Als Weihnachten Ludek von einer Weihnachtsfeier nach Hause geht, anhnt er nicht wie ein Obdachloser sein Leben verändern wird
Es war spät. Die Lichter entlang der Straße zu Ludeks Haus waren bereits einschaltet und schien schwach auf die eisige Straße. Ludek war gerade von einer Weihnachtsfeier nach Hause gekommen, als eine Idee seine Gedanken durchflutete.
Morgen ist Weihnachten.
Er war bereits in allen Gedanken versunken, als ihn eine zittrige, Stimme, die jemanden um Geld bat und aus der ruhe riss. Um die Ecke entdeckte er einen Obdachlosen. Er war nicht viel älter als Ludek. Die Decke, mit der er bedeckt war, bereits zerrissen und es sahen nur Fasern heraus. „Geld, Geld für Essen. Bitte.“ Bei dem Anblick konnte Ludek sich die Tränen nicht behalten. Der Obdachlose war nicht älter als er. „Wie heißt du?“ „Max“ Max dachte sich Ludek. „Wie kommt man auf diese Straße. Ich wohne hier seit Monaten und habe dich noch nie gesehen. Komm, es ist Weihnachten, mein Haus ist da oben. Wäre es ein Problem, wenn du bei mir einen warmen Schlafplatz bekommst?“
Max lächeln war nicht zu übersehen, genau so wenig wie Ludeks bedrücktes Gesicht. Er tat ihm leid. Mit 15 oder 16 auf der Straße. Das hat man nicht verdient. Niemand hat das verdient.
„Max, wenn du nichts dagegen hast gehst du mal bitte Duschen und ich bring dir was Frisches zum Anziehen. Ich mach dir was Warmes zum Essen.“ Max sah Ludek an, warum ist der so gutmütig. Hat der nicht zu viel Geld, um sich um mich, einen Obdachlosen, zu kümmern?
Max hat das Wasser vermisst, welches sich langsam den Weg von seinem Kopf über seinen ausgemagerten Bauch zu seinen Zehen bahnte. Das Letzte mal hatte er vor fünf Monaten warmes Wasser gespürt. Die Erinnerungen an den Tag kamen genau so schnell zurück wie das Wasser seine Körper ihn wohlige Wärme hüllte.
Max Mutter war an jenen Tag früh aufgestanden. Zu früh. Sie öffnet die Tür zu Max Zimmer. Das erste Was folgte war ein Schrei, der das Ganze Haus durchdrang. „Wie kannst du es Wagen in meinem Hause.“ Neben Max lag ein Junge, nackt. Es war Maxs…One-Night-Stand. Max ist schwul. Das war die Nachricht, die ihn bis zu dem Moment unter Ludeks Dusche verfolgte.
„Ich habe dir frische Sachen vor die Tür gelegt. Essen ist auch bald fertig.“ Max kam zurück aus der Schrecklichen Erinnerung und wurde sich bewusst, Ludek wird wissen wollen warum er auf der Straße lebte. Der Wasserhahn wurde zugedreht und Max sah nur mit einem Handtuