Eine fiktive Geschichte über eine Englische Clique die in große Probleme gerät. Werden sie die Wahrheit ans Licht bringen können.
Einleitung
Kurz erklärt die Geschichte spielt in England.
Die Geschichte besteht aus dreizehn hoffentlich spannenden Teilen.
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Teil 3
Um 07h00 klingelte der Wecker. So schnell war ich noch nie fertig. Ich aß mein Müssli und wartete euphorisch auf den Bus. Ich konnte nur noch an Titus denken. Auch Leon schien das zu bemerken. Doch er ließ mir meine Ruhe und dass war mir auch recht so. Als wir an der Schule aussteigen stand Titus alleine vor der Schule. Ich begrüßte kurz Daniel und dann ging ich zu Titus.
"Hey du, was geht ab?" versuchte ich cool und möglichst aktzentfrei über die Lippen zu bringen. Er lächelte mich an. Ich hatte ein gutes Gefühl.
"Alles in Ordnung und bei dir?" entgegnete er.
"Wunderbar" sagte ich. Doch irgendwas an seinem Blick war merkwürdig. Er fragte
"Hey Mate, Ich weiß nicht Ich hab irgendwie dass Gefühl dass du auf mich stehst?"
okay damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich stammelte irgendwelche Laute vor mich hin. Ich konnte beim besten willen nicht sagen ob er was dagegen hätte.
"Ähm also ich weiß nicht ich mag dich ja aber ja, verdammt ich mag dich Titus" nach den Worten wendete er sich von mir ab und ging einfach.
Sawyer stand hinter mir und legte mir eine Hand auf die Schulter. Ich Begriff nicht was gerade passiert war
Sawyer und ich gingen in die Schule. Ich war verwirrt. Ich verstand nichts und die Tränen kamen immer näher doch Titus ignorierte mich. Der Schultag verging schleichend lang doch am Ende wollte ich Titus umbedingt sprechen. Also ging ich nach der Schule auf ihn zu.
"Hey Titus, is alles ok? Hab ich was falsches gesagt? " Titus drehte sich schlagartig zu mir um und drückte mich gegen eine Wand, mit all seiner Kraft, und schlug mir sein Knie in den Bauch. Schmerz durchschoss meinen Körper ich wollte mich nach vorne beugen. Doch Titus hielt mich am Hals fest. Während er mir ins Ohr flüsterte.
"Du scheiß schwules Arschloch. Lass mich in Ruhe kapiert? Geh und such dir nen andren ekelhaften Jungen den du ficken kannst" er ließ mich los und ich viel auf den Boden hinunter. Die Tränen schossen mir in die Augen gut zwei Dutzend Schüler hatten die Szene mitbekommen.
Im weggehen Fluchte Titus weiter.
"Fuckin Gays"
ich wollte einfach nur noch hier weg. Ich weiß nicht was mehr schmerzte mein Körper oder die Trauer. Daniel rannte auf mich zu.
"Sorry ich war zu weit weg, ich wollt dir helfen aber ich war zu langsam" er half mir hoch und stützte mich beim gehen während ich ihm alles erzählte. Er kam mit zu mir nach Hause .
Daniel versuchte vergeblich mich auf andere Gedanken zu bringen. Irgendwann wurde es Zeit für den Run. Ich konnte immernoch nicht fassen was passiert war. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht damit. Beim Run schwieg ich und an der alltäglichen Plauderrunter dannach nahm ich nicht Teil ich saß einfach nur dort und beaobachtete Daniel wie er und Anabelle Titus Verhalten aufs schärfste kritisierten. Ich dankte Daniel dafür, dass er mich nicht in das Gespräch verwickelte, er wusste einfach genau wann ich meine Ruhe haben wollte. Ich verabschiedete mich und als ich zurück in mein Zimmer kletterte war Leon in meinem Bett.
"Du warst traurig" sagte er nur und bestand darauf dass ich ihm erzählte was passiert war. Er versuchte meine Laune zu bessern was nur so semi effektiv war. Dann kuschelte er sich an mich und sagte.
"Ich weiß nicht wann aber irgendwann wirst du den richtigen finden und jede Enttäuschung wird dich nurnoch stärker machen" so schliefen wir zusammen ein.
"Hey du, was geht ab?" versuchte ich cool und möglichst aktzentfrei über die Lippen zu bringen. Er lächelte mich an. Ich hatte ein gutes Gefühl.
"Alles in Ordnung und bei dir?" entgegnete er.
"Wunderbar" sagte ich. Doch irgendwas an seinem Blick war merkwürdig. Er fragte
"Hey Mate, Ich weiß nicht Ich hab irgendwie dass Gefühl dass du auf mich stehst?"
okay damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich stammelte irgendwelche Laute vor mich hin. Ich konnte beim besten willen nicht sagen ob er was dagegen hätte.
"Ähm also ich weiß nicht ich mag dich ja aber ja, verdammt ich mag dich Titus" nach den Worten wendete er sich von mir ab und ging einfach.
Sawyer stand hinter mir und legte mir eine Hand auf die Schulter. Ich Begriff nicht was gerade passiert war
Sawyer und ich gingen in die Schule. Ich war verwirrt. Ich verstand nichts und die Tränen kamen immer näher doch Titus ignorierte mich. Der Schultag verging schleichend lang doch am Ende wollte ich Titus umbedingt sprechen. Also ging ich nach der Schule auf ihn zu.
"Hey Titus, is alles ok? Hab ich was falsches gesagt? " Titus drehte sich schlagartig zu mir um und drückte mich gegen eine Wand, mit all seiner Kraft, und schlug mir sein Knie in den Bauch. Schmerz durchschoss meinen Körper ich wollte mich nach vorne beugen. Doch Titus hielt mich am Hals fest. Während er mir ins Ohr flüsterte.
"Du scheiß schwules Arschloch. Lass mich in Ruhe kapiert? Geh und such dir nen andren ekelhaften Jungen den du ficken kannst" er ließ mich los und ich viel auf den Boden hinunter. Die Tränen schossen mir in die Augen gut zwei Dutzend Schüler hatten die Szene mitbekommen.
Im weggehen Fluchte Titus weiter.
"Fuckin Gays"
ich wollte einfach nur noch hier weg. Ich weiß nicht was mehr schmerzte mein Körper oder die Trauer. Daniel rannte auf mich zu.
"Sorry ich war zu weit weg, ich wollt dir helfen aber ich war zu langsam" er half mir hoch und stützte mich beim gehen während ich ihm alles erzählte. Er kam mit zu mir nach Hause .
Daniel versuchte vergeblich mich auf andere Gedanken zu bringen. Irgendwann wurde es Zeit für den Run. Ich konnte immernoch nicht fassen was passiert war. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht damit. Beim Run schwieg ich und an der alltäglichen Plauderrunter dannach nahm ich nicht Teil ich saß einfach nur dort und beaobachtete Daniel wie er und Anabelle Titus Verhalten aufs schärfste kritisierten. Ich dankte Daniel dafür, dass er mich nicht in das Gespräch verwickelte, er wusste einfach genau wann ich meine Ruhe haben wollte. Ich verabschiedete mich und als ich zurück in mein Zimmer kletterte war Leon in meinem Bett.
"Du warst traurig" sagte er nur und bestand darauf dass ich ihm erzählte was passiert war. Er versuchte meine Laune zu bessern was nur so semi effektiv war. Dann kuschelte er sich an mich und sagte.
"Ich weiß nicht wann aber irgendwann wirst du den richtigen finden und jede Enttäuschung wird dich nurnoch stärker machen" so schliefen wir zusammen ein.
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