Mein neues Leben 3

schwule Geschichte

Buch 1 Kapitel 3

Mein neues Leben Reboot

Viel Spaß beim Lesen und freue mich wie immer über Feedback.
Der nächste Morgen.
Als ich aufwachte war ich noch wie gerädert, meine Augenlider waren noch schwer und mein Kopf dröhnte etwas. Ich war kurz verwirrt als ich meine schweren Lider das erste Mal öffnete und plötzlich Jannik neben mir lag, doch mir fiel sofort wieder ein was geschehen war.
Seitlich und mit dem Gesicht zu Jannik gewandt lag ich auf meinem Bett und er lag mit seinem zu mir gewandt. Er schlief noch und sein Körper hebte und senkte sich ruhig. Ich war mir nicht mehr ganz sicher ob er mir heute Nacht wirklich ein Liebesgeständnis gemacht hat oder nicht. Er bewegte sich nicht, auch ich traute mich nicht zu bewegen und so beobachtet ich ihn. Wie er da so neben mir lag und ruhig schlief. Jannik wirkte dabei so friedlich und sah dabei einfach nur wunderschön aus.
Es war wie in einem Traum, ich konnte mich einfach nicht von ihm abwenden und wie von Geisterhand getrieben legte ich meine Hand auf seine Hüften und machte noch einmal meine Augen zu. Ich musste noch einmal eingeschlafen sein den als ich wieder aufwachte spürte auch ich etwas schweres auf meine Hüfte liegen und ein Impuls von Glücksgefühlen durchbohrte meinen Körper. Und die Stelle wo er meine Hüfte berührte brennt vor plötzlicher Hitze der Berührung und vibrierte vor Aufregung.

Langsam öffnete ich meine Augen und sah dabei direkt in die wunderschönen tiefblauen Augen von Jannik, der mich anscheinend schon beobachtet hatte. Es war ein magischen Moment und es war als könnte man Sterne glitzern hören.
»ch dich auch!« stammelte Ich unsicher und schlaftrunken vor mich hin.
»Was? Ich komme gerade nicht mit.« Jannik griff sich dabei mit der Hand die bis gerade eben noch an meiner Hüfte lag und dort nun eine kalte Leere hinterließ an den Hinterkopf.
»Ach nichts... Ich träume noch anscheinend von... Ähm von Elisabeth oder so.« sagte ich schnell und versuchte seiner Frage aus zuweichend. Ich sprang im gleichen auf, kletterte über Jannik hinweg und sagte »Ich mich duschen gehe, ich stinken nach Alkohol und Schweiß. Außerdem müssen wir sie uns dann nicht wieder.« und versuchte so schnell wie möglich dieser peinlichen Situation zu entfliehen.

