Der neue aus Miami no. 6

schwule Geschichte

In dieser Geschichte geht es um den schwulen Tom. Er lebt In Brookline und Geht in Manhattan auf die Eliteschule. Doch als James aus Miami auf die Schule kommt beginnt für Tom das große Abenteuer liebe. Er wird sich einiges klar und findet endlich jemandem mit dem er all seine Gefühle und Ängste teilen kann.
Tut mir leid das es eine Pause gab.

Ich wurde wach. Schaute halb verschlafen zu ihm rüber und sah ihn! Er lag ohne Decke auf dem Rücken und sein Shirt war hoch gerutscht. Ich drehte mich langsam zu ihm um und betrachtete ihn nochmal von oben bis unten. Dann legte ich sanft meine Hand auf sein Six pack und fuhr die gut definierten Linien ab. Nach einer Weile blickte er auf und küsste mich wieder intensiv auf den Mund. Wir standen auf und frühstückten. Was machen wir heute eigentlich? Naja von mir aus können wir auch mal wieder in die Schule gehen😂. Wir beschlossen heute mal wieder in die Schule zu gehen aber auch nur zu den letzten beiden Vorlesungen. Aber James....wollen wir uns zusammen öffentlich zeigen? Ich weis nicht. Aber eigentlich müssten wir gleich von Beginn an uns zeigen und als paar dort rein gehen. Ok. Aber wir halten immer zusammen und sitzen nebeneinander.

