Der Surfurlaub - Teil 2

schwule Geschichte

Tobias und Paul, zwei Surfer hatten sich im ersten Teil kennengelernt und nach ein wenig Turbulenzen nun die erste Nacht gemeinsam in Tobias Zelt verbracht.
Es wurde langsam hell draußen. Ich machte meine Augen verschlafen auf. Da war etwas auf meinem Arm wie ich versuchte mich umzudrehen. He? Warum konnte ich meinen Arm nicht bewegen? Ich blickte auf die Seite und sah ein blondes Haarbüschel neben mir. Da lag Paul, an meinen Arm angeschmiegt. Ich konnte seinen nackten Oberkörper sehen, wie er da neben mir lag. Da erinnerte ich mich wieder an den geilen Abend gestern und meine ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Jungen. Oh war das geil. Augenblicklich spürte ich wie sich in meinen Lenden etwas regte. Ich hatte nur leicht zugedeckt ganz nackt geschlafen und was ich so von Paul an mir spürte, er auch. Paul drehte sich im Schlaf zu mir und legte seinen Arm um mich. Oh fühlte sich das gut an. Ich wollte das ewig so genießen. Aber was würden meine Eltern sagen, wenn sie merken dass Paul bei mir im Zelt geschlafen hatte?

Paul wurde auch langsam wach und blickte zu mir. Er sah ganz verschlafen aus, aber ich sah ein breites Lächeln auf seinem Gesicht wie er mich erblickte. Er drückte mich ganz fest und näherte sich mir mit seinem Gesicht. Unsere Lippen berührten sich, zuerst ganz sanft, dann spürte ich seine Zunge und wir versanken in einen sehr intensiven Kuss. Oh war das geil. Ich wurde sofort steif und spürte auch Pauls harten, so wie er sich an mich drückte. Oh war das geil. Ach schei…. Ich hörte draußen zunehmend Geräusche, wie meine Eltern langsam munter wurden, bald würden sie aufstehen und mich zum Frühstück rufen… ‘Was machen wir jetzt?’ dachte ich. Paul merkte meine Unruhe und flüsterte:”Was is los Tobi?”
“Meine Eltern stehen gleich auf, ich glaub ich hab was gehört. Wie kommen wir mit unseren Steifen aus dem Zelt hinaus? Ich bin so geil. Aber wenn du es mir machst dann stöhnen ich wieder so laut wie gestern Abend.”
“Dann lass uns jeder selber wichsen, ok?”
Ich nickte nur. Wir lagen nebeneinander, küssten uns und jeder rubbelte seinen Steifen. Das war mega geil, so dass ich sehr schnell kam. Und wie Paul gemerkt hat dass ich zum Orgasmus kam hat er auch fast gleichzeitig mit mir gespritzt. Jetzt noch schnell abwischen und ab in unsere Shorts.

Schon hörte ich meine Mutter “Tobias, bist du schon wach? Es gibt gleich Frühstück.”
“Ja Mama, ich komm gleich.” antwortete ich ihr. Und flüsterte zu Paul “Wow war das knapp.”
“Morgen Mama” sagte ich, als ich aus dem Zelt kam. Paul war hinter mir, sagte auch ein schnelles “Morgen” und verschwand zu seinen Eltern.

“Oh, hat Paul bei dir übernachtet heute?” kam die etwas verwunderte Frage meiner Mutter.
“Ja. Wir haben nach der Disco noch etwas geplaudert und waren dann so müde. Da wollte er nicht zu sich gehen. Und ich hab ja eh so eine große Luftmatratze in meinem Zelt” Die Antwort hatte ich mir vorhin schon so ungefähr überlegt gehabt.
“Ah ja. Ok. So jetzt gibt’s Frühstück.

Der Tag war herrlich. Ich war fast immer mit Paul zusammen. Surfen, mit dem Hund spazieren gehen. Nebeneinander am Strand liegen und reden - oh war das schwer ohne dass ich ihn dauernd berührte. Ich wollte ihn so gerne spüren, wollte das elektrische kribbeln fühlen wenn er mich berührte. Aber so konnten wir nur heimlich verliebte Blicke austauschen. Er hatte so schöne blaue Augen. Ich könnte ihn ewig ansehen.

Da kamen meine nächsten Sorgen, die sich immer wieder in meinen Kopf drängten, so lange bis ich sie wieder daraus verbannte, oder zumindest versuchte das zu tun. Was würden meine Eltern sagen? Ich hatte doch eine Freundin zuletzt. Sie konnten ja nicht ahnen was ich für Paul jetzt empfand. Was wenn sie es nicht akzeptieren? Oh warum war nur alles so kompliziert.

