Von Seesternen und Schwämmen Teil 3

schwule Geschichte

In diesem teil wird alles drunter und drüber gehen, es wird spannend und natürlich romantisch :3
Viel Spaß ^-^
Abends lag ich im Bett und dachte an ihn, Patrick war einfach wie ein Traum.
Aber liebte er mich? Oder liebte ich ihn überhaupt? Ich bezweifle dass man sowas so schnell festellen kann, obwohl er schon sehr süß ist.
Schlafen konnte ich nicht sonderlich gut und deshalb hatte ich am nächsten morgen keine gute Laune.
Ich überspielte meine genervtheit und anscheinend klappte das sehr gut.
Als ich auf Jan in der Schule traf und er mich wegen dem Vortag konfrontierte war ich ziemlich baff. Der eigentlich ziemlich nette Jan war mit einem mal zu einem aggressiven Typen geworden.
Er war recht wütend und ich versuchte ihm es zu erklären aber irgendwie ging das nicht so gut, denn er hob gerade seine Faust um auf mich einzuschlagen.
Es reichte mir.
Ich fing seine Faust in der Luft ab und schmetterte seinen arm auf den Tisch, dann sah ich ihn mit einem hasserfüllten Blick an. Er schrie laut auf und riss seinen arm von mir weg um an seinen Platz zu gehen.
Das blieb natürlich nicht unbemerkt und alle starrten mich entsetzt an.
Was hatte ich da eigentlich gerade getan? Alle schienen mich zu hassen und ich spürte wie sich ihre blicke durch meinen Hinterkopf bohrten.
Als dann endlich Schluss war rannte ich schnell nach Hause und da war er schon wieder!
Patrick sah mich, ich sah ihn und Tränen schossen in meine Augen, er fragte mich was los sei und nahm mich in den arm. Ich sagte nichts. Kein einziges Wort.
Als ich hoch gehen wollte fragte er ob er mit dürfte, da ich ihm traute durfte er mit in mein Zimmer.
Ich setzte mich auf mein Bett und er legte seinen arm schützend um mich.
Dafür war ich ihm echt dankbar, ich schilderte ihm alles und er hörte mir interessiert und gespannt zu.
Dann als er auf seine Uhr sah, meinte er zu mir, dass er leider los müsse.
Ich sah ihm in die Augen und er in meine. Die Zeit stand förmlich still und nichts passierte, keine Geräusche, keine Bewegungen, nichts.
Er gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und schon war er wieder weg.
War das jetzt gerade eben echt passiert? Hatte ich mich vielleicht irgendwo gestoßen und bin ohnmächtig geworden?
Nein dafür war alles zu real.
Hoffte ich und fiel in einen tiefen Schlaf.
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