Wir fuhren wie für mich normal mit dem Bentley vor und stiegen aus. Der Schofför reichte uns unsere Taschen und wir gingen los. Ich hielt seine Hand ganz fest und gab ihm vor dem Tor einen letzten lagen Zungenkuss. Ich hörte ihn einmal laut auf Atmen und denn gingen wir los. Hand in Hand relativ nah aneinander. Wir ernteten natürlich gleich die ersten Blicke und einige Sprüche waren auch noch von weitem zuhören. Vor dem Klassenraum angekommen trafen sich unsere Blicke noch ein letztes Mal und dann nickte ich. Er machte die Tür auf und zog mich hinter sich her. Im Raum schauten uns alle an da wir vor der ersten Reihe standen und von dort aus einen platz suchen. Es wurde laut und mache blickten uns fragwürdig an. Wir setzten uns in die vorletzte Reihe neben Anna und Summer ich umarmte Anna wie immer und packte meinen MacBook aus. Anna beugte sich zu mir rüber: „ wir treffen uns nach der Vorlesung im central Coffee und du erhältst mir alles!“ Ich musste Grinsen und nickte ihr zu. Der Lehrer kahm und es wurde leise. Ich konnte mich kaum konzentrieren da James immer seien rechte Hand auf meinem Oberschenkel legte oder meine Hand hielt, die ich eigentlich zum tippen brauchte. Mach der Stunde erzählte ich ihm von unserer Verabredung und dann ging es eigentlich auch schon los. Alle fragen uns...seid ihr wirklich zusammen?....was ist denn mit euch los?.....ich freue mich so für euch!....wie lange geht das schon?
Nachdem wir so gut wie möglich alle fragen beantwortet hatten gingen wir los. Wir stiegen in die U-Bahn und im Central Park angekommen machten wir noch einen kleinen Spaziergang. Wir trafen pünktlich im Café ein und setzten uns zu Anna. Ich habe uns schonmal unseren Lieblings caffe bestellt und etwas Kuchen. Sie fragte uns über alles aus und war sichtlich erfreut: „ Tom ich wusste es schon immer...du hattest nie eine Freundin und für mich warst du wie eine beste Freundin😂. Aber jetzt küsst euch doch auch mal.“ ich schaute zu James und mir fiel ein das wir bei dem ganzen Trubel vergessen hatten uns zu küssen. Ich schaute ihm wieder tief in die Augen und er zog mich an sich ran. Wir küssten uns zart und lange. Anna, die öfters mal ihr Emotionen nicht unter Kontrolle hatte, klatscht los. Alle schauten uns an. Mir war es sichtlich peinlich. Wir redeten bis spät in die Nacht und um ca. 23 Uhr verabschiedeten wir uns. Ich nahm James an die Hand und wir liefen los. Zuhause angekommen ging ich in die Küche und machte uns Tee. Als ich ins Wohnzimmer kam hielt James sich schwer atmend am Regal fest. Ich sprintete zu ihm: „ was ist los? Alles gut?“ er hauchte:“ ich...ich....brauche einen Arzt.“ kaum hatte er seinen statt beendet brach er zusammen und lag regungslos auf dem Boden. Ich schmiss mich zu Boden und begann sofort zu weinen. Ich war etwas beruhigt als ich merkte das er regelmäßig atmet und auch wieder seine Augen leicht öffnete. Bleib liegen Ich rufe einen Arzt. In wenigen Minuten landete der Hubschrauber auf dem Dach des Hochhauses und sie packte ihn auf eine liege. Oben am Heil wollte ich gerade einsteigen als mich ein Sanitäter zurückhielt. Sind sie verwand? Nein wieso? Er ist mein Freund! Dann dürfen sie nicht mit. Er schloss die Tür und wenige Sekunden später sah man nur noch die roten Lichter im dunklen Nachthimmel. Ich fiel auf die Knie und schrie und weinte da ich solche Angst um ihn hatte. Nach etwa 10 Minuten kam mein Nachbar auf das Dach...:“ wieso schreien sie so? Was ist denn passiert? Ich schniefte und schilderte mit wenigen und leisen Wörtern was geschehen war. Wieso sitzen sie dann hier so? Ich fahre sie ins Krankenhaus. Ich war so dankbar und konnte es noch garnicht glauben das ich So unter Schock stand. Im Krankenhaus angekommen rannte ich zur Information und fragte nach Auskunft. Die nette Dame erklärte mir das er noch keinen Besuch bekommen darf ich aber gern im Flur warten könnte. Keine frage.ich setzte mich auf einen der unbequemen Stühle im Warte Bereich und starrte die Wand an. Es wurde draußen schon wieder hell als endlich ein etwas älterer Mann mit weisem Bart und Arzt Kittel vor mir stand. Sie dürfen jetzt zu ihm aber er braucht Ruhe. Als ich den Raum betrat sah ich in einem Krankenhaus Bett Liegen. Er hatte viele Maschinen um
sich herum stehen und wurde mit so einem Schlauch um die Nase beatmet. Ich setzte mich auf die Bettkante und begann wieder zu weinen. Er blickte leicht auf und wollte was sagen aber ich legte ihm einen Finger auf die Lippen:“ alles gut. Ich bin da. Ruh dich aus!“ er blickte mich mit einem verlassenen Blick an und nach kurzer Zeit fielen seine Augen zu. Ich merkte nun auch wie müde ich eigentlich war. Ich hatte ja die ganze Nacht nicht geschlafen. Also quetsche ich mich neben ihn auf das schmale Bett und schob ein Bein unter die Decke und lege es auf Seins. Er war sehr warm und auch sein Bauch war extrem aufgeheizt. Aber nach nur sehr kurzer Zeit schlief ich tief und fest.

