Der neue aus Miami no. 4

schwule Geschichte

In dieser Geschichte geht es um den schwulen Tom. Er lebt In Brookline und Geht in Manhattan auf die Eliteschule. Doch als James aus Miami auf die Schule kommt beginnt für Tom das große Abenteuer: LIEBE. Er wird sich einiges klar und findet endlich jemandem mit dem er all seine Gefühle und Ängste teilen kann.
Nachdem wir uns in der Stadt getrennt hatten und ich wieder zuhause war legte ich mich in mein Bett und schlief ein. So gegen 22 Uhr wurde ich wieder wach und begann etwas aufzuräumen. Etwa zwei Stunden später klingelte mein Handy und ich hatte schon die ganze Zeit gehofft er ruft mich mal an. Als ich ran Gang war ich erfreut ihn zuhören. „Hey Tom! Ich habe noch Probleme das Handy einzurichten. Kannst du mir helfen? Klar helfe ich dir. Du musst dich aber beeilen wenn du kommen willst. Um eins macht der Portier Feierabend und der Nachtwächter lässt nur Leute rein die hier wohnen. Gut ich beeile mich. Ich nehme die u-Bahn dann müsste ich in 20 min. Da sein.

Nach etwa 40 min. Fing ich an mir Gedanken zu machen. Ich rief ihn an und er ging nicht ran. Dann schaute ich ständig aus dem Fenster. Um halb zwei war er immer noch nicht aufgetaucht. Ich wollte ihn suchen gehen und hatte schon die Schuhe an. Als Ich beim letzten blick aus dem Fenster sah wie eine dunkle Gestalt aus der u-Bahn taumelte. Ich wartete bis diese unter die Straßenlaterne lief und sah total entsetzt das es James war. Ich rannte wie ein verrückter durch die Halle und lief ihn entgegen. Als ich ihn endlich in den Arm nahm sah ich das er stark aus der Nase blutete und seine Lippe aufgeplatzt war. Ich nahm ihn unter dem Arm und wir gingen hoch ins Penthouse. Oben angekommen setzte ich ihn in den Sessel und rannte direkt ins Bad. Ich desinfiziert seine Lippe und gab ihm Tücher für seine Nase. Als ich das erste mal mit dem Wattebausch an seine Lippe Kam schrie er auf aber ich sagte ihm: „ hey du bist doch mein großer Junge“ „es wird alles gut“

Nachdem die Nase aufgehört hat zu bluten und ich die Lippe mit Salbe eingecremt habe gab ich ihn noch ein Glas Wasser und fragte ihn: „ was ist denn passiert?“
Da waren so drei Typen im U-Bahn Tunnel die sind auf mich los da sie dachten ich hätte Geld dabei. Und da ich ihnen das Handy nich gegeben habe haben sie auf mich eingeschlagen.
Oh mein Gott. Wieso hast du ihnen nicht einfach das doofe Handy gegeben? Aber sonst gehts dir gut oder hast du woanders noch schmerzen?
Nein alles gut!
Ok. Wollen wir hoch gehen da liegt mein Handy. Er willigte ein und so saßen wir wenig später in meinem Bett und ich half ihm sein Handy einzurichten. Ich wollte ihm es gerade wieder geben als es mir Aus der Hand fällt und auf seinen Bauch landet. Er verzog das Gesicht vor Schmerz. Oh sorry! Was ist da denn? Ich setzte mich auf seine Oberschenkel und zog langsam sein Shirt aus. Zum Vorschein Kahm sein super schönes Six pack doch nun war der ganze Bauch blau. Tut es weh wenn ich einfach nur meine Hand darauf lege? Ja. Aber es geht schon. Nein! Das geht nicht. Ich hole dir jetzt eine Tablette und dann ruhst du dich aus. Ich wollte gerade aufstehen aber er hielt mich an meinem Becken fest. Warte! Bleib bitte noch kurz da. Ich sah wie nun eine Träne über seine Wange lief. Ich wischte diese mit meinem Daumen weg und hielt nun seine Kopf in beiden Händen. Er schaute mir tief in die Augen und ich währe am liebsten in seinen tiefen braunen Augen versunken. Aber er griff mir in die Haare und küsste mich. Ich spürte wie seine Zunge in meinen Mund glitt und dort alles erkundete. Ich hielt mich nun auf seinem Schoß sitzend an seinem großen Rücken fest und küsste ihn. Es war ein wunderschönes Gefühl sich jemanden so hinzugeben und sich so geborgen und sicher zu fühlen. Er schlüpfte nun mit seinen Händen unter meinen Pullover und ertastete meinen Rücken und Bauch. Er stoppe plötzlich. Ich war verwundert. „Tom...es tut mir leid. Ich weis garnicht was in mich gefahren ist.“
ich grinste nur und küsste ihn wieder. „James, es hört sich jetzt bestimmt bescheuert an aber mir ist eben klar geworden...ich liebe dich!“ wir küssten uns wieder und ich schmeckte eine salzige Träne.
Er zog mir vorsichtig meinem Pulli über den Kopf und griff an meine nun nackten Hüften. Ich fasste nun vorsichtig an seine Brust. Ist das ok oder tut es weh? Er nickte nur. Ich wusste Bescheid und ging in die Küche. Ich kam mit einem großen Glas Wasser und einer Tablette zurück. Ich legte sie ihm zwischen die Zähne und reichte ihm das Wasser. Er trank es mit einmal mal aus und ich wischte ihm nun mit meinem Finger das Wasser von der Oberlippe. Ich küsste ihn erneut und dieses Mal spürte ich wie er mit seiner Hand immer tiefer in meine Hose glitt. Mit seiner anderen großen Hand griff er mir in die Haare und ich legte meine Hand vorsichtig auf seinen Schritt. Ich spürte das es ihn gefiel und öffnete langsam die Hose. Er hob mich an der Hüfte hoch und strampelte sich die Hose von Leib. Er setzte mich wieder ab und öffnete auch meine Hose. Ich sah nun wie sich sein Schwanz gut in der Boxershorts abzeichnende und fasste nun das erste mal bewusst seinen penis an. Ich zog nun seine Shorts runter und sein gewaltiger halbsteifer penis lag nun auf seinem durchtrainierten Bauch. Ich streichelte nun seine nippel die auch sofort hart wurden. Dann strich ich langsam über seine Muskeln bis zum Bauchnabel und kreiste drumherum. Bis ich endlich von seinen Eiern beginnend über sein Glied strich. Er hatte am ganze Körper Gänsehaut und ich konnte irgendwie spüren das er es total gebraucht hatte endlich mal jemanden zuhaben der für ihn da ist und auf den er sich verlassen kann.
Ich ging nun mit meinem Kopf immer näher zu seiner Körpermitte. Ich roch seinen männlichen Duft und eine ganz persönliche Note in die ich mich verliebt habe und ein wenig Dior. Ich legte meine Zunge zuerst auf seien linken Hoden und glitt nun langsam bis hoch zur Eichel. Ich spürte an seinem Schaft wie seine Adern intensiv pochen und ich dachte auch kurz sein Herz schlagen zu hören. Oben an seiner Eichel angekommen lies ich diese in meinen Mund und begann auch gleich mit der Zunge drumherum zu spielen. Ich lies ihn immer tiefer in meine Kehle bis ich würgen musste. Er zog mich an meinem Arm zu sich hoch und küsste mich.
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