Als ich nach einer gewissen Zeit wieder in mein Zimmer zurück kam, immer hin blieb mir nichts anderes übrig als wieder zurück zu kehren, war Jannik gerade dabei sich sein kaputtes Bett näher anzusehen.
»Nichts mehr zu machen. Der Patient ist eindeutig tot. Ich glaube ich gehe nach dem Zähneputzen gleich zu Herrn Mauerhofer.«
Herr Mauerhofer ist unsere Hausmeister hier am Internat, er wusste immer Rat und konnte meistens alles wieder richten.
Denn restlichen Sonntag wollte ich recht unspektakulär und langweilig ausklingen lassen, hab mich im Aufenthaltsraum vor den Fernseher gesetzt und Herr der Ringe die zwei Türme angesehen der gerade auf irgendeinem Sender lief.
Da tippte mir plötzlich jemand auf meine Schulter was mich aufschrecken ließ, da ich überhaupt nicht damit gerechnet habe »Hi Moritz kannst du mir in Gartenkunde weiter helfen? Ich weiß ich bin nicht wirklich freundlich zu dir gewesen, aber Gartenkunde ist nicht wirklich mein Fach und du bist in dieser kurzen Zeit der beste in unser Klasse geworden.«
Ich drehte meinen Kopf über meine linke Schulter und sah das da Daniel hinter mir stand . Sein Blick wirkte irgendwie traurig und leer.
»Ja natürlich kann ich dir helfen.« sagte ich freundlich, war jedoch etwas verwundert da wir seit ich an der Schule bin noch keine drei Wörter miteinander geredet haben.
Nach dem ich Daniel über eine Stunde das Wichtigste gezeigt hatte was er bei Blätter zu beachten hatte wenn er sie weiter verarbeiten wollte, denn das machten wir gerade im Unterricht sah ich das er ziemlich bedrückt aussah.
»He Daniel... Ähm alles ok bei dir?«
»Nein, ich will einfach nicht hier sein.«
»Ja das verstehe ich, mir geht es genauso. Aber ich muss zugeben ich hatte wenigstens Glück mit so einem tollen Zimmer genossen. «
»Dir geht es gut ich war von Anfang an alleine hier und weil ich als ich an das Internat kam schüchtern und verschlossen war galt ich gleich als Agro. Dabei wurde ich nur von meinen ach so tollen Vater abgeschoben.« Er blickte dabei traurig aus dem Fenster.
»Ich wurde auch abgeschoben. Muss aber mittlerweile zugeben das ich meine Mama langsam verstehe, die wollte nur das Beste für mich. Aber wenn du magst ich bin gern dein Freund.« Ich lächelte Daniel dabei herzhaft an und mein Angebot meinte ich auch wirklich ernst.
Ich konnte seinen Schmerz nachvollziehen, denn ich hatte einfach Glück das ich von Anfang an Jannik hatte. Als ich da stand und an Jannik dachte, wurde mir erst richtig bewusst wie viel Glück ich mit ihm hatte. Ihn als Freund und Mitbewohner zu haben war das beste was mir hier passieren konnte.



Ein paar Wochen sind nun seit diesem Mittelalterfest vergangen und es sind nur noch ein paar wenige Stunden bis zu den lang ersehnten Weihnachtsferien.

Daniel war seit diesem Nachmittag viel freundlicher zu mir und die anderen meinten zu mir oft ich habe das Monster gezähmt. Aber dem war nicht so er brauchte einfach jemanden den er sich anvertrauen konnte.
Komischerweise fühlte ich eine gewisse Verbundenheit zu Ihm und er erinnert mich irgendwie an jemanden konnte jedoch nicht genau sagen an wen er mich erinnerte. Auch mit Jannik hat er sich etwas angefreundet, zumindest ignoriert Daniel ihn jetzt nicht mehr und redet ab und zu ein paar Worte mit Jannik. Ich bog gerade von den Duschen in den Korridor ein wo mein Zimmer lag als ich Jannik sah. »Na da bist du ja endlich ich hab dich bereits überall gesucht.« strahlte er mich lächelnd an »Ich war sogar schon bei Daniel, ich dachte du gibst ihn ein letztes Mal Nachhilfe vor den Ferien.«
»Nein war nur duschen. Was gibt es den so wichtiges? »
»Ich... Ich... Ich wollte dir noch ein Geschenk geben bevor wir nach dem Unterricht nach Hause fahren und uns zwei Wochen nicht mehr sehen.« Und wirkte plötzlich leicht nervös und angespannt .
Wir gingen dann in unser Zimmer wo er mir ein kleines in Zeitungspapier eingewickeltes Geschenk überreichte. »Tut mir leid für das tolle Weihnachtspapier hatte leider kein anderes bei der Hand.« und er lächelte mich mit seinem charmanten Lächeln strahlend an.
Ich schaute auf das Geschenk und war leicht überrumpelt »Jannik wieso hast du ein Geschenk für mich? Jetzt fühle ich mich wirklich schlecht, ich habe doch gar nichts für dich.«
»Das ist doch egal. Jetzt mach endlich auf sonst sind die paar Minuten die wir bis zum Unterrichtsbeginn haben auch noch vorbei.« Doch im selben Moment hörten wir auch schon den Gong der über den Lautsprecher erschalte das wir uns spätestens jetzt zum Unterricht begeben sollten . Wir beide sahen uns genervt an. »Ich mache es dann wohl doch erst später auf und danke noch einmal.« Ich lächelte dabei Jannik an, der nun etwas geknickt wirkte. Ich konnte dies in jenem Moment jedoch noch nicht einordnen. Also nahm ich meine Schultasche und dann liefen wir auch schon los in den letzten Unterricht für dieses Jahr.

