Gut, da ein paar Leute mich privat darum gebeten haben weiter zu schreiben mach ich das gerne :D
blinzel blinzel
Langsam öffneten sich die Augen von Xavier und dessen Mutter. Wohl lange geschlafen, doch wo sind sie.
“Ma- , Sarah, wo sind wir?“, fragte der Junge.
“Halt's Maul,“ wurde ihm entgegengeworfen. Xavier blickte aus dem Fenster. Leute. Ein paar Leute schlendern herum. Sie sehen aus wie in seinen Geschichtsbüchern, meinte er. Scheint wohl ein Dorf zu sein. Ein Dorf das die Revolution wohl noch nicht eingeholt hatte. Plötzlich klopfte es an der Fensterscheibe. Eine etwas ältere Dame. Sie stiegen aus Sie fragte welche Art von Kutsche die Zwei gefahren sind. Funkstille. Es schien so, als gäbe es hier noch keine Autos, oder dergleichen. “Man folge mir, unbekannte,“ meinte die Frau. Verwirrt folgten sie ihr. Die Leute warfen Blicke auf sie als wären sie Außeriirdische. Finstere, angeekelte Blicke waren es, die Xavier und seine Mutter ein ungutes Gefühl in deren Magen verbreitete.
Nach kurzer Wanderung standen sie vor einem großen Gebäude. Die ältere Dame meinte, dass dies das Rathaus sei. So war sie die Frau des Bürgermeisters. So traten sie ein. Kaum zwei Schritte hineinspaziert, so stand ein dicker, auch etwas älterer, bärtiger Mann vor ihnen - der Bürgermeister. “Sie sehet ihr denn aus?“ warf er den Stadtmenschen vor, “welch Lumpen ihr trägt.“
Er verschwand und kam nach kurzer Zeit mit Kleidung wieder. “Hier holde Maid, ziehet das an, dann werdet ihr nicht mehr so grau betrachtet. Und du, kleiner Junge, für dich besitzte ich nichts.“ meinte er und verschwand erneut. Die Dame begleitete die Zwei zu ihren neuen Haus. “So, dies wär wohl ihr neues Heim, wir haben alles für sie vorbereitet.“ sprach sie, lächelte und verschwand ebenfalls. “Xav, ich geh schnell zu Auto, gehe du schonmal ins Haus.“ sagte Sarah und ging. Kaum ins Haus reingegangen, klopfte es an der Haustür. Genervt öffnete Xavier die Tür und erblickte einen Jungen mit blonden Haaren. “Hallo, Charles Loes, mein Name. Hier ein Willkommensgeschenk, ein Korb mit Kartoffeln und Karrotten!“ begrüßte er. Dankend nahm Xavier den Korb, stellte ihn ab und machte die Tür zu. Doch ehe er sich versah sprach Charles erneut: “Das ist wohl der erste Korb den du je bekommen hast, so wie du aussiehst😉. Spaß beiseite. Wir sind die einzigen Jungs in unserer Altersgruppe hier, möchte man mit kommen und die Zeit gemeinsam verbringen. Zuerst zögern, doch dann entschied sich Xavier mitzukommen.
Fortsetzung folgt
Hoffe es gefiel euch :)
~euer MrSirup :D
Langsam öffneten sich die Augen von Xavier und dessen Mutter. Wohl lange geschlafen, doch wo sind sie.
“Ma- , Sarah, wo sind wir?“, fragte der Junge.
“Halt's Maul,“ wurde ihm entgegengeworfen. Xavier blickte aus dem Fenster. Leute. Ein paar Leute schlendern herum. Sie sehen aus wie in seinen Geschichtsbüchern, meinte er. Scheint wohl ein Dorf zu sein. Ein Dorf das die Revolution wohl noch nicht eingeholt hatte. Plötzlich klopfte es an der Fensterscheibe. Eine etwas ältere Dame. Sie stiegen aus Sie fragte welche Art von Kutsche die Zwei gefahren sind. Funkstille. Es schien so, als gäbe es hier noch keine Autos, oder dergleichen. “Man folge mir, unbekannte,“ meinte die Frau. Verwirrt folgten sie ihr. Die Leute warfen Blicke auf sie als wären sie Außeriirdische. Finstere, angeekelte Blicke waren es, die Xavier und seine Mutter ein ungutes Gefühl in deren Magen verbreitete.
Nach kurzer Wanderung standen sie vor einem großen Gebäude. Die ältere Dame meinte, dass dies das Rathaus sei. So war sie die Frau des Bürgermeisters. So traten sie ein. Kaum zwei Schritte hineinspaziert, so stand ein dicker, auch etwas älterer, bärtiger Mann vor ihnen - der Bürgermeister. “Sie sehet ihr denn aus?“ warf er den Stadtmenschen vor, “welch Lumpen ihr trägt.“
Er verschwand und kam nach kurzer Zeit mit Kleidung wieder. “Hier holde Maid, ziehet das an, dann werdet ihr nicht mehr so grau betrachtet. Und du, kleiner Junge, für dich besitzte ich nichts.“ meinte er und verschwand erneut. Die Dame begleitete die Zwei zu ihren neuen Haus. “So, dies wär wohl ihr neues Heim, wir haben alles für sie vorbereitet.“ sprach sie, lächelte und verschwand ebenfalls. “Xav, ich geh schnell zu Auto, gehe du schonmal ins Haus.“ sagte Sarah und ging. Kaum ins Haus reingegangen, klopfte es an der Haustür. Genervt öffnete Xavier die Tür und erblickte einen Jungen mit blonden Haaren. “Hallo, Charles Loes, mein Name. Hier ein Willkommensgeschenk, ein Korb mit Kartoffeln und Karrotten!“ begrüßte er. Dankend nahm Xavier den Korb, stellte ihn ab und machte die Tür zu. Doch ehe er sich versah sprach Charles erneut: “Das ist wohl der erste Korb den du je bekommen hast, so wie du aussiehst😉. Spaß beiseite. Wir sind die einzigen Jungs in unserer Altersgruppe hier, möchte man mit kommen und die Zeit gemeinsam verbringen. Zuerst zögern, doch dann entschied sich Xavier mitzukommen.
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