In dieser Geschichte geht es um den schwulen Tom. Er lebt In Brookline und Geht in Manhattan auf die Eliteschule. Doch als James aus Miami auf die Schule kommt beginnt für Tom das große Abenteuer liebe. Er wird sich einiges klar und findet endlich jemandem mit dem er all seine Gefühle und Ängste teilen kann.
Ich wachte in meinem Bett auf und blickte umher. Ich war alleine. Ich stand auf und mir wurde jetzt erst bewusst das ich gestern Abend auf James eingeschlafen war. Aber wie konnte ich jetzt angezogen und gewaschen in meinem Bett aufwachen? Ich stapfte die Treppe runter und stand nun im Wohnzimmer. Immer noch keine Spur von James. Ich ging in die Küche und dort sah einen Zettel.
„Hey Tom! Ich bin unterwegs und komme so gegen 12 wieder. Kaffee steht auf der Bar und ich bringe Mittagessen mit.“
Ich wunderte mich was er wohl machte und rief ihn einfach an. Er ging ran: „ Hey Baby! Wie hast du geschlafen? Ich hab dich lieb. Bitte habe Geduld. Ich komme auch gleich wieder.“ ich hörte nur noch das einsame tuten.
Ich war zwar verwundert über seine Reaktion aber ich dachte mir: „das frag ich ihn wenn er kommt“ so ging ich zur Bar nahm meinen caffe und beschloss, da ich ja nun auch etwas Zeit für mich hatte, in die Stadt zu fahren und mir einen neuen Tisch zu kaufen. Ich hatte mir schon seit langem vorgenommen einen neuen Schreibtisch zu kaufen und jetzt hatte Ich endlich genug Zeit. Ich zog mich also an und war auch eine halbe Stunde später vor dem Laden den ich suchte. Ich ging hinein und der große Verkäufer kam direkt auf mich zu und fragte ob er mir helfen könnte. Ich erzählte ihm von meinem Vorhaben und er führte mich in einem Raum voller Schreibtischen. Ich bedanke mich und schaute mich um. Mir kam dann in den Sinn James anzurufen: „ hallöchen...ich bin noch in der Stadt. Wollen wir uns hier irgendwo treffen? Er fand dies eine gute Idee und wollte in spätestens 15 Minuten da sein. Nachdem ich mich für einen entschieden hatte schlenderte ich noch gemütlich durch den Laden. Ich betrachtete die große Auswahl an Betten und Sofas.
Ich erschrak! Plötzlich umgriff mich jemand von hinten und hielt mir den Mund zu. Erst als ich James lachen vernahm war ich erleichtert. Ich drehte mich in seiner Umarmung um und küsste ihn. Er sagte in Den Kuss hinein: „habe dich vermisst.“ Wann bist du aufgestanden? Um 7. Ich konnte nicht mehr schlafen und dann bin ich halt was besorgen gegangen. Ah genau. Was hast du eigentlich gemacht? Du musst ja nicht alles wissen. Er grinste mich verschwörerisch an und küsste mich wieder innig. Ich zeigte ihm den Schreibtisch und sagte: „ du bist doch mein starker Mann.“ dabei fasste ich an seine starken Arme und drückte etwas zu. „ du kannst mir doch bestimmt den schweren Tisch bis hoch ins Penthouse tragen“ oben wartet dann bestimmt eine Überraschung. Er musste lachen. Und zog mich aus dem Laden. Auf der Straße strahlte er übers ganze Gesicht. Ich liebe diese Stadt. Man kann einfach frei sein. Ich hielt ihm meine Kreditkarte vor die Nase und sagte: „ und mit der können wir fliegen“ ich rannte los Richtung shoppingmeile. Er rannte mir hinterher und wollte mich fangen. Endlich in meinem Lieblings Geschäft angekommen machte uns der Türsteher die Tür auf und wir bekamen ein Glas Champagner. Ich nahm ihn mit in die oberer Etage und verschwand in der umkleide. Er lugte mach kurzer Zeit in den großen Raum und musterte mich. Gefällt dir schwarz oder weiß besser? Also ich finde dich ja ohne alles am schärfsten aber weiß ist ganz ok. Ich musste grinsen und zog ihn am Kragen in die umkleide. Er stemmte mich mit dem Rücken an die wand und küsste mich leidenschaftlich. Ich musste mich von ihm lösen da ich irgendwann keine Luft mehr bekam. Ich muss mich wieder umziehen. Ich zog mein Shirt aus und als ich mich bückte um die Hose aus zu ziehen spürte ich seine warme Hand an meinem Po. Ich drehte mich um. Nicht hier. Aber später. Ich gab ihm noch einen Kuss und zog mich wieder an. Er klapste mir auf den Arsch und schaute mich herausfordernd an. Ich blickte hoch und versuchte möglichst streng zu sagen:“ aber auch nur wenn du brav bist.