Jannik's Geschichte Teil 8

schwule Geschichte

Daniel hatte eine Überraschung für mich vorbereitet und ich suchte einen Hinweis gespannt nach dem anderen
Daniel hole eine Art Schatzkarte aus seiner Hosentasche, und erklärte mir das er eine kleine Schnitzeljagd für mich vorbereitet hat.
Er erzählte mir das Magdalena rund Jana ihm dabei geholfen haben und sie von seinem Vorhaben wussten.
Die beiden sind schon vor einer Woche hier her gefahren und haben alles genau skizziert und ich sollte jetzt zu dem ersten X auf der Karte gehen.

Ich war irgendwie bißchen überrascht und überfordert im ersten Moment.

„ Erde an Jannik, willst du deine Überraschung den nicht wissen?" Weckte mich Daniel aus meiner starre.

Das erste Kreuz führte mich gleich durch dem Eingang links weiter, ich sah mich einmal um und sah hier jede Menge alte Apfelbäume stehen was mich ein bisschen verwundert hier oben am Berg in der Burg.
Ich ging einen kurzen steinigen Weg nach oben auf ein Plateau hier entdeckte ich ein paar Feuerstellen, alte Burgmauern und noch Überreste was Häuser andeuteten.

Mein ersten Hinweis fand ich bei einem Bankerl es war ein durchsichtigen Zettel der auf der Unterseite befestigt war.

Ich sah ihn mir genau an und am Zettel waren auf jedem Seitenrand eine Zahl und ein X.
Jetzt wusste ich wie ich zu dem nächsten X kommen würde den auch auf meiner Karte waren die Zahlen und wenn ich sie richtig hin legen würde, würde ich zu meinem nächsten Hinweis gelangen.
Auch ein kleiner Satz stand am Durchsichtigen Zettel geschrieben.

*Man kann nicht alle Menschen lieben.... *

Mein nächster Hinweis führte mich in die mitten der Burg, wo einst ein Haus stand und jetzt nur mehr Mauer waren.
Dort war ein kleiner Fels Vorsprung und eine kleine Höhle hinein ich zwang mich hin durch und nach kurzer Suche fand ich wieder einen gleidchen Hinweis mit den Zahlen und einem X.

Auch der Satz ging wieder weiter
*aber man kann Menschen respektieren...*

Mein nächster und letzter Hinweis wie ich von Daniel erfuhr, führte mich zurück richtig Eingang und ein kleines Stückchen über einen Schotterweg hinauf auf eine andere Ebene.
Beim hinauf gehen rutschte ich einmal fast aus, konnte mich aber noch an einen tief hängen Ast eines Apfelbaumes festhalten.

Dort oben angelangt führte ein schmaler Weg über das Eingangstor dort oben konnte man durch alte Fenster in der Mauer die schönen weiten genießen.
Mein Hinweis fand ich hier eigentlich recht schnell, unter einem recht auffälligen Stein.

Jetzt stand nur mehr der Schluss des Satzes oben

* doch dich mein lieber Jannik, dich liebe ich über alles*

Mit Tränen in den Augen stand ich da und drehte mich dan um Richtung Daniel.

Er saß ein Stück entfernt und sah in die Ferne und sah einfach Glück aus.
Ich ging zu ihm setze mich neben ihm und sagte danke für die tolle Zeit mit ihm und für die wunderbare Überraschung.
„ eine Überraschung habe ich aber dan noch für dich mein Schatz, wenn wir dan wieder zuhause sind! " sagte mir Daniel.

So saßen wir noch einige Zeit und sähen den Sonnenuntergang zu, ich war der in dem Moment der glücklichste Mensch den es gab, und fragte mich schon gespannt was er noch für mich hatte.

Ich meinte zu Daniel dan ob wir nicht langsam aufbrechen sollten bevor es ganz finster ist.

Er nickte mit zu, wir standen auf und gingen Richtung Eingangstor hinunter.
Unten angekommen fragte ich Daniel wie er die Zettel hier her gebracht hatte, aber er gab keine Antwort.
Ich fragte ihn noch einmal da ich dachte er hätte es nicht gehört.

Doch als er nicht hinter mir war, als ich mich umgedreht hatte war ich erst einmal verwundert.
Ich dachte mir zuerst das er noch nicht den Weg hinunter gegangen wäre oder einen anderen nicht so steilen Weg genommen hat und wartete kurz.

Nach einer viertel Stunde warten stieg meine Sorge dan und ging nach sehen wo er bliebt.

Als ich den weg zurück nach oben ging sah ich ihn dan.
Mir wurde ganz anders und lief unter Tränen in den Augen die langsam über die Wangen liefen zu ihm.
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