Mein Leben und ICH..... Meine Geschichte von der Liebe und all seinen Hindernissen.
Es war einmal, vor langer langer Zeit....
Nein Spaß wir schreiben nur das Jahr 2011, genauer gesagt Samstag den 6. August.
Nun aber erst einmal zu mir.
Mein Name ist Nikola, bin zur Beginn meiner Geschichte 20 Jahre, habe hellblaue Augen und braun Haare.
Über eine Freundin bin ich heuer dazu gekommen das ich als Begleiter in ein Jungscharlager mit fahre.
Das ist ein Kinder und Jugendlager wo man in Gruppen gegeneinander Spiele spielt.
Da ich das erste mal bei so etwas mit gefahren bin kannte ich die ganzen Gepflogenheiten dort nicht.
Die Kinder und ein Paar von den Begleitern wurden mit dem Bus zu unserer Unterkunft für diese Woche gebracht, ich selbst aber bin mit dem Auto hin gefahren.
Von den 12 Begleiter die wir waren kannte ich 2 und auch von den Kinder kannte ich bis auf 4 keinen.
Als der Bus ankam, war erst einmal ein riesen durcheinander weil alle auf einmal ihre Koffer wieder haben wollten und da sah ich einen bestimmten Jungen, zum ersten Mal.
Der Junge der gerade aus dem Bus stieg, sah aus wie ein Engel, mit seinen Stroh blonden Haaren, seinen strahlend blauen Augen und ein Lächeln das zum dahin schmelzen war.
Ich konnte aber in dem Moment nicht sagen ob er schon ein Begleiter oder noch als Kind mit fuhr.
Da ich jetzt aber kleinere Kinder mit den Koffer helfen musste, hatte ich keine Zeit mehr Ihn an zu Himmeln und schlug Ihn mir schnell wieder aus meinem Kopf.
Meine eigene Gruppe, die mir zuvor zugeteilt wurde lernte ich am selben Abend noch kennen.
Meine Gruppe war eine gemischte Gruppe aus 3 Mädls und 3 Jungs.
Und da war er wieder der Junge von vorhin, ich wusste nun das er leider noch als Kind mit fuhr.
In dieser kleinen Gruppe lernten wir uns schnell kennen so erfuhr ich von ihm das der Junge 15 Jahre ist und Matthias heißt.
Der restliche Abend war recht unspektakulär und verging sehr schnell mit Gruppennamen ausdenken und vorstellen. Hinterher noch Kennenlernspiele in der gesamten Gruppe bis es zum Schlafen gehen war.
Eigentlich vergingen die ersten paar Tage recht unspektakulär mit verschiedene Spiele gegen die anderen Gruppen.
Meine Gruppe war nicht immer die Besten, aber immerhin immer vorne mit dabei.
Es war mittlerweile Mittwoch und heute war am Abend Lagerfeuer angesagt.
Unser gesamtes Lager saß um das Feuer und sang typische Lagerfeuer Lieder, das singen war jetzt nicht so meines also saß ich etwas abseits uns sah mir das ganze Geschehen nur von der Ferne aus an.
Um ca 22 Uhr war Nachtruhe und so hieß es alle Kinder mussten sich Bett fertig machen.
Ich hatte heute Abenddienst und musste mit zwei anderen Begleitern aufpassen bis alle schlafen was oft länger dauerte, doch heute war alles anders.
Alle Kinder schliefen in der Nacht schon um 23 Uhr, nur einer lag noch wach im Bett und verhielt sich ganz ruhig.
Ich saß gerade auf einem alten Holzsessel im Gang und passte noch mehr oder weniger auf.
Ich war jedoch selbst schon am weck nicken als ich plötzlich neben mir eine Stimme leise zu mir sprechen hörte:„ Du Nikola darf ich noch eine kleine Runde spazieren gehen? Ich kann nicht schlafen und wolle mein Kopf noch ein bisschen frei bekommen!"
„Matthias, du weißt doch es ist Nachtruhe und ihr dürft so spät nicht mehr ausser Haus. Auch wenn du der älteste von den Kindern bist!"
„ Ach bitte! Sonst kommst du halt einfach mit mir mit!"
Matthias sah mich dabei mit seinen stechend blauen Augen an, da konnte ich nicht mehr wieder stehen.
„OK! Ich sag nur den anderen schnell noch bescheid, damit sie wissen das wir noch kurz draußen sind."
Wir beide holten noch schnell unsere Schuhe und jeder zog sich eine Weste an und trafen uns dan wieder im Gang.
Es war eine wirklich schöne Nacht und ein noch schönerer Spaziergang mit Matthias, wir redeten über Gott und die Welt.
Seine Nähe und wärme war wirklich angenehm zu spüren, auch so kamen wir uns näher.
Nicht auf körperliche Art und Weise aber auf Freundschaftliche Weise.
Er erzählte mir sein ganzes Leben in dieser Nacht, so das wir gar nicht merkten das es mittlerweile schon 3 Uhr früh geworden ist und wirklich Zeit zum schlafen gehen.
Die restlichen paar Tage im Lager waren wir unzertrennlich, ein Herz und eine Seele.
Meine Gruppe war am Ende der Lagers dan am zweiten Platz.
Im alltäglichen Leben jedoch verlor ich Matthias leider wieder aus den Augen...Meine Hoffnung jedoch Ihn, wieder im Lager als Begleiter zu sehen blieb für das nächsten Jahr bestehen.