“ ich musste aber dann doch lachen. Wir nahmen die U-Bahn da das am schnellsten war. Auf dem Weg vom U-Bahn Bahnhof zum Haus nahmen wir etwas essen mit und luden Anna zu uns ein, zum Essen zu kommen. Etwa eine halbe Stunde später klingelte es und Anna stand im Aufzug. Wir aßen und hatten Spaß. Wir erzählten ihr von James Krankenhaus Aufenthalt und über den heutigen Shoppingtrip. Ich musste ihr natürlich gleich alles zeigen was ich gekauft habe. Mensch James du hast es geschafft...er gehts sonst nur alleine shoppen. Ich darf nur in Ausnahme fällen mit. Aber das wird sich jetzt ändern. Sie lachte und verschluckte sich an der Coke. Sie hustete und musste dann noch mehr lachen. Sag mal Anna...hast du eigentlich keinen Freund? Frage James aus dem nichts. Ich fauchte ihn von der Seite an und kniff ihm in den Arm. Schon gut Tom er kann es ja nicht wissen. Mein Freund ist vor einem halben Jahr bei einem Hubschrauber Absturz auf den Bahamas gestorben. Oh das tut mir leid. War das einzigste was James noch rausbrachte. Irgendwie war die Stimmung jetzt zerstört. Bis Anna einfach aus dem nichts vor Freude schrie und in die Küche rannte. James und ich saßen auf der Couch und blicken uns fragend an. Ich hörte ein ooooohhhhh meinen Gottttt. Sie stand nun mit James Stiefeln in der Hand vor uns. Tom! Wo hast du die her? Ich suche diese Stiefel seit Monaten. Ich blicke James an. Er musste lachen: „ die sind mir. Die Habe ich vor etwa einem halben Jahr in Tokio gekauft.“ nun musste ich lachen. Es war einfach einmalig sie wie ein kleines Kind zusehen das gerade das erste mal Achterbahn fährt. Das sind James Lieblings Stiefel. Ich musste sie ganz vorsichtig anfassen. Oh das wusste ich nicht. Sie stellte sie wieder hin und frage und ob wir nicht noch etwas spielen wollen. So Spielten wir bis um ca. 12 Uhr dann musste Anna gehen und wir gingen dann auch ins Bett. Ich dachte schon er schläft als er plötzlich fragte: „ hey Tom bist du noch wach?“ klar für dich immer,antwortete ich. Wieso hast du mich heute mit zum shoppen genommen wenn du das eigentlich nie machst. Ich musste lachen. Ich kuschelte mich an seine Brust. Weil ich dich liebe!
„Hey Tom! Ich bin unterwegs und komme so gegen 12 wieder. Kaffee steht auf der Bar und ich bringe Mittagessen mit.“
Ich wunderte mich was er wohl machte und rief ihn einfach an. Er ging ran: „ Hey Baby! Wie hast du geschlafen? Ich hab dich lieb. Bitte habe Geduld. Ich komme auch gleich wieder.“ ich hörte nur noch das einsame tuten.
Ich war zwar verwundert über seine Reaktion aber ich dachte mir: „das frag ich ihn wenn er kommt“ so ging ich zur Bar nahm meinen caffe und beschloss, da ich ja nun auch etwas Zeit für mich hatte, in die Stadt zu fahren und mir einen neuen Tisch zu kaufen. Ich hatte mir schon seit langem vorgenommen einen neuen Schreibtisch zu kaufen und jetzt hatte Ich endlich genug Zeit. Ich zog mich also an und war auch eine halbe Stunde später vor dem Laden den ich suchte. Ich ging hinein und der große Verkäufer kam direkt auf mich zu und fragte ob er mir helfen könnte. Ich erzählte ihm von meinem Vorhaben und er führte mich in einem Raum voller Schreibtischen. Ich bedanke mich und schaute mich um. Mir kam dann in den Sinn James anzurufen: „ hallöchen...ich bin noch in der Stadt. Wollen wir uns hier irgendwo treffen? Er fand dies eine gute Idee und wollte in spätestens 15 Minuten da sein. Nachdem ich mich für einen entschieden hatte schlenderte ich noch gemütlich durch den Laden. Ich betrachtete die große Auswahl an Betten und Sofas.