Das schrecklichsten an diesem Freitag war aber das, wir in der letzte Stunde Biologie hatten. Eigentlich liebte ich Biologie jedoch waren Jannik und ich in Biologie in zwei unterschiedliche Gruppen und so wusste ich bereits das wir uns leider nicht mehr vor den Ferien sehen werden.


Die Ferien verging für meinen Geschmack viel zu schnell und bis jetzt auch ganz unspektakulär. Es gab da nur eine Sache als sich mein Papa bei meiner Mama gemeldet hat.
Heute war der letzte Ferientag und heute war der Tag gekommen.
Ich sollte nach über fünf Jahren das erste Mal wieder meinen Papa sehen. Anschließend sollte mich Markus der Lover von Mama wieder ins Internat zurück bringen. Mama musste leider arbeiten und so wurde ihm diese Aufgabe zuteil. Ich musste aber mittlerweile zugeben Markus war doch ganz ok und tat meiner Mama wirklich gut. Und das ist immerhin das Wichtigste.
Ich sollte Ihn nun wahrscheinlich auch nicht mehr nur Lover nennen sondern Markus.

Papa hat schon am Telefon erwähnt das er erneut mit seiner Frau, Freundin oder was auch immer sie war, ein Kind bekommen hat und er wollte das ich meine kleine Schwester umbedingt kennen lerne. Ich verstand es überhaupt nicht wieso er mich eingeladen hat, er hat sich ja sonst auch in all den Jahren nie gemeldet. Was ich ebenfalls nicht verstand war wieso meine meinen Mama darauf bestanden das ich meine Schwester kennen lern.
Immerhin kannte ich doch meinen Bruder der schließlich gleich alt war als ich auch nicht. Ich hatte auch gar nie das Bedürfnis ihn kennen zu lernen. Also wieso bestand sie nun darauf? Gut nun sollte ich halt meinen Bruder bei dieser Gelegenheit auch gleich kennenlernen.
Die wir sind ja eine so große "glückliche" Familie. Ich hab einfach null Bock auf das ganze und war volle Kanne genervt von diesem Treffen heute. Lieber wäre mir gewesen wenn ich gleich wieder zurück auf mein Internat kommen würde zu Jannik und ja sogar die leichte Freundschaft zu Daniel vermisste ich bereits, aber vor allem zu Jannik.

Als ich gerade dabei war meine Tasche wieder fürs Internat einzuräumen fiel mir das Geschenk von Jannik wieder in die Hand.
« Oh das hab ich ganz vergessen« dachte ich laut vor mich hin. Langsam öffnete ich das Geschenke von Jannik, das trotz Zeitungspapier wirklich liebevoll verpackt war. Zu vorschein kam eine kleine Schachtel die das eigentlich Geschenk verbarg. Ich öffnete die Schachtel und zum vorschein kam eine kleine Holzschnitzerei. Es waren zu meinem erstaunen drei Raben.
Als ich die wunderschöne Schnitzerei aus der Schachtel zog und sie genauer zu betrachten fiel ein klein gefaltenes Stück Papier mit raus.
Auf dem Papier stand *bitte lies mich! * darauf. Ich faltete das Papier langsam auf und sah das Jannik etwas mit seiner wirklich schönen Schrift darauf geschrieben hat.



*Hallo lieber Moritz!

