Hieeeeer ist Teil 2 der gemeinsamen Story. Viel spaß beim Lesen und jaa. Ich liiieeeeeebe Quokkas! Wer noch?
Als sie wieder hinein gingen, umarmte Leon Florian plötzlich und entschuldigte sich: „Hey, tut mir leid, dass ich so genervt war. Wollte ich nicht.“
„Ach, das ist vergeben und vergessen“, sagte Florian gelassen und durchwuschelte die dunkelblauen Haare von Leon. Er war sehr glücklich, dass Flo ihm so schnell vergab; Trotz allem, lies ihn dieses Gefühl nicht los … dieser Traum … „War es überhaupt ein Traum oder eine Vision … Ach Quatsch“, dachte sich Leon.
Beide gingen mit einem schwunghaften Gang in das Klassenzimmer, und ohne auf die anderen zu reagieren, setzte sich Leon hin, leider zu seinem Missfallen, auf den falschen Platz und erwischte natürlich den von Nick.
Florian wollte gerade noch Leon warnen, als Nick schon ins Zimmer kam. Dieser starrte Leon wutentbrannt an und sagte in einem bedrohlichem Ton: „Verzieh dich, du kleine Made, oder ich zermatsch dich!“
Leon erschrak und Flo stellte sich schützend vor ihn. „Dann musst du an mir vorbei!“, sagte er entschlossen.
„Leon, Leon, Leon … unser kleiner Leon. Was wäre er nur ohne seinen tollen Beschützter? Stimmt. Nichts! Du bist ein Niemand! Also verzieh dich von meinen Platz, oder muss ich erst unangenehm werden?!“, ging Nick beide mit einer Stimme an, die manche in der Klasse kreidebleich erstarren ließ. Leon starrte Nick entsetzt an und schlug einfach zu. Es war eine Art Reflex. Er wusste selbst nicht so recht, woher die Kraft plötzlich kam … denn Nick lag am Boden und Blut rann aus seiner Nase. „Wie hast du das denn gemacht?“, fragte Flo, und alle anderen waren ebenfalls komplett geschockt, selbst Nick.
„Ich ... Ich wollte das nicht … Du hast gesehen, wie hasserfüllt er gerade war. Ich hatte Angst“, murmelte Leon vor sich hin und starrte auf den Boden. Er wusste nicht so richtig, was gerade passierte und was die anderen von ihm dachten.
„Leon? Alles ok mir dir?“, fragte Flo mit ruhiger Stimme und drückte seine Hand auf Leons Schulter.
„N-nein, siehst du denn nicht was ich getan habe?“. Leon streckte Nick seinen Arm aus und half ihm hoch.
„Es tut mir leid, Nick.“ Nick allerdings wollte einfach nur ganz schnell weg und rannte aus dem Zimmer. Leon und Flo setzten sich an ihre Plätze und Florian merkte, wie schwer das Leon getroffen hatte, immerhin starrten alle noch auf ihn.
Leon mochte Nick nicht. Es gab Momente, wo er ihn am liebsten aus dem Fenster vom zweiten Stock geschubst hätte, aber schlagen wollte er ihn ganz sicher nicht.
Die Minuten vergingen und ein Lehrer kam herein, jedoch keine einzige Spur von Nick.
Der Lehrer sah alle ernst an und fragte, was denn passiert sei. „Leon hat Nick verprügelt!“, schrie einer von weiter vorne, und alle sahen ihn an. Der Lehrer lachte laut los. „Der Leon? Also das ist echt mies von euch, es auf den ruhigsten der Klasse zu schieben.“ Leon wurde sehr nervös und meldete sich zaghaft.
„Sie haben aber recht … Aber ich wollte das nicht“, wimmerte er.
Der Lehrer machte große Augen (also nicht so, dass sie ihm aus dem Gesicht fallen würden). Er dachte lange nach, was er sagen sollte, und holte dann einen tiefen Atemzug.
„Ist das dein Ernst, Leon?“ Der Lehrer sah ihn ernst an. „J-ja … es war so ein ... Reflex“. Flo meldete sich zu Wort und nahm alle Schuld auf sich. „Ich hätte ihn besser schützen sollen, tut mir leid.“
„Was soll das, Flo? Du kannst nichts dafür. Außerdem, nimm nicht die Schuld auf dich. Man könnte meinen, ihr wärt mehr als Freunde,“ kam es leicht kichernd aus dem Mund des Lehrers.
Als Leon diesen Satz hörte, schossen ihm Tränen in die Augen. Und ohne ein Wort rannte er aus dem Klassenzimmer hinaus in Richtung Toilette.