Ich erschrak! Plötzlich umgriff mich jemand von hinten und hielt mir den Mund zu. Erst als ich James lachen vernahm war ich erleichtert. Ich drehte mich in seiner Umarmung um und küsste ihn. Er sagte in Den Kuss hinein: „habe dich vermisst.“ Wann bist du aufgestanden? Um 7. Ich konnte nicht mehr schlafen und dann bin ich halt was besorgen gegangen. Ah genau. Was hast du eigentlich gemacht? Du musst ja nicht alles wissen. Er grinste mich verschwörerisch an und küsste mich wieder innig. Ich zeigte ihm den Schreibtisch und sagte: „ du bist doch mein starker Mann.“ dabei fasste ich an seine starken Arme und drückte etwas zu. „ du kannst mir doch bestimmt den schweren Tisch bis hoch ins Penthouse tragen“ oben wartet dann bestimmt eine Überraschung. Er musste lachen. Und zog mich aus dem Laden. Auf der Straße strahlte er übers ganze Gesicht. Ich liebe diese Stadt. Man kann einfach frei sein. Ich hielt ihm meine Kreditkarte vor die Nase und sagte: „ und mit der können wir fliegen“ ich rannte los Richtung shoppingmeile. Er rannte mir hinterher und wollte mich fangen. Endlich in meinem Lieblings Geschäft angekommen machte uns der Türsteher die Tür auf und wir bekamen ein Glas Champagner. Ich nahm ihn mit in die oberer Etage und verschwand in der umkleide. Er lugte mach kurzer Zeit in den großen Raum und musterte mich. Gefällt dir schwarz oder weiß besser? Also ich finde dich ja ohne alles am schärfsten aber weiß ist ganz ok. Ich musste grinsen und zog ihn am Kragen in die umkleide. Er stemmte mich mit dem Rücken an die wand und küsste mich leidenschaftlich. Ich musste mich von ihm lösen da ich irgendwann keine Luft mehr bekam. Ich muss mich wieder umziehen. Ich zog mein Shirt aus und als ich mich bückte um die Hose aus zu ziehen spürte ich seine warme Hand an meinem Po. Ich drehte mich um. Nicht hier. Aber später. Ich gab ihm noch einen Kuss und zog mich wieder an. Er klapste mir auf den Arsch und schaute mich herausfordernd an. Ich blickte hoch und versuchte möglichst streng zu sagen:“ aber auch nur wenn du brav bist.“ ich musste aber dann doch lachen. Wir nahmen die U-Bahn da das am schnellsten war. Auf dem Weg vom U-Bahn Bahnhof zum Haus nahmen wir etwas essen mit und luden Anna zu uns ein, zum Essen zu kommen. Etwa eine halbe Stunde später klingelte es und Anna stand im Aufzug. Wir aßen und hatten Spaß. Wir erzählten ihr von James Krankenhaus Aufenthalt und über den heutigen Shoppingtrip. Ich musste ihr natürlich gleich alles zeigen was ich gekauft habe. Mensch James du hast es geschafft...er gehts sonst nur alleine shoppen. Ich darf nur in Ausnahme fällen mit. Aber das wird sich jetzt ändern. Sie lachte und verschluckte sich an der Coke. Sie hustete und musste dann noch mehr lachen. Sag mal Anna...hast du eigentlich keinen Freund? Frage James aus dem nichts. Ich fauchte ihn von der Seite an und kniff ihm in den Arm. Schon gut Tom er kann es ja nicht wissen. Mein Freund ist vor einem halben Jahr bei einem Hubschrauber Absturz auf den Bahamas gestorben. Oh das tut mir leid. War das einzigste was James noch rausbrachte. Irgendwie war die Stimmung jetzt zerstört. Bis Anna einfach aus dem nichts vor Freude schrie und in die Küche rannte. James und ich saßen auf der Couch und blicken uns fragend an. Ich hörte ein ooooohhhhh meinen Gottttt. Sie stand nun mit James Stiefeln in der Hand vor uns. Tom! Wo hast du die her? Ich suche diese Stiefel seit Monaten. Ich blicke James an. Er musste lachen: „ die sind mir. Die Habe ich vor etwa einem halben Jahr in Tokio gekauft.“ nun musste ich lachen. Es war einfach einmalig sie wie ein kleines Kind zusehen das gerade das erste mal Achterbahn fährt. Das sind James Lieblings Stiefel. Ich musste sie ganz vorsichtig anfassen. Oh das wusste ich nicht. Sie stellte sie wieder hin und frage und ob wir nicht noch etwas spielen wollen. So Spielten wir bis um ca. 12 Uhr dann musste Anna gehen und wir gingen dann auch ins Bett. Ich dachte schon er schläft als er plötzlich fragte: „ hey Tom bist du noch wach?“ klar für dich immer,antwortete ich. Wieso hast du mich heute mit zum shoppen genommen wenn du das eigentlich nie machst. Ich musste lachen. Ich kuschelte mich an seine Brust. Weil ich dich liebe!
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