Da ich immer noch für Ihm und seinen blauen Augen schwärmte.
Nein Spaß wir schreiben nur das Jahr 2011, genauer gesagt Samstag den 6. August.
Nun aber erst einmal zu mir.
Mein Name ist Nikola, bin zur Beginn meiner Geschichte 20 Jahre, habe hellblaue Augen und braun Haare.
Über eine Freundin bin ich heuer dazu gekommen das ich als Begleiter in ein Jungscharlager mit fahre.
Das ist ein Kinder und Jugendlager wo man in Gruppen gegeneinander Spiele spielt.
Da ich das erste mal bei so etwas mit gefahren bin kannte ich die ganzen Gepflogenheiten dort nicht.
Die Kinder und ein Paar von den Begleitern wurden mit dem Bus zu unserer Unterkunft für diese Woche gebracht, ich selbst aber bin mit dem Auto hin gefahren.
Von den 12 Begleiter die wir waren kannte ich 2 und auch von den Kinder kannte ich bis auf 4 keinen.
Als der Bus ankam, war erst einmal ein riesen durcheinander weil alle auf einmal ihre Koffer wieder haben wollten und da sah ich einen bestimmten Jungen, zum ersten Mal.
Der Junge der gerade aus dem Bus stieg, sah aus wie ein Engel, mit seinen Stroh blonden Haaren, seinen strahlend blauen Augen und ein Lächeln das zum dahin schmelzen war.
Ich konnte aber in dem Moment nicht sagen ob er schon ein Begleiter oder noch als Kind mit fuhr.
Da ich jetzt aber kleinere Kinder mit den Koffer helfen musste, hatte ich keine Zeit mehr Ihn an zu Himmeln und schlug Ihn mir schnell wieder aus meinem Kopf.
Meine eigene Gruppe, die mir zuvor zugeteilt wurde lernte ich am selben Abend noch kennen.
Meine Gruppe war eine gemischte Gruppe aus 3 Mädls und 3 Jungs.
Und da war er wieder der Junge von vorhin, ich wusste nun das er leider noch als Kind mit fuhr.
In dieser kleinen Gruppe lernten wir uns schnell kennen so erfuhr ich von ihm das der Junge 15 Jahre ist und Matthias heißt.
Der restliche Abend war recht unspektakulär und verging sehr schnell mit Gruppennamen ausdenken und vorstellen. Hinterher noch Kennenlernspiele in der gesamten Gruppe bis es zum Schlafen gehen war.
Eigentlich vergingen die ersten paar Tage recht unspektakulär mit verschiedene Spiele gegen die anderen Gruppen.
Meine Gruppe war nicht immer die Besten, aber immerhin immer vorne mit dabei.
Es war mittlerweile Mittwoch und heute war am Abend Lagerfeuer angesagt.
Unser gesamtes Lager saß um das Feuer und sang typische Lagerfeuer Lieder, das singen war jetzt nicht so meines also saß ich etwas abseits uns sah mir das ganze Geschehen nur von der Ferne aus an.
Um ca 22 Uhr war Nachtruhe und so hieß es alle Kinder mussten sich Bett fertig machen.
Ich hatte heute Abenddienst und musste mit zwei anderen Begleitern aufpassen bis alle schlafen was oft länger dauerte, doch heute war alles anders.
Alle Kinder schliefen in der Nacht schon um 23 Uhr, nur einer lag noch wach im Bett und verhielt sich ganz ruhig.
Ich saß gerade auf einem alten Holzsessel im Gang und passte noch mehr oder weniger auf.
Ich war jedoch selbst schon am weck nicken als ich plötzlich neben mir eine Stimme leise zu mir sprechen hörte:„ Du Nikola darf ich noch eine kleine Runde spazieren gehen? Ich kann nicht schlafen und wolle mein Kopf noch ein bisschen frei bekommen!"
„Matthias, du weißt doch es ist Nachtruhe und ihr dürft so spät nicht mehr ausser Haus. Auch wenn du der älteste von den Kindern bist!"
„ Ach bitte! Sonst kommst du halt einfach mit mir mit!"
Matthias sah mich dabei mit seinen stechend blauen Augen an, da konnte ich nicht mehr wieder stehen.
„OK! Ich sag nur den anderen schnell noch bescheid, damit sie wissen das wir noch kurz draußen sind."
Wir beide holten noch schnell unsere Schuhe und jeder zog sich eine Weste an und trafen uns dan wieder im Gang.
Es war eine wirklich schöne Nacht und ein noch schönerer Spaziergang mit Matthias, wir redeten über Gott und die Welt.
Seine Nähe und wärme war wirklich angenehm zu spüren, auch so kamen wir uns näher.
Nicht auf körperliche Art und Weise aber auf Freundschaftliche Weise.
Er erzählte mir sein ganzes Leben in dieser Nacht, so das wir gar nicht merkten das es mittlerweile schon 3 Uhr früh geworden ist und wirklich Zeit zum schlafen gehen.
Die restlichen paar Tage im Lager waren wir unzertrennlich, ein Herz und eine Seele.
Meine Gruppe war am Ende der Lagers dan am zweiten Platz.
Im alltäglichen Leben jedoch verlor ich Matthias leider wieder aus den Augen...Meine Hoffnung jedoch Ihn, wieder im Lager als Begleiter zu sehen blieb für das nächsten Jahr bestehen.
Da ich immer noch für Ihm und seinen blauen Augen schwärmte.
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