Jannik's Geschichte

schwule Geschichte

Das ist der erste Teil von Jannik's Geschichte.
Ich hoffe sie fällt euch und ihr wollt es weiter wissen, viel Spaß beim Lesen.
Da stand ich also, am Straßenrand. Ganz alleine und mit Tränen in den Augen.
An mir gingen einige Leute vorbei die in die Disco wollten die hinter mir war. Dort war auch ich noch vor wenigen Augenblicken noch und die Welt war da noch in Ordnung.
Es war kalt an der frischen Luft und es schneite leicht. Ich hatte keine Jacke an da sie noch in der Disco war und frohr daduch etwas.
Ich Stand noch immer wie angewurzelt am Straßenrand da und blickte einem Auto hinterher, wo langsam die Lichter immer kleiner wurden und dan als es abgebogen ist aus meinem Sichtfeld verschwunden ist.

Aber ich sollte meine Geschichte vielleicht einige Zeit früher starten und mich als aller erstes einmal vorstellen.

Hallo meine Name ist Jannik, ich habe blonde Haare und blaue Augen. Wohne in einem kleinen Dorf am Land, wo fast jeder jeden kennt.
Bin ein absoluter Mädchenschwarm an meiner Schule, bin aber seit 4 Jahren mit Marie meiner Freundin zusammen. Wir kennen uns seit dem Kindergarten und verliebten uns dan irgendwann ineinander, man könnte sagen liebe aus dem Sandkasten, ich liebe sie wirklich über alles. Sie ist bereits 17 Jahre und somit ein paar Monate älter als ich es bin.
Zum Start der Geschichte bin/ werde ich gerade 17 Jahre alt.
Ich wohne noch bei meinen Eltern Zuhause und habe zwei Geschwister meine zwei Jahre ältere Schwester Magdalena und eine nervige aber liebenswürdige Zwillingsschwester Jana.

Es war bereits halb 9 morgens, aber da Samstag war und ich heute weder Schule hatte noch arbeiten musste (ja ich arbeite am Wochenende ab und zu, um mein Taschengeld ein bisschen aufzubessern) lag ich also noch im Bett und schlief.
Als plötzlich die Tür aufging und meine große Schwester mich mit einem fröhlich Happy Birthday aufweckte.
Ich wollte noch schlafen und sagte zu ihr scharf das sie aus meinem Zimmer verschwinden soll und mich noch Ruhe lassen soll.
Sie grinste mich dabei blöd an und verließ meine Zimmer mit dem Spruch :"da hat aber jemand was schönes geträumt".
Als ich sah wieso sie so blöd grinste und was sie damit meinte, stockte mir der Atem und es war mir furchtbar peinlich. Meine Decke war verrutscht und ich war dadurch nur mehr halb zu gedeckt. So hatte sie einen freien Blick auf meine Boxer, wo meine Morgenlatte ganz und gar nicht zu übersehen war.
Ich beschloss trotz der Peinlichkeit einmal auf zu stehen, ging Richtung Badezimmer und machte mich frisch.
Am Frühstückstisch grinste sie mich wieder ganz blöd an.
Da unsere Eltern nicht zuhause waren konnte ich ganz ungeniert einen blöden Spruch zu ihr zurück sagen und meinte sie soll nicht so blöd lachen, da es ja am Morgen ganz normal sei, oder ob sie noch nie so etwas großes gesehen hätte.
Jetzt mussten wir beide lachen und Assen unser Frühstück.

Am späteren Nachmittag traf ich mich mit Marie, da sie mich zum Geburtstagsessen eingeladen hat. Wir gingen in ein modern eingerichtetes Restaurant.
Später am Abend trafen wir uns dann mit meiner Zwillingsschwester und ein paar gemeinsamen Freunden zum Geburtstagfeiern. Wir waren ungefähr 15 Leute alles in allem und gingen alle gemeinsam in eine Disco.
Ich hatte schon einiges getrunken, da stand ich wieder an der Bar und wollte uns allen noch eine Runde Flügel bestellen das ist roter Vodka mit Redbull.