“He Tobias, was ist mit dir? Du bist manchmal so still heute. Geht’s dir nicht gut? Hab ich was falsch gemacht? Magst du mich nicht mehr? Stehst du doch auf Mädchen?” und sah dabei sehr traurig aus, wie er das sagte.
“Ach Paul, ne. Was du schon wieder denkst. Ich liebe dich und würde dich am liebsten hier und jetzt umarmen und küssen, wenn wir alleine wären. Und Mädchen? Ne ganz sicher nicht nach unserer letzten Nacht. Du hast so einen verdammt geilen Körper. Ich muss nur immer wieder daran denken was wohl meine Eltern sagen wenn sie von uns erfahren und ob sie mich dann noch wollen.”
“Oh Tob, ich liebe dich auch so sehri” sagte er und lächelte. Dabei huschte allerdings auch ein dunkler Schatten über sein Gesicht. “Naja. Meine Eltern wissen es auch nicht. Dass ich schon einmal einen Freund hatte hab ich ihnen nicht gesagt. Sie arbeiten viel und sind oft nicht zu Hause. Ich hab mich nicht getraut es ihnen zu sagen. Ich hab da vor meinem Vater etwas Angst.”
“Und was machen wir wenn sie es merken?” fragte ich
“Naja dann sagen wir es ihnen. Ich möchte mich nicht mehr verstecken Tobias. So wie mit dir ist es so schön. Ich liebe dich so sehr und ich weiß dass ich echt nur auf Jungs stehe. Du machst mich immer so geil…. Und bei Mädels fühle ich nichts wenn ich sie mir nackt vorstelle.”

Es war so schön mit Paul. Ich blickte mich um. Niemand in der Nähe. Da gab ich ihm einen dicken Kuss, den Paul sofort erwiederte. Oh er schmeckte so gut.

Am Abend gingen wir wieder zu unserem versteckten Platz am Strand bei den Dünen und kuschelten uns auf die Decke. Kaum lagen wir da spürte ich schon Paul wie er sich halb auf mich legte und begann mich zu küssen. Unsere Zungen erkundeten jeden Winkel des anderen Mundes. Es kribbelte in meinem ganzen Körper wie ich Paul so spürte. Meine Hand erkundete seinen Rücken, fuhr langsam hinab bis zu seiner Short. Ich drehte ihn auf den Rücken und schob meine Hand langsam in seine Short. Wow fühlte ich da seinen geilen harten Ständer. Ich wollte ihn heute auch unbedingt so richtig fühlen und ganz in meinen Mund nehmen. Ich näherte mich mit meinem Mund seiner Short, schob diese hinunter und war wieder fasziniert wie geil sein harter Schwanz aussah. Ich küsste ihn zuerst auf die Spitze seines Penis, meine Zunge umrundete die kleine Öffnung und ich nahm ihn ganz langsam in den Mund. Es fühlte sich irgendwie weich an und doch hart. Irre geil war das. Ich hätte nie geglaubt dass das so gut schmeckt. Ich hatte schon seine ganze Eichel in meinem Mund. Paul stöhnte dabei etwas wie ich meinen Mund etwas zurückzog und wieder vor schob. Ich schaffte etwa die Hälfte seines geilen Gerätes in den Mund zu nehmen. “Oh geil Tobias” hörte ich ihn sagen. “Mach etwas schneller.” So bewegte ich meinen Mund schneller über sein Teil. Rein und raus. Spielte mit meiner Zunge immer wieder an seiner Eichel. Es schmeckte ein wenig salzig. Nach ein paar Minuten spürte ich wie er noch etwas härter wurde. Seine Eichel war jetzt ganz prall. Und dann stöhnte er laut und ich spürte wie es warm und salzig und etwas bitter wurde in meinem Mund. Oh war das viel was da herauskam aus ihm. Ich versuchte auch möglichst alles davon zu schlucken. Oh war das ein geiles Gefühl seinen Orgasmus zu spüren. Ich war selber irre steif davon. Nachdem Paul alles aus sich herausgespritzt hatte berührte er meinen Steifen. “Wow bist du schon hart sagte er.” Stülpte seine Lippen über meinen Ständer und ich kam fast augenblicklich, so geil war ich.

