Mein Leben und ICH 7

schwule Geschichte

Mein Leben und ICH..... Meine Geschichte von der Liebe und all seinen Hindernissen.
Ich spürte einen warmen Atem an meinem rechten Ohr, Finger beidseitig an meiner Tailie und einen wunderbaren Geruch den ich in der Nase hatte.
Die Musik spielte noch immer im Hintergrund weiter.
Aber es war so als ob die Musik ganz weit entfernt spielte und ich nicht mitten auf der Tanzfläche stehen würde, ich war einfach gerade in meiner eigenen Welt.

Ich drehte mich langsam um, damit ich endlich sehen konnte zu wem die warme sanfte Stimme gehört die mir so eine Gänsehaut am Rücken beschert hat.
Immer weite drehte ich mich um meine eigen Achse und dan starrte ich in zwei wunderschöne strahlende blaue Augen. Da stand er dicht hinter mir und es war wirklich Matthias und ich habe es so gehofft das er es ist.

Ich Stand wie versteinert da.
Um mich tanzten die Menschen auf der Tanzfläche zur Musik, aber ich stand nur da und sah tief in seine Augen.

Hat er wirklich gerade zu mir gesagt das er mich liebt? Das er mich schon die ganze Zeit geliebt hat? Ich wusste gerade nicht wo mein Kopf gerade steht und der Zorn das er mich so abgefertigt hat stieg zu gleich in mir hoch.

„Matthias! Lass mich doch in Ruhe du wolltest ja nichts mehr mit mir zu tun haben." sagte ich zornig zu Ihm und wollte mich wieder zu den anderen umdrehen.

Matthias backte mich an meinem Handgelenk und sagte:„ Bitte Nikola hör mir zu, ich liebe dich wirklich. Du kannst meine Schwester nicht Heiraten Sie ist nicht die richtige Person für dich."

„Ich sage es dir jetzt noch einmal Susanne und ich sind glücklich und freuen uns auf unser gemeinsames Kind. Du hattest deine Chance und bist einfach gegangen, also lass mich jetzt in ruhe."

„Ki.. Ki... Kind" murmelte Matthias vor sich hin „Nun gut Nikola! Dan lass ich dich in Ruhe."
Aber im gleichen Moment wo er das fertig gesagt hat, küsste er mich mitten auf der Tanzflächen. Nach dem heftigen aber leider kurzen Kuss drehte er sich um und ging.

Ich selbst drehte mich dan schnell umher und war erleichtert das es keiner gesehen hatte, da Matteo und Kilian sich mit dem Rücken zu mir gewandt standen.
Noch Tage danach musste ich an Matthias denken, jedes mal wenn ich an ihm denken musste bekam ich ein angenehmes grippeln in meinem Bauch. Doch was das alles beteuet wollte ich noch nicht wahrhaben.


Samstag eine Woche nach der Begegnung mit Matthias, Tag der Hochzeit.


Es war ein recht entspannter Empfang im Garten bei meinen Eltern, die Aufregung hielt sich bei mir bis jetzt noch in Grenzen.
Auch wenn mir den ganzen Tag schon die Worte von Matthias durch den Kopf ging.
*Mach ich wirklich einen Fehler wenn ich sie heirate? Hat Matthias das ernst gemeint das er mich liebt? Sollte das nicht mein schönster Tag in meinem Leben sein? aber ich freue mich gar nicht so! Irgendwie vermiss ich Matthias!, Ich mache das nur für mein Kind! Sollte ich mich nicht mehr freuen? Matthias! Wieso geht mir der Kuss nicht mehr aus dem Kopf? Wieso bin ich nicht aufgeregt vor der Hochzeit, habe aber Angst das er recht hat und ich mache einen Fehler wenn ich heirate? Matthias! Egal jetzt mach ich es ich werde alles tun damit mein Kind ein schönes Leben hat! Endlich meine Rettung Matteo und Kilian sind da die werden mir schon gut zu reden.“

„ Hi ihr zwei endlich seit ihr da, kann ich kurz mit euch re..... "

„ Hi Niki na schon aufgeregt?" viel mir Matteo ins Wort, ich konnte nicht einmal was sagen redete Kilian schon weiter:„ Hi Niki kommst du kurz mit uns mit? Lass uns noch kurz eine Abschieds Runde zu dritt machen, eine kleine rund um unser Dorf."

Ich willigte nur zu gern ein um meinen Kopf wenigsten für fünf Minuten frei zu bekommen.
Doch sie Bogen mit dem Auto in eine ganz andere Richtung ab.
„ He wo fahren wir hin?"

„Wir haben ein Geschenk für dich! Und ja bevor du fragst es gehört dir alleine, Susanne wird damit nicht viel anfangen können." sagte Matteo zu mir.

Wir fuhren an die Grenze unseres Dorfes dort stand ein uraltes Haus mich erinnerte es imme an die Villa Kunterbunt von Pippi Langstrump. Ich habe dieses Haus schon als Kind sehr gerne betrachtet und habeit immer vorgestellt darin zu wohnen .

„ So mein Lieblings Niki! Wie wir ja alle drei wissen wolltest du das Haus immer haben. Aber dazu gehört auch deine große Liebe, hier hast du einen Schlüssel zu deinem Herzen benutze ihn! "

Ich verstand nicht ganz was Matteo mir damit sagen wollte.
Nach einem kurzen Augenblick wo nur der Staub in meinem Hirn hin und her rollte, da ich nichts klares denken konnte sagte Kilian lachend zu mit:„ Du sollst zur Einganstür gehen und sie aufschließen du Dummkopf."

Ich machte langsam die Tür des Autos auf, stieg aus und ging zur Einganstür.
Ich war wirklich verwundert als der Schlüssel ins Schlüsselloch passte, drehte den Schlüssel nach rechts, um auf zu sperren und öffnete die Tür.
Ich ging ein paar Schritte in einen langen finsteren Gang, als ich jemanden sagen hörte:„ Es freut mich das du gekommen bist!"
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