Ich habe die drei Raben im Dorf unten für dich Schnitzen lassen, ich hoffe sie gefallen dir.
Mit diesem Brief hier, möchte ich dir auch noch mitteilen das ich ein riesen Feigling bin!
In jener Nacht als ich mit dir in deinem Bett geschlafen habe, hab ich dir als betrunkener ja meine Liebe gestanden. Als du dann am Morgen danach all deinen Mut zusammen gefasst und sie mir ebenfalls gestanden hast, war ich jedoch so ein Idiot und hab mich dumm gestellt. Als du schließlich wie von einer Tarantel gestochen in die Dusche verschwunden bist, habe ich dann die drei Raben an deinem Bett gesehen.
Und im selben Moment wusste ich es sofort. Wir zwei sind für einander bestimmt.
Die Wahrsagerin hat das schon vorhergesagt und nun wusste ich es auch. Aber ich war einfach zu feig dir das noch einmal zu sagen.

Hiermit hoffe ich das es diesmal klappt und wir nicht wieder aneinander vorbei gurken.
Moritz ICH LIEBE DICH.
Ja ich liebe DICH seit dem ersten Moment als ich in unser Zimmer gekommen und du so verzweifelt auf deinem Bett gesessen bist.

Ich hoffe du verzeiht mir meine Feigheit noch ein letztes Mal.

Dein Jannik. *

Ich war erst einmal geschockt, gleichzeitig überglücklich und überrascht. Eine Explosion war in meinem Bauch zu spüren und ein grippeln durchfuhr meinen Körper.
»Er liebt mich also.« sinnirte ich vor mich hin.
Ja auch ich hatte Ihn verdammt gerne. Ich wolle Jannik sofort schreiben, beschloß jedoch es Ihm am Abend höchst persönlich zu sagen. Der Rabe war also unser Glückstier was mich etwas glücklich machte, denn irgendwo hab ich einmal gelesen das die Tiere ein ganzes Leben lang zusammen bleiben.



19 Uhr, und endlich war ich nach diesem Tag wieder zurück im Internat angekommen. Ich hätte nie gedacht das ich mich jemals so auf diesen Ort freue würde wie zu diesem Zeitpunkt.
Der Tag mit dem ersten Treffen seit Jahren mit meinem Papa hat mich sehr gerädet. Vor allem war ich aber enttäuscht und verärgert über ihn und seine gesamte Familie.
Aber ich habe jetzt erst einmal beschlossen mich um mich selber zu kümmern und das mit Jannik endlich zu regeln.
Zu meinen Glücksgefühlen mischte sich langsam auch Angst. Angst das er sich denkt das ich ein Arsch bin, da ich mich nicht in den gesamten Ferien nicht gemeldet habe wegen diesem wundervollen Geschenk.
Ich musste das nun einfach klar stellen, hoffen das er mir dann nicht böse ist und ihm meine Gefühle auch noch einmal gestehen. Das ganze war mir einfach wichtiger als jenes was bei meinem Papa vorgefallen ist.