“Oh Paul dein Steifer hat sich echt toll angefühlt in meinem Mund und wie du in mir gekommen bist. Wow war das geil. Ich hatte etwas Angst davor wie das sein wird, aber es war so gut. Ich will dich so schnell wie möglich wieder schmecken.”
Da war es wieder, das Strahlen in Pauls Augen, so glücklich, dass ich es sogar im Mondlicht sehen konnte und ein süßes Lächeln dass sein gesamtes Gesicht einzunehmen schien. Etwas später haben wir das dann gleich nochmals gemacht und ich durfte nochmals sein geiles Sperma schmecken.

Am Weg zurück fragte Paul:”Du Tobias, darf ich wieder bei dir schlafen? Wir haben uns tagsüber so wenig berühren können, da möchte ich dich gerne die ganze Nacht spüren.”
Ich war überglücklich, drückte ihm einen dicken Kuss auf seinen Mund und zog ihn in mein Zelt.

Der Morgen verlief ähnlich wie am Vortag. Natürlich mussten wir auch wieder unsere Morgenlatten bearbeiten bevor wir aus dem Zelt gehen konnten. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass meine Mutter die Erklärung dass wir in der Disco mehr getrunken hatten und dann in meinem Zelt gleich eingeschlafen wären, nicht so richtig glaubte.

Am Vormittag wollten meine Eltern spazieren gehen und ich sollte unbedingt mitkommen. Ja ok. Es war eh noch kein Wind und Paul war bei seinen Eltern, die frühstückten immer sehr spät.

Beim Gehen, wir waren etwas abseits an einem sehr ruhigen Strandabschnitt, sagte meine Mutter: “Du Tobias, wir wollten mit dir reden. Wie ist das mit Paul? Irgendwie kommt ihr mir beide manchmal seltsam vor. Und dann das mit dem Schlafen in deinem Zelt?”
Jetzt war es soweit. In meiner Brust krampfte sich alles zusammen, aber ich konnte es nicht mehr für mich behalten.

“Naja. Also. Paul… und ich” stammelte ich und sah zu Boden. “... ja also ….Wir lieben uns.” So jetzt war es heraußen.

“Liebt euch….?” fragte mein Vater “... aber du hast doch eine Freundin.”

“Hatte” besserte ich ihn aus. “Und ja. Ich liebe ihn….. Und jetzt weis ich auch was mir mit Gabi gefehlt hat und warum es nicht funktioniert hat. Ich mag Jungs.” Ich sah zu boden. Wagte es nicht meinen Eltern ins Gesicht zu sehen.

Meine Mutter umarmte mich und sagte: “Das ist ok mein Schatz. Wir werden dich immer lieben. Jetzt verstehe ich warum ihr euch manchmal so … so angeschaut habt in den letzten Tagen. Schön dass du verliebt bist.”
Auch mein Vater drückte mich, wusste zwar nicht genau was er sagen sollte, aber ich spürte dass es für ihn auch gut war.

Wie wir wieder zurück kamen, ich war innerlich wahnsinnig erleichtert, sah ich Paul vor meinem Zelt sitzen, ganz versteckt. Er sah niedergeschlagen aus. Wie ich näher kam, erkannte ich dass er Tränen in seinen Augen hatte. Meine Eltern ließen uns alleine und ich zog Paul ins Zelt hinein.

“Was ist los mit dir Paul” fragte ich ihn und drückte ihn dabei fest an mich.
“Mein Vater….” schluchzte er. Ich drückte ihn ganz eng an mich bis er sich etwas beruhigt hatte.
“Mein Vater…” begann er nochmal. “Er hat gemerkt dass mit mir… mit uns etwas anders ist als sonst mit Freunden und dass ich 2 mal bei dir übernachtet habe. Und er hat mich gefragt ob ich schwul sei dass ich so viel mit dir abhänge anstatt Mädels in mein Zelt zu schleppen.” dann schluchzte Paul wieder. “Und wie ich dann gesagt habe dass ich dich liebe und ja dass ich schwul sei, hat er gemeint dass ich mich zusammenreißen soll und nicht mehr so viel mit dir zusammen sein darf und mir eine Freundin suchen soll. Sonst würde er sich was überlegen….. Ich bin dann weggelaufen und wie ich zurückgekommen bin war er nicht da…. und du auch nicht…. wo warst du?...... da hab ich auf dich gewartet vor deinem Zelt und gehofft dass er mich nicht findet.”
Paul war so niedergeschlagen dass ich ihn ganz fest an mich drücken musste. Nach einiger Zeit erzählte ich ihm dann von der positiven Reaktion meiner Eltern. “Oh hast du coole Eltern Tobi” sagte Paul dann.