Ich wurde wach da mir jemand meinen Rücken kraulte. Ich blickte auf und sah ihm direkt ins Gesicht. Guten Morgen,flüsterte er mir zu. Ich war so froh das es ihm besser ging und fiel ihm gleich um den Hals. Er erzählte mir:“ Gesten Abend war mir in Wohnzimmer auf einmal total schwindelig und dann hatte ich keine Luft mehr bekommen. Dann weis ich nur noch wie ich hier wach wurde und du bei mir warst. Heute morgen lagst du immer noch bei mir und dann ging’s mir besser und die Schwester hat mir dieses Ding aus dem Gesicht genommen.“ gehst dir wirklich besser? Ja ganz bestimmt.
Kurze Zeit später kam der Arzt ins Zimmer und erklärte uns das er mehrere Kreislaufkollapse hatte die erstmal nichts schlimmes heißen würde aber er aufpassen muss. Ich war heil froh das es nichts schlimmes war. Wann darf ich dann gehen? Wenn es ihnen weiterhin gut geht heute Abend. Aber sie müssen sich auch zuhause noch ausruhen.
Ich zog los und besorgte etwas essen und dann machten wir es uns gemütlich. Wir spielten Karten und später kam noch Anna vorbei und wir hatten noch etwas gequatscht. Gegen 18 Uhr kam der Arzt und James musste sowas unterschrieben und dann durften wir gehen. Im Taxi fragte ich ihn ob er zu mir will oder ob er in seine Wohnung will. Nein ich bin lieber bei dir. War seine Antwort. Bei mir angekommen ging ich mit ihm gleich ins Schlafzimmer. Er zog sich sein Shirt und die Hose aus und legte sich ins Bett. Ich brachte ihm seine Lesebrille, Mit der er immer sehr heiße aussieht, und das iPad und was zum trinken. Ich fahre nochmal in deine Wohnung und hohle ein paar Klamotten von dir. Soll ich sonst noch was mitbringen? Ja bitte meinen MacBook und meine Boots. Ok. Wo liegt denn dein Schlüssel? Der ist in meinem Rucksack unten in der Küche. Ich gab ihm einen Abschiedskuss und machte mich auf dem Weg. Ich war noch nie in seinem Apartment. Dementsprechend musste ich etwas suchen aber nach kurzer Zeit hatte ich es gefunden und stand vor einer Holztür an der die kraue Farbe abblätterte. Ich schloss die schwere Tür auf und stand direkt im Wohnzimmer. Ich suchte den Lichtschalter. Klick. Das Licht war an und ich sah das erste mal den ganzen Raum. Ein normal großes Wohnzimmer mit einem Teppich,Couch, zwei Regalen, einem Spiegel,einem Esstisch und einem Fernseher ich ging in das Schlafzimmer. Dort sah alles aus wie in einem Katalog. Alles hatte seinen Platz und nichts war unordentlich. Ich machte die nächste Tür auf und stand im Kleiderschrank. Ich zerrte eine große Reisetasche aus dem Regal und stopfte die Klamotten einfach rein. Seine Geliebten Boots standen auf einem Art Podest und waren sehr gepflegt und poliert. Ich legte sie oben auf die Tasche und machte sie zu. Ich wollte gerade wieder gehen als mir einfiel das ich noch den MacBook brauchte. Ich musste richtig suchen aber in der Kleinen Küche stand er dann endlich. Mit dem MacBook unter dem Arm und der Tasche ging ich wieder raus in den dunklen Flur. Ich sperrte ab und huschte auf die Straße. Mit dem Taxi war ich in 15 Minuten wieder in der Empfangshalle. Ich nahm alles mit in den Aufzug und beeilte mich etwas. Oben angekommen stellte ich seine Tasche in den Flur und legte den MacBook auf den Tisch. Ich schlich mich hoch und lugte ins Schlafzimmer. Er war im Bett mit dem iPad auf dem Schoß und noch der Brille auf der Nase eingeschlafen. Er sah so süß aus. Ich zog mich leise aus, nahm ihm das Pad von Schoß und zog ihn die Brille aus. Ich drehte mich um um die Brille auf den Nachttisch zu legen. Er kniff mir in den Po. Ich drehte mich erschrocken um. Er grinste. Sorry ich wollte dich nicht wecken. Schon gut. Kommst du zu mir? War eben ganz einsam. Ich musste lachen, legte mich ins Bett und er rollte sich halb auf mich. Ich keuchte. Du bist mein riesiges Baby. Er schaute hoch und ich küsste ihn. Erst dann legte er seinen Kopf auf meine Brust und machte die Augen zu. Ich schlief auch relativ schnell ein.
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