Mein Leben und ICH 3

schwule Geschichte

Mein Leben und ICH..... Meine Geschichte von der Liebe und all seinen Hindernissen.
„Guten Morgen Mitbewohner oder soll ich doch lieber Nikola zu dir sagen?" grinste er mich an.

Ich reagierte nicht.
Irgendwie hat sich mein Hirn auf Durchzug gestellt.

„Nikola? Alles ok bei dir? Wenn es nicht ok ist das wir uns das Zimmer teilen finde ich bestimmt noch wo anders einen Schlafplatz!"

Nach einer gefüllten Ewigkeit reagierte ich dan doch, ging ein Schritt auf Ihm zu und umarmte Ihn, dabei fand ich auch meine Sprache wieder:„ Nein Matthias ich freu mich nur dich wieder zu sehen, ich habe überhaupt nicht mehr damit gerechnet das du wieder einmal mit fährst beziehungsweise das du es bist was sich mit mir ein Zimmer teilt."

„Ja ich habe vor einer Woche Andrea geschrieben ob sie noch einen Begleiter brauchen könnte und wenn ja ich gerne mit kommen würde.
Sie erklärte mir dan das ich ein Wink vom Himmel bin.
Da zwei ausgefallen sind und sie mich wirklich gut gebrauchen könnte. Andrea schrieb mir dan noch wann und wo Treffpunkt ist und das ich dan mit dir ein Zimmer und eine Gruppe haben werde.

Das freute mich umso mehr als ich hörte das mein alter freund noch immer mit fährt und das ich mit ihm dan am meisten zu tun habe, so wie zuletzt vor 4 Jahren. "

Ich war noch immer total überrascht und voller Freude Matthias nach all den Jahren wieder zu sehen, mein Tag konnte nun gar nicht mehr besser werden als er bereits begonnen hat.

Der restliche Tag verging dan mit den üblichen Spielen und Erlebnissen mit den Kindern.

Die Gruppe von mir und Matthias verdienten sich sogar den Tages Sieg mit einem von uns umgeschrieben Textes des Liedes Jungscharlager von Paul Pizzera.

Nach dem alle Kinder im Bett waren saßen wir Begleiter noch zusammen, tratschten über dies und das und jeder trank einen Cider oder ein Bier.
Um ca Mitternacht verabschiedete ich mich dan in die Richtung meines Zimmers da ich schon müde war, ich ging also die Treppen hoch in den ersten Stock und machte mich Bett fertig.
Matthias war noch bei den anderen und hat sich gerade eine zweite Flasche Cider aufgemacht als ich mich verabschiedet habe.

Irgendwann in der Nacht merkte ich dan das er sich leise ins Zimmer schlich, ich wurde jedoch trotzdem munter ließ aber meine Augen zu und versuchte weiter zu schlafen.
Ich hörte ihn plötzlich zu mir ganz leise flüstern:„Nikola Es freut mich wirklich dich wieder zu sehen, ich habe so gehofft das ich dich hier endlich wieder sehen werde. Bin eigentlich nur deshalb wieder mit gefahren, Gute Nacht mein alter Freund, freu mich schon auf morgen mit dir. "

Der nächste Tag.

Ich war natürlich vor ihm munter und wollte Ihn eigentlich noch schlafen lassen, aber da ich so ungeschickt war und nicht gesehen habe das Matthias seinen Koffer mitten im weg stehen gelassen hat, viel ich fast darüber und weckte ihn so mit auf.

„ Guten Morgen Nikola!" Gähnte er mir zu.

„ Guten Morgen, tut mir leid wollte dich nicht wecken."

Er sah auf die Uhr uns merkte das es erst kurz nach 6 war.
„Was machst du schon wach? Wir haben doch noch fast zwei Stunden. "

Ich erkläre ihm das ich immer duschen gehe in der Früh, mir danach einen Kaffee mache und noch ein paar Minuten Ruhe gönne.

„Aber du kannst ja noch kurz schlafen!"

„ Ach nein jetzt bin ich schon wach, wir könnten ja nach deiner routine noch spazieren gehen wenn du magst und es sich noch ausgeht ?" Als er das sagte strahlte sein ganzes Gesicht, so konnte ich einfach nicht nein zu Ihm sagen.

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