Flo diskutierte mit dem Lehrer und rannte dann Leon hinterher, um zu sehen, ob alles gut sei. Er klopfte an eine Tür, woraus er ein Heulen vernahm, und Leon machte auf. „Heey, kleiner, alles gut?“, fragte Flo vorsichtig und nahm Leon in den Arm. „Nein, eben nicht, ich hab Nick verprügelt, der Lehrer denkt, wir wären mehr als nur Freunde, obwohl das ja wohl nie passieren wird ...“. Leon sah Florian in die Augen und wurde rot. „Er hat aber recht … Wir sind mehr als nur Freunde …“
„Ach, das ist vergeben und vergessen“, sagte Florian gelassen und durchwuschelte die dunkelblauen Haare von Leon. Er war sehr glücklich, dass Flo ihm so schnell vergab; Trotz allem, lies ihn dieses Gefühl nicht los … dieser Traum … „War es überhaupt ein Traum oder eine Vision … Ach Quatsch“, dachte sich Leon.
Beide gingen mit einem schwunghaften Gang in das Klassenzimmer, und ohne auf die anderen zu reagieren, setzte sich Leon hin, leider zu seinem Missfallen, auf den falschen Platz und erwischte natürlich den von Nick.
Florian wollte gerade noch Leon warnen, als Nick schon ins Zimmer kam. Dieser starrte Leon wutentbrannt an und sagte in einem bedrohlichem Ton: „Verzieh dich, du kleine Made, oder ich zermatsch dich!“
Leon erschrak und Flo stellte sich schützend vor ihn. „Dann musst du an mir vorbei!“, sagte er entschlossen.
„Leon, Leon, Leon … unser kleiner Leon. Was wäre er nur ohne seinen tollen Beschützter? Stimmt. Nichts! Du bist ein Niemand! Also verzieh dich von meinen Platz, oder muss ich erst unangenehm werden?!“, ging Nick beide mit einer Stimme an, die manche in der Klasse kreidebleich erstarren ließ. Leon starrte Nick entsetzt an und schlug einfach zu. Es war eine Art Reflex. Er wusste selbst nicht so recht, woher die Kraft plötzlich kam … denn Nick lag am Boden und Blut rann aus seiner Nase. „Wie hast du das denn gemacht?“, fragte Flo, und alle anderen waren ebenfalls komplett geschockt, selbst Nick.
„Ich ... Ich wollte das nicht … Du hast gesehen, wie hasserfüllt er gerade war. Ich hatte Angst“, murmelte Leon vor sich hin und starrte auf den Boden. Er wusste nicht so richtig, was gerade passierte und was die anderen von ihm dachten.
„Leon? Alles ok mir dir?“, fragte Flo mit ruhiger Stimme und drückte seine Hand auf Leons Schulter.
„N-nein, siehst du denn nicht was ich getan habe?“. Leon streckte Nick seinen Arm aus und half ihm hoch.
„Es tut mir leid, Nick.“ Nick allerdings wollte einfach nur ganz schnell weg und rannte aus dem Zimmer. Leon und Flo setzten sich an ihre Plätze und Florian merkte, wie schwer das Leon getroffen hatte, immerhin starrten alle noch auf ihn.
Leon mochte Nick nicht. Es gab Momente, wo er ihn am liebsten aus dem Fenster vom zweiten Stock geschubst hätte, aber schlagen wollte er ihn ganz sicher nicht.
Die Minuten vergingen und ein Lehrer kam herein, jedoch keine einzige Spur von Nick.
Der Lehrer sah alle ernst an und fragte, was denn passiert sei. „Leon hat Nick verprügelt!“, schrie einer von weiter vorne, und alle sahen ihn an. Der Lehrer lachte laut los. „Der Leon? Also das ist echt mies von euch, es auf den ruhigsten der Klasse zu schieben.“ Leon wurde sehr nervös und meldete sich zaghaft.
„Sie haben aber recht … Aber ich wollte das nicht“, wimmerte er.
Der Lehrer machte große Augen (also nicht so, dass sie ihm aus dem Gesicht fallen würden). Er dachte lange nach, was er sagen sollte, und holte dann einen tiefen Atemzug.
„Ist das dein Ernst, Leon?“ Der Lehrer sah ihn ernst an. „J-ja … es war so ein ... Reflex“. Flo meldete sich zu Wort und nahm alle Schuld auf sich. „Ich hätte ihn besser schützen sollen, tut mir leid.“
„Was soll das, Flo? Du kannst nichts dafür. Außerdem, nimm nicht die Schuld auf dich. Man könnte meinen, ihr wärt mehr als Freunde,“ kam es leicht kichernd aus dem Mund des Lehrers.
Als Leon diesen Satz hörte, schossen ihm Tränen in die Augen. Und ohne ein Wort rannte er aus dem Klassenzimmer hinaus in Richtung Toilette.
Flo diskutierte mit dem Lehrer und rannte dann Leon hinterher, um zu sehen, ob alles gut sei. Er klopfte an eine Tür, woraus er ein Heulen vernahm, und Leon machte auf. „Heey, kleiner, alles gut?“, fragte Flo vorsichtig und nahm Leon in den Arm. „Nein, eben nicht, ich hab Nick verprügelt, der Lehrer denkt, wir wären mehr als nur Freunde, obwohl das ja wohl nie passieren wird ...“. Leon sah Florian in die Augen und wurde rot. „Er hat aber recht … Wir sind mehr als nur Freunde …“
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