Die Berlinfahrt

schwule Geschichte

Wolltet ihr nicht schon immer einmal auf einer Klassenfahrt in ein Zimmer mit so richtige geilen Jungs?
Naja Vincent passiert das. Eine Woche mit 5 heißen und sicher gut betückten Jungs.
Doch lest selbst!
Es war Montag und endlich die letzte Schulwoche, in der wir nach berlin fuhren. Jeder stand abfahrbereit vor dem bus und wartete bis wir einsteigen konnten. Endlich ging es los. Nach gut 5 Stunden fahrt, erreichten wir unser Hotel in berlin. Alle wollten sofort raus aus dem bus, auch ich, der schon seit zwei stunden geil war und versuchte meine Latte zu verstecken. Schnell packte ich meinen Koffer und ging zum Eingang, wo unsere Lehrer schon warteten, um die Zimmer zu verteilen. Unsere Lehrer Herr Meier rief von vorne:”Hört zu. Es gibt immer 6 Zimmer. Keine Mischzimmer. Die Zimmer sind alles im 5. Stock, eins aber im 7. unter dem Dach.” Ich schaute mich um und suchte jemanden, zu dem ich ins Zimmer könnte, da klopfte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich leicht erschrocken um. Vor mir stand eine Gruppe aus 5 Jungs -persönliche Anmerkung, sie waren echt geil. Groß, muskulös, und sicher was in der Hose. Der Größte, der mir auf die Schulter geklopft hatte, schaute zu mir runter. “Wir sind nur fünf und brauchen noch jemanden im Zimmer. Haste Bock”, er grinste mich schief an. “Ähm...klar. Hab eh noch keine Gruppe.” Zu sechst liefen wir als letzte zu den Lehrern. “So. Ich sechs?”,fragte Herr Meier,”ihr habt dann das zimmer im 7.Stock. “ er gab uns die schlüssel und wir machten und auf den weg zum Aufzug. Wir stellten uns hinein und der Große -so wie ich ihn nannte-drückte den Knopf mit der sieben. Die Türen schlossen sich und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Auf einmal fühlte ich eine hand an meinem hinter, die zwischen meine Beine fuhr und so schnell wie sie gekommen war wieder verschwand. Ich glaubte, mir dies einzubilden, und es sicher nur ein versehen war. Oben angekommen, stiegen wir aus und gingen Richtung zimmer. Es war das einzige im diesem Stockwerk und ganz am Ende des Ganges. Der Große, welcher die Schlüssel hatte, schloss auf und wir stürmten ins Zimmer. Mein mund klappte auf, als ich das große zimmer sah. Zwei Doppelbetten und zwei Einzelbetten. Eine große Garderobe und...ein großes Bad, mit Dusche und sogar einer großen Badewanne. Ich lies die Tür hinter mir ins schloss fallen und stellte meinen Koffer einfach auf den Flur, um das Zimmer genauer zu erkunden. “Also, wie ist die bettenverteilung”, fragte der Muskulöse und schaute uns an,”also ich würd mit Mike hier ein Doppelbett nehmen. Wie sieht es mit dir aus?”, er schaute mich fragend an,” was dagegen mit einem Jungen in einem Bett zu schlafen?” “Nein, hab nichts dagegen” “Gut! Dann schläfst du mit mir einem Bett, damit die anderen-der Stylische und der Lockenkopf- die Einzelbetten bekommen.” Gesagt, getan. Wir bezogen unsere betten und richteten uns Häuslich ein. “Da meinte der Große-oder wie seine Freunde ihn nannten Alex:”ähm...wir sollten uns vielleicht erstmal bei dir vorstellen. Also das ich heiße Alex. Das dort drüben- er deutete auf den muskulösen- ist Felix. Mike-der Hengst- wurde ja bereits erwähnt. Die Anderen sind David und Paul-für mich alias der Lockenkopf und der Stylische.” Daraufhin schaute mich Alex erwartungsvoll an. “Ähm....also....ich bin Vincent”ich lächelte. “Cool. Nett dich kennen zu lernen, Vincent.”, erwiderte Mike, nur so für alle, wir haben heute und morgen noch frei und vielleicht wollen wir heut erstmal hierbleiben und uns erstmal richtig kennenlernen”. So wir er das Wort richtig betonte, lief es mir kalt den Rücken runter und ich bekam eine Gänsehaut. “Den Duschplan brauen wir auch noch. Ich vermute, dass jeder nach dieser Fahrt erstmal duschen möchte?”, sagte Felix,”mir ist es egal, aber ich dusche immer gern recht lang, also wäre es besser, wenn ich als letztes duschen gehe. “Ich würd gern schnell gehen”antwortete ich sofort. Ich wollte umbedingt diese lästige Latte loswerden, die seit dem Fahrstuhlerlebnis nur noch größer geworden war. Schnell öffnete ich meinen Koffer und holte mein Duschzeug heraus, darauf bedacht, dass niemand meine Spielsachen sieht. Schnell ging ich ins bad, schloss die Tür hinter mir und strampelte meine Kleidung ab. Als ich meine Boxer runter zog, sprang mir mein hammerharten 18cm schwanz entgegen, welcher meine boxer schon vollkommen durchnässt hatte und vor Vorsaft nur so glänzte. Ich stieg unter die dusche und schaltetet Wasser ein und ließ es meine Körper hinuterrinnen. Meine hand wanderte über meine Brust, hinunter meinen Bauch und schlussendlich umfasst sie meinen schwanz. Langsam begann sie zu pumpen und kneten. Die andere glitt um meinen mund und ich saugte an zwei meiner Finger. Auf einmal tauchte das Gesicht von Alex auf, wie er meinen schwanz melkte und nicht ich selbst und das die Finger in meinem mund Felix schwanz wäre, der immer wieder hineinstieß. Viel zu schnell erreichte ich meinen Höhepunkt und mit einem leisen schrei, entlud ich mich auf meine hand. Schnell wanderte sie zu meinem mund und ich leckte meine sperma von meiner hand. Schnell seifte mich ein, wusch mich zuende und verließ die dusche. Ich trocknete mich ab, verließ mit einem Handtuch um die Hüften das Bad und ging zu meinem Koffer und mir eine neue Boxer zu nehmen. Doch erst da bemerkte ich, dass keine Boxer im Koffer waren. Hatte ich sie daheim vergessen. Peinlich berührt dreht ich mich zu den Jungs, welche es sich bereits gemütlich gemacht hatten. “Ähm...ich hab wohl meine Boxer daheim vergessen, könnte mir jemand eine leihen?” Ich schaute errötet in die Runde. “Klar”, rief Paul! Und warf mir bereits eine Boxer zu. “Danke,Paul!” Schnell lief ich zurück ins bad. Ich hob die boxer an mein gesicht. Sie roch nach sperma und geilem Jungen schwanz. Ich zog sie an und verließ das Bad.....
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