Mein Leben und ICH..... Meine Geschichte von der Liebe und all seinen Hindernissen.
„ Du solltest wissen das meine Familie sehr konservativ ist. Und da sie mit etwas nicht klar gekommen ist was ich ihnen erzählt habe, bin ich dan zu meinen Onkel nach Ohio."
Unser Zweisamkeit wurde jedoch genau in dem Moment wo er sich mir öffnen wollte von Susanne unterbrochen.
Susanne hat mich dan vor ein Ultimatum gestellt und zwar das entweder Matthias gehen muss oder sonst sie geht.
Ich Stand auf, ging ein paar Schritte auf sie zu und nahm ihr Gesicht in meine Hände „ Das tut mir leid, das du das von mir verlangst. Aber ich entscheide mich für mich selbst, jeder von euch zweien darf bleiben oder gehn."
Ich sah wie ihre Wut Aufstieg, dan sah ich sie nur noch von hinten.
Ich wusste im selben Moment noch das diese Aktion von mir noch Ärger geben wird, aber ich verstand nicht wieso ich mich für eine Seite entschieden sollte immerhin mochte ich beide wirklich gerne.
Jetzt wo Susanne weg war fragte mich Matthias ob wir nicht zu den anderen ins Zelt gehen wollen, ich stimme zu aber innerlich wollte ich alleine sein mit ihm. Ich wusste zwar nicht wieso aber ich liebte es wenn er ganz nah bei mir war, ich liebte seinen Geruch, seine Wärme die er ausstrahlte und vor allem sein Lächeln.
Zu diesem Zeitpunkt konnte ich meine Gefühle jedoch nicht zuordnen was ich für ihn empfand.
Der Abend verging nach der Aktion von Susanne zum Glück ohne großen Ereignisse zu Ende.
Es war 3 Uhr morgens und es waren nur noch Matthias, Kilian und Matteo auser Mir hier und Kilian und Matteo verabschiedeten sich gerade in dem Moment.
Irgendwie war ich froh endlich mal wieder alleine zu sein mit Matthias an diesem Abend.
Ich frage Matthias ob er noch den letzten Rest vom Wein mit mir aus trinken würde und er stimmte mit einem sehr gerne zu.
Nach der Flasche Wein ist es irgendwie dazu gekommen das wir jetzt in der Wiese lagen und die war schon ganz feucht vom Morgentau.
So lagen wir neben einander und sahen in den Sternen klaren Himmel, hinter uns erklang leise Lass Liegen von Alligatoah aus den Boxen und das Feuer an der Feuerstelle hörte man noch leise knistern.
Da nahm ich plötzlich die Hand von Matthias und ja ich war selbst von mir überrascht als ich das tat, ich starrte aber weiterhin in den Himmel „Siehst du egal was zwischen dir und deiner Familie vor gefallen ist LASS LIEGEN, es kann jetzt nur noch besser werden und bergauf gehn und ich werd immer zu dir halten."
Nach dem ich fertig war drehte sich Matthias in meine Richtung und ich drehte den Kopf in seine und da passierte es, von dem ich nie gedacht hätte das es passieren würde.
Wir küssten uns.
Unser Zweisamkeit wurde jedoch genau in dem Moment wo er sich mir öffnen wollte von Susanne unterbrochen.
Susanne hat mich dan vor ein Ultimatum gestellt und zwar das entweder Matthias gehen muss oder sonst sie geht.
Ich Stand auf, ging ein paar Schritte auf sie zu und nahm ihr Gesicht in meine Hände „ Das tut mir leid, das du das von mir verlangst. Aber ich entscheide mich für mich selbst, jeder von euch zweien darf bleiben oder gehn."
Ich sah wie ihre Wut Aufstieg, dan sah ich sie nur noch von hinten.
Ich wusste im selben Moment noch das diese Aktion von mir noch Ärger geben wird, aber ich verstand nicht wieso ich mich für eine Seite entschieden sollte immerhin mochte ich beide wirklich gerne.
Jetzt wo Susanne weg war fragte mich Matthias ob wir nicht zu den anderen ins Zelt gehen wollen, ich stimme zu aber innerlich wollte ich alleine sein mit ihm. Ich wusste zwar nicht wieso aber ich liebte es wenn er ganz nah bei mir war, ich liebte seinen Geruch, seine Wärme die er ausstrahlte und vor allem sein Lächeln.
Zu diesem Zeitpunkt konnte ich meine Gefühle jedoch nicht zuordnen was ich für ihn empfand.
Der Abend verging nach der Aktion von Susanne zum Glück ohne großen Ereignisse zu Ende.
Es war 3 Uhr morgens und es waren nur noch Matthias, Kilian und Matteo auser Mir hier und Kilian und Matteo verabschiedeten sich gerade in dem Moment.
Irgendwie war ich froh endlich mal wieder alleine zu sein mit Matthias an diesem Abend.
Ich frage Matthias ob er noch den letzten Rest vom Wein mit mir aus trinken würde und er stimmte mit einem sehr gerne zu.
Nach der Flasche Wein ist es irgendwie dazu gekommen das wir jetzt in der Wiese lagen und die war schon ganz feucht vom Morgentau.
So lagen wir neben einander und sahen in den Sternen klaren Himmel, hinter uns erklang leise Lass Liegen von Alligatoah aus den Boxen und das Feuer an der Feuerstelle hörte man noch leise knistern.
Da nahm ich plötzlich die Hand von Matthias und ja ich war selbst von mir überrascht als ich das tat, ich starrte aber weiterhin in den Himmel „Siehst du egal was zwischen dir und deiner Familie vor gefallen ist LASS LIEGEN, es kann jetzt nur noch besser werden und bergauf gehn und ich werd immer zu dir halten."
Nach dem ich fertig war drehte sich Matthias in meine Richtung und ich drehte den Kopf in seine und da passierte es, von dem ich nie gedacht hätte das es passieren würde.
Wir küssten uns.
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