Ich hatte Angst was kommen würde. Was würde Pauls Vater machen? Die Vorstellung, Paul zu verlieren war furchtbar. Alleine der Gedanke daran löste einen unglaublichen Schmerz in meiner Brust aus und mir traten Tränen in die Augen die ich nicht unterdrücken konnte. Wir hörten, dass Pauls Vater ihn suchte. So schlich Paul vorsichtig aus meinem Zelt damit sein Vater nicht sieht dass er bei mir war.

Ich war am Boden zerstört. Endlich hatte ich meine große Liebe gefunden, schon hatte ich Angst dass sie gleich wieder zerstört wird. Meine Eltern fragten mich was los sei, da ich heulend im Zelt lag, und so erzählte ich Ihnen die ganze Geschichte von Paul und seinem Vater. Mein Vater wollte versuchen mit Pauls Vater zu reden, vielleicht könnte er ihn ja etwas besänftigen.

Gesagt getan. Ich sah meinen Vater mit ihm reden und hörte nur ein paar Wortfetzen. Der Rest wurde vom Wind vertragen. “.... Du und dein schwuler Sohn …… meinen Jungen verführen …….” Wow das tat echt weh wie er das abschätzig sagte. Und eigentlich hatte Paul ja mich verführt. Aber das wusste er ja zum Glück nicht.
Ich legte mich in mein Zelt und hatte Angst nie mehr Paul spüren zu können. Es tat so weh in meiner Brust, wie wenn es mein Herz gleich zerreißen würde. Ich lag nur da und weinte. Rollte mich ganz unter meiner Decke ein. Zum Glück lag da noch das Shirt das Paul gestern angehabt hatte. Ich drückte es an mich. Es roch nach Paul und glücklichen Stunden mit ihm. Ich will ihn wieder spüren war das einzige was ich denken konnte.

Mein Vater hat es dann doch noch geschafft dass die beiden auf ein Bier gegangen sind. Nachdem sie zurückgekommen waren kam dann Paul zu mir ins Zelt.
“Wow du hast einen coolen Vater Tobi” sagte er und küsste mich. Er hatte wieder ein Lächeln im Gesicht. Aber an seinen roten Augen sah ich dass auch er viel geweint haben musste. “Der hat es echt geschafft dass mein Alter nicht gleich nach Hause fährt. Er will uns zwar nicht zusammen sehen, aber ich darf bei dir im Zelt schlafen hat er mir erlaubt.” Ich schaute Paul ungläubig an und erkannte dann an dem Leuchten in seinen Augen dass er es wirklich ernst meinte.

Wie ich meinen Vater draußen hörte stürzte ich sofort aus dem Zelt, umarmte ihn und sagte “Danke, du bist der beste” und war schon wieder im Zelt bei Paul. So wie meine Brust vorher vor Angst, Paul zu verlieren, weh getan hat, so sehr hatte ich das Gefühl jetzt gleich vor Freude zu platzen. Tränen der Freude liefen uns aus den Augen. Ich weis nicht mehr wie lange wir uns geküsst haben. Ich wollte Paul nie wieder loslassen und so fest wie er mich hielt wollte er das auch nicht.

