Mein Leben und ICH 6

schwule Geschichte

Mein Leben und ICH..... Meine Geschichte von der Liebe und all seinen Hindernissen.
Ich schwäbte bei dem Kuss im siebten Himme, es durchfuhr mich ein angenehmes grippeln durch den ganzen Körper, angefangen vom kleinen Zeh bis hin in die letzte Haarsträhne und ich bekam ein wunderschönes grippeln in meinem Bauch .
Ich war einfach so glücklich.

Doch Matthias unterbrach den Kuss je.
„Es tut mir leid das wollte ich so nicht, ich sollte jetzt besser abhauen."

„ Matthias! es ist alles ok, du musst ni......" weiter kam ich leider nicht mehr, da war er schon in der finsteren Nacht verschwunden.
Ich versuchte noch Matthias nach zu gehen doch leider erfolglos.
Ich fand ihn nicht mehr.
Auch telefonisch erreichte ich ihn nicht ich kamm immer gleich in die Mobilbox, auch Tage danach meldete er sich noch immer nicht zurück weder per WhatsApp noch wenn ich Ihn anrief und irgendwann war ich dan blockiert.

Als Susanne mich die Tage dach einmal ansprach wieso ich in letzter Zeit so schlecht gelaunt war log ich sie nur an, schließlich konnte ich ihr nicht sagten was da was geschehen ist und das ich Matthias eventuell mehr mag als normal und verletzen wollte ich Susanne auch nicht.

So verging die Zeit, wo ich nichts mehr von Matthias hörte.

Susanne und ich waren am zweiten Advent Sonntag nach Wien gefahren und machten uns einen schönen Tag auf den Weihnachtsmärkten. Und da roch ich es, etwas was mir sehr bekannt vor kamm.
Es war ein Männer Parfüm.
Das Parfüm kannte ich nur zu gut, aber ich habe es schon einige Zeit nicht mehr gerochen.
Wie gebannt stand ich da unter all den Menschen und da sah ich Matthias endlich wieder, unter all den Menschen stehen.
Er stand so da , so königlich voller bracht und dan sah er mir in die Augen und verschwand wieder unter all den Menschen. Dan sah ich Ihn nicht mehr und es war unmöglich ihn wieder zu finden, jeder der schon einmal zu Weihnachten an einem Sonntag am Rathausplatz in Wien war weiß wovon ich spreche.

„ Erde an Nikola ich rede mit dir..."

„ Tut mir leid was hast du gesagt?"

„Was hast du den bitte gerade gehabt? „

„Ach nichts! Ich habe gerade nur ein Gespenst gesehen."


Zwei Wochen später zu Heiligabend.

Wir waren den ganzen Nachmittag unterwegs zuerst bei Susannes Familie und dan bei meiner, ich war froh endlich zuhause zu sein und nichts mehr machen zu müssen.

„ He Schatz, steh auf von der Couch und komm mit zu unserem Christbaum. Das Christkind war für dich da und hat zwei kleine Geschenke für dich da gelassen." sagte Susanne zu mir

„ Ach wieso hast du was für mich? Wir haben doch gesagt wir schenken uns heuer nichts."

Sie gab mir zwei kleine Geschenke einmal ein verpacktes Kuvert und eine kleine verpackte Schachtel jeweils mit grünem Papier umwickelt und mit roter Schleife herum.
Zuerst machte machte ich das Kuvert auf, ich riss langsam das Geschenkspapier runter und als nächstes öffnete ich das Kuvert mit meinem Zeigefinger in dem ich es oben aufriss.
Als ich es offen hatte und den Inhalt in meinen Händen hielt, konnte ich es zuerst nicht glauben es war ein Ultraschallfoto.

„Ja du siehst richtig ich bin in der 10 Woche, hab es selbst erst vor ein paar Tagen bei der Routineuntersuchung erfahren."

Ich viel ihr um den Hals und küsste sie „ Das ist eine wirklich überraschende Nachricht, aber eine wunderschöne."

Nach dieser Nachricht hatte ich das zweite geschenkt schon ganz vergessen, erst als sie mich erinnerte hab ich angefangen die kleine Schachtel auf zu machen und da war die nächste Überraschung. Es war ein Silberner Matter einfacher Ring.

„Nikola ich weiß es ist untypisch das eine Frau einen Mann den Antrag macht aber ich liebe dich und jetzt mit dem Baby im Bauch wollte ich dich fragen ob du mich heiratest......ich will das wir eine Familie sind."

„ Ja... Ja... Ja, ich liebe dich auch mein Schatz. "......



Irgendwann Ende April 2018 bildete Susanne sich ein das wir jetzt noch bevor das Kind kommt auf der stelle heiraten müssen, ich sag nur Hormone dazu. Sie war mittlerweile oft so launisch, so das es nur schwer auszuhalten war.
Eine Woche vor unserem schnell ausgemachten Hochzeitstermin im Mai ging ich mit meinen zwei besten Freunden Kilian und Matteo auf ein Art "Junggesellenabschied" einfach auf ein letztes Bier in der sogenannten Freiheit.
Wenn wir drei unterwegs waren waren wir uns für keinen Blödsinn zu schade, so tanzen wir gerade ganz blöd zu Wannabe von den Spice Girls auf der Tanzfläche.

Auf einmal auf der Tanzflächen spürte ich jemand hinter mir stehen. Ich spürte eine angenehme Wärme und roch einen Duft der mir nur all zu bekannt vorkam und ich liebe den Geruch. Da hörte ich eine Stimme in mein Ohr flüsternt:„Du kannst sie nicht heiraten, da ich dich liebe. Ich hab dich seit der ersten Begegnung geliebt und tu es immer noch."
Bist du schon Mitglied bei iBoys? Wir sind eine offene queere Community für Jungs bis 29. Werde Teil unserer Gemeinschaft und lerne andere Jungs aus deiner Nähe kennen!

Hier kannst du dich kostenlos registrieren

iBoys unterstützen

Du findest iBoys und unsere Arbeit toll? Als ehrenamtliches Projekt sind wir auf jede Unterstützung angewiesen und sind über jede Spende dankbar!

Vielleicht gibst du uns ja einen (oder zwei) Kaffee über Paypal aus :-)
Kommentare (1)
Einloggen oder Registrieren, um an der Diskussion teilzunehmen