Aufgeregt und mit einem leicht unguten gefühl im Magen lief ich das breite steinerne Treppenhaus hinauf, das schließlich in unseren Korridor führte. Ich nahm dabei gleich zwei Stufen auf einmal und musste aufpassen nicht zu stolpern. In diesem Moment als ich in unserem Korridor gelangt war kam mir Jannik entgegen und sah mich erschrocken an als er mich sah. »Hi großer... Wie waren deine Ferien? Hast du kurz Zeit für mich?« sagte ich leicht ausser Atem und schaute während ich es aussprach.
Jannik nickte mir zu, wirkte dabei aber leicht verängstigt und wir gingen gemeinsam in unser Zimmer .
»Moritz es tut mir leid, ich hätte alles lassen sollen wie es war. Jetzt Willst du mir bestimmt nur sagen das du das Zimmer wechseln willst und.....« ich unterbrach sein dummes Gerede in dem ich während er redete auf ihn zu Schritt, seine Wangen in meine Hände nahm und ihn küsste. So hörte er endlich aufhört diesen Schwachsinn zu labern.
Man merkte direkt wie sich seine Anspannung löste, er legte dann sanft uns zärtlich seine Hände an meine Hüften und der Kuss zwischen wurde immer Leidenschaftlicher. Seine Lippen waren so zart und weich und zugleich fest. Seine Bartstoppel die leicht an meinen Lippen kratzten lösten Gänsehaut die sich über meinen ganzen Körper zog aus.
Es fühlte sich unbeschreiblich schön an, es fühlte sich in diesem Moment an als hätte ich ein Feuerwerk in meinem Bauch, vor Glück, vor Liebe, vor lauter Verlangen nach ihm.
»Na Jannik wie waren deine Ferien?« War das erste was ich nach dem Kuss zu ihm sagte, nur um ihn anschließend wieder sanft auf den Mund zu küssen.
»Ganz ok, hab dich vermisst und deine?« jetzt gab er mir wieder ein kleinen Kuss und unsere Zungen umspielten sich Leidenschaftlich.
Jetzt unterbrach ich aber unser küssen entgültig. Wir blieben aber gleich dicht aneinander stehen. Erst jetzt wurde mir bewusst wie schön seine nähe, seine Wärme nach diesem scheiß Tag war. Und ich genoss es ihn endlich wieder zu haben »Ja war ganz ok, nur mein Papa hat wieder alles ruiniert heute am Nachmittag. Aber bin noch nicht bereit darüber zu sprechen. Ach ja bevor ich vergesse es tut mir leid.« Jannik sah mir verständnislos in mein Gesicht als ich mich entschuldigte.
»Ich seh schon du weißt nicht was ich meine. Vielleicht hätte ich weiter sprechen sollen.« und ich musste dabei wegen seinem Gesichtsausdruck lachen. »Es tut mir leid das du so lange auf die Antwort auf diesen wunderschönsten Brief den ich bekam warten musstest. Aber ich Idiot habe das Geschenk total vergessen und erst heute am Vormittag wieder gefunden.«
Jetzt mussten wir beide lachen » Ach Moritz« seuftzte er »Kein Problem. Schließlich hab ich dich damals auch im Regen stehen lassen.« er griff sich dabei mit seiner linken Hand an den Hinterkopf und lächelte mich unschuldig an.
Jannik sah dabei so süß aus mit seinen blöden Haaren und den blauen Augen das ich ihm einfach wieder küssen musste. »Aber da gibt es ja nun doch noch ein Problem..." unterbrach er meinen Kuss und wirkte plötzlich angespannter als zuvor »...du hast doch eine Freundin.«

Jetzt blickte ich unschuldig grinsend drein und biss mir dabei auf meine Unterlippe. »Ups« sagte ich mit unschuldiger Stimme » Hab ich dir das gar nicht erzählt? Ich habe kurz nach unserer "Nacht" mit Elisabeth gesprochen und Schluss gemacht. Damals wurde mir bewusst das ich nur dich wollte und brauchte.«
Jannik strahlte vor Glück.
Nun stand uns nichts mehr im Wege, fiel mir um den Kragen und küsste mich.

Da klopft es an unser Zimmertür. Ich war genervt, denn ich wollte seine Lippen nicht verlassen, nein im Gegenteil sie zogen mich immer wieder ansich. »Ja bitte?« riefen Jannik und ich fast im selben Moment.
»Hi Moritz darf ich kurz rein kommen und mit dir sprechen ?«
»NEIN! Und jetzt raus hier.« schrie ich zu Daniel hinüber der in unserer Zimmertür stand.
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Kommentare (2)
  • uff uff dabei wollte er dich bstimmt nur fragen ob du ihn heiraten wllst hehehe

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  • Schöne Geschichte, danke für deine Arbeit :-)

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