An dem Tag verließen wir unser Zelt nur einmal kurz zum Nachtmahl essen und verschwanden danach gleich wieder. Jetzt mussten wir uns nicht mehr am Strand verstecken und so tun als ob wir in die Disco gehen würden. Wir konnten gemeinsam im Zelt kuscheln und mussten uns nicht mehr verstecken. Das machte mich so glücklich. Ich küsste Paul so leidenschaftlich wie noch nie und er erwiederte den Kuss mit der selben Intensität. Paul bedeckte meinen ganzen Oberkörper mit Küssen und streichelte mich dabei. Es war so schön. Jeder Kuss so zärtlich und voller Liebe. Ich wusste gar nicht wie empfindlich meine Haut war und wie intensiv sich zarte Küsse anfühlen können. Ich drehte Paul auf den Rücken und lag halb auf ihm. Ich flüsterte ihm ins Ohr: “Paul ich liebe dich. So sehr dass es manchmal weh tut” und küsste ihn auf den Mund. Unsere Zungen umkreisten einander bevor ich Paul’s Oberkörper mit meinem Mund erkundete. Er schmeckte so gut. Ich liebte seinen zarten Geruch. Seine weiche Haut auf seinem muskulären kaum beharrten Körper. Nachdem ich jeden Zentimerter seines geilen Oberkörpers erkundet hatte streifte ich seine Hose hinunter. Er hatte einen komplett steifen Schwanz. Bevor ich mich dem widmete erkundete ich noch seine Oberschenkel mit meinem Mund. Es machte ihn so geil bis er sagte: “Tobi, bitte bitte kümmere dich um meinen Steifen. Der platzt schon fast vor lauter Geilheit.” So nährte ich mich langsam seinen prallen Eiern, leckte sanft darüber was Paul einen Seufzer entlockte. Er bemühte sich nicht zu laut zu sein, da wir ja in meinem Zelt waren. Ich fuhr mit dem Mund über seinen Penis und nahm seine pralle Eichel in meinen Mund. Oh war er hart. Ich saugte ihn ganz langsam ein und aus. Spielte mit meiner Zunge um seinen Penis herum. Küsste ihn sanft und saugte ihn dann wieder ganz tief ein. Er war schon super steif. Ich machte langsam weiter. Ich wollte ihn genießen. Kurz darauf spritzte er mir alles in meinen Mund. Sein ganzer Körper zuckte dabei bis ich alles geschluckt hatte. Er küsste mich und flüsterte: “Tobias, ich liebe dich auch so sehr. Du machst mich verrückt.” Und schon wanderte sein Mund zu meinem Ständer bearbeitet ihn genauso sanft und langsam bis ich einen so intensiven Orgasmus hatte, dass ich am liebsten geschrien hätte. Es war das beste und intensivste was ich jemals gespürt hatte.
Danach sind wir eng umschlungen bald eingeschlafen nach diesem aufregenden Tag.

Die nächsten Tage waren genial. Paul war fast die ganze Zeit bei mir und ist nur manchmal zum Essen zu seinen Eltern gegangen. Seine Nähe fühlte sich so gut an. Und eng aneinander gekuschelt zu schlafen war das beste. So gut hatte ich noch nie geschlafen. Ich fühlte mich so geborgen und glücklich. Vielleicht hat auch der viele Sex zu meiner Entspannung beigetragen. Wir versteckten uns nicht mehr. Es war uns egal wenn uns wer händehaltend gesehen hat oder wenn wir miteinander am Strand gelegen sind. Manche haben uns ein wenig angesehen, aber den meisten war es egal dass wir als 2 Jungs offensichtlich mehr als nur Freunde waren. Das machte mich so glücklich.

Es kam wie es kommen musste und der Urlaub neigte sich dem Ende zu. Es war unser letzter Abend. Wir waren voller Freude dass wir uns gefunden hatten und verzweifelt, da wir uns jetzt nicht mehr oft sehen konnten. Paul wohnte 4 Stunden mit dem Zug von mir entfernt. Abwechselnd küssten wir uns innig und versanken dann wieder in einer Heulorgie. Wenn ich daran dachte ohne Paul sein zu müssen spürte ich einen Schmerz in der Brust wie wenn mein Herz stehenbleiben wollte. Und auch die Aussicht dass wir uns in ein paar Wochen hoffentlich sehen würden beruhigte uns nur wenig. Wochen!!!!!! Das war ja eine Ewigkeit.
Wir hatten in der Zeit zusammen fast alles ausprobiert außer analen Sex. Das war im engen Zelt nicht so fein und wir hatten uns vorgenommen dass wir uns sehr bald einmal am Wochenende sehen wollen und es dann unbedingt machen wollen. Zumindest Pauls Finger hatte ich schon hinten drinnen und das war schon ein geiles Gefühl, wie würde das erst sein wenn ich ihn ganz spüre? Aber wann wird das sein?????? Und schon überkam mich der nächste Heulkrampf da ich nicht wusste wann das sein wird und wie sehr ich ihn bis dahin vermissen würde. Ob er sich zu Hause einen anderen Boy sucht und mich verlässt und nicht mehr zu mir kommt? Oh tat das weh wenn ich auch nur entfernt daran dachte. Wir sprachen nicht viel an dem Abend da wir spürten dass unsere Herzen den selben Schmerz fühlen und wir uns abwechselnd küssten und dann wieder trösten mussten.

Irgendwie sind wir dann eingeschlafen und haben unruhig geschlafen. Ich bin mehrmals aufgewacht und hatte Angst dass Paul schon weg ist, und hab mich erst wieder beruhigt als ich ihn neben mir spürte. Am Morgen haben wir uns dann lange geküsst bis Paul gehen musste. Den Rest des Einpackens und die Heimfahrt war ich wie in Trance. Ich vermisste ihn so sehr. Ich fühlte mich so leer ohne ihn.

Ich hoffe dass euch auch die Fortsetzung des Urlaubes gut gefallen hat.
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