwungen worden hier an die Schule zu kommen nicht war?.... « ich nickte nur leicht da ich nun doch etwas ängstlich war und ein ungutes Gefühl durchdrang mich »....Wollen sie etwas über Ihre Zukunft wissen?...« ich nickte abermals, doch wolle ich wirklich etwas über meine Zukunft wissen? »Ich sehe zwei große Veränderung in ihrem Leben. Einmal betrifft es die Liebe und das andere liegt schon fern in der Vergangenheit das du noch gar nicht weißt.
Es wird sich alles in der näheren Zukunft ändern.
Und schau auf die drei Zeichen.

Erstens drei Raben zeigen dir den Weg der Glückseligkeit.
Zweitens erhör jemanden der nicht gehört wird.
Drittens Audi, vide, tace, si vis vivere in pace
Und nun verlassen sie mich, die nächsten warten schon!«

Ohne weitere Worte von uns verließen Jannik und ich das dunkle nur mit Kerzenlicht beleuchtete Kämmerchen der Wahrsagerin.
Wieder draußen auf der Straße machten sich Jannik und ich über diese schrullige Frau lustig. »Höre auf die drei Zeichen! Audi vide was auch immer.« zog Jannik sie mit ähnlich krächzenter Stimme auf und wir beiden mussten laut auf lachen. Er legte dabei seinen Arm um meine Schulter und mit der anderen hielt er seinen Bauch fest vor Lachen. »Komm lass uns zurück in unser Zimmer gehen, dieser wirklich schrägen Begegnung war nun endgültig zu viel für mich.« und erneut mussten wir beide lachen. »Was du willst wirklich die ganze Strecke laufen?« »Na klar schau auf die Uhr. Der nächste Taxibus geht erst in zwei Stunden und außerdem schadet die Bewegung deiner Figur auch nicht.« »He soll das heißen ich bin dick?« und griff mir dabei auf meinen eigentlich recht flachen Bauch. »Das hast du jetzt gesagt!...n...n...nein eigentlich bist du genau so perfekt. « als er das sagte wirkte er aufeinmal nervös und verunsichert doch in diesem Moment dachte ich mir nichts dabei.
So gingen wir schließlich zufuß zurück Richtung Internat und nach 30 Minuten kamen wir schließlich wieder in unserem Zimmer an.

Jannik spielte noch am Handy in seinem Bett und ich saß im Schneidersitz auf meinem.
Ich dachte noch über das nach was die Wahrsagerin zu mir im Dorf gesagt hat und plötzlich sah ich es.
Da waren die drei Raben.
Es waren wirklich drei kleine Raben, die da in meinem Bett am Kopfende im Holz eingeschnitzt waren und es wirkte so als flogen sie gerade in Jannik's Richtung .

War das wirklich ein Zeichen?

Da saß ich also auf meinem Bett im Schneidersitz, war noch immer leicht angetrunken und noch immer verwirrt durch die Raben.
Auf einmal ein lauter krach und knall der durch das Zimmer hallte und ich schrack aus meinen Gedanken auf. Doch was ich da zu sehen bekam war ein Bild für Götter. Und ich musste erstmal lauthals los brüllen vor lachen.
Jannik der gerade noch am Handy spielend auf sein Bett lag war mit samt seines Lattenrostes auf den Boden gekracht.
Ich lag mittlerweile lachend auf meinem Bett und hielt vor lauter Schmerzen meinen Bauch mit beiden Armen fest. Erst als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte konnte ich Jannik fragen ob er sich weh getan hat. »Jannik alles ok bei dir?« bekam ich gerade noch so heraus bevor ich erneut zu lachen anfing, bis es mir die Tränen in die Augen trieb.
Jannik sah mich mit großen erschrockenen Augen an bis auch er lauthals zu lachen anfing »Ja danke mir geht es gut... bin anscheinend doch ich der hier zu fett geworden ist. Nach dem nicht einmal mehr das Bett mich aushält.« er musste dabei dreimal vor lauter lachen unterbrechen und tief Luft holen.Langsam beruhigten wir uns wieder und überlegten nun was wir machen könnten. Da es nach ersten in Augenschein nämlich nicht mehr zu reparieren war.
»Nach dem du mich ja heute eh schon mit deinem Ding befummelt hast, kannst du auch gleich bei mir im Bett schlafen.
Ist bestimmt gemütlich wie das hier was du nun Bett nennst!« und zeigt dabei wedelnd auf sein zusammengebroches Bett.
»Hahah Idiot.« Das Idiot nahm ich natürlich nicht ernst und er meinte es auch eher neckisch. »Das hättest du wahrscheinlich gerne das ich mit dir schlafe. Aber ich werd gleich hier am Boden schlafen.« und zwinkerte mir dabei noch immer auf seine Ruine sitzend und mit einem Lächeln auf den Lippen zu.
»Du mir ist das egal. Schließlich bin ich nicht zu fett für mein Bett!« und wackelte dabei mit meinem Bauch.
10 Minuten später gingen wir dan schlafen, Jannik auf seinem kaputten Bett und ich eben auf meinen.

Doch mitten in der Nacht wurde ich auf einmal wach, da ich spürte wie sich mein Bett plötzlich senkte. Ich machte meine Augen auf und sah das Jannik zu mir in mein Bett gekrochen kam. »Tut mir leid wollte dich nicht wecken. Das da drüben ist doch nicht wirklich bequem. Los mein großer Schlaf weiter.« flüsterte er mir zu und streichelte meine Schulter mit seiner rechten Hand.
»Schon ok, hab das Gefühl mit dir einzuschlafen eh schon vermisst.« flüsterte ich schlaftruken und noch leicht alkoholisiert zurück. Und schlief sofort wieder ein.
Nach einer ganzen Weile spürte ich plötzlich wie Jannik seinen Arm um meinen Bauch schlang, sich anmich kuschelte und leise fast nicht hörbar in mein Ohr flüsterte »Ich liebe dich Moritz.«
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