Da sah ich plötzlich einen jungen Mann, mit braunen Haaren die perfekt gestylt waren, er hatte eine schwarze Hose, ein weißes Ramones T-Shirt und schwarze Hosenträger an die das gesamte Bild abrundeten. Er war ca in meiner Größe und ich schätzte ihn auf mein Alter.
Ich hatte ihn bis jetzt noch nie hier gesehen, weder in der Disco noch hier im Dorf und wie schon gesagt hier kennt fast jeder jeden.
Ich musste ihn die ganze Zeit an staren, konnte irgendwie nicht weg schauen er hatte etwas faszinierendes ansich gehabt. Ich konnte nicht sagen was so faszinierend an ihm war, aber ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden.
Als meine Bestellung fertig war schüttelte ich meinen Kopf, so als ob ich die Gedanken über ihn weg schütteln wollte, ich nahm die Gläser und ging wieder in die Richtung wo unser Gruppe stand. Der Abend ging noch recht lange weiter und war wirklich flüssig gewesen, aber auch wirklich lustig.
Mein Sonntag war aber somit gelaufen.
Da ich ein wenig zu tief in das Glas schaute schlief ich den ganzen Tag immer wieder.
Also war nun wieder Montag und das heißt für mich wieder um 6.15 Uhr auf zu stehen und ab zur Schule zu fahren, die um 8 Uhr beginnt. (Ich gehe übrigens in eine HLW und besuche gerade die 3 Klasse)

Doch ich hatte heute so gar keinen Bock auf Schule, wollte nach dem Wochenende doch noch lieber in meinem Bett liegen und faulenzen.
Noch dazu kam das ein guter Freund von mir die Schule eine Woche davor verließ. Da er weg gezogen ist weil sein Vater wo anders eine Arbeit gefunden hatte. So saß ich also nun alleine auf meinem Tisch und war etwas traurig da ich jetzt keinen mehr zum blödeln und tratschen hatte.
Die Glocken läuteten und kurze Zeit später kamm unser Mathematik Professor in das Klassenzimmer.
Als er rein kam beachtete ich ihn nicht weiter und sah ganz verträumt aus dem Fenster.
Als er auf einmal einen neuen Klassenkameraden vorstellte und er zur Klasse sagte das sei Daniel und ist neu hier her gezogen und geht nun in unser Klasse.
Da blickte ich dan doch irgendwie neugierig in die Richtung von wo aus die Stimme kam.
Da war er wieder, der Junge aus der Disco.
Irgendwie kam eine leichte innere Aufregung über mich, konnte es nicht ganz fassen das er jetzt dort stand freute mich aber irgendwie ihn wider zu sehen und dachte mir Daniel heißt er also.
Unser Professor sagte zu ihm das er sich neben mich setzen soll, da ja neben mir jetzt eh ein Platz frei wäre.
Er kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Er roch verdammt gut nach seinem Parfum und er war wieder perfekt gestylt. Irgendwie hatte er etwas draufgängerisches an sich, einfach etwas faszinierendes.

In der ersten Pause stand ich auf und wollte mir eine Jause kaufen gehen, da ich in der Früh nicht mehr zum Frühstücken kam.
Daniel stand zugleich mit mir auf Drähte sich zu mir und gab mir die Hand und sagte "Hallo ich bin Daniel, aber bitte sag Dani zu mir". Er fragte mich dan ob ich ihm nicht vielleicht das Schulbuffet zeigen könne, da er sein Jausenbrot zuhause vergessen hätte. Er hier keinen kenne mich aber zumindest schon einmal in der Disco am Samstag gesehen hat.
Ich stand wie angewurzelt da, hatte noch immer seine Hand in meiner und es schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf, ich war entsetzt und aufgeregt zugleich, das auch ich ihm aufgefallen bin in der Disco.
Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch als er mir vorher die Hand gab, das kannte ich so noch nicht.
Er riss mich aber aus meinen Gedanken, als er mich noch einmal fragte ob das ginge das ich ihm das Buffet zeige und mit einem Lächeln im Gesicht fragte er im selben Atemzug ob er jetzt seine Hand vielleicht wieder haben könne.
Ich wurde auf der Stelle knall rot im Gesicht und sagte ein kurzes ja natürlich und das ich selbst gerade ins Buffet gehen wollte um mir was zu kaufen und er sehr gerne mit kommen kann.
Er grinste mich an und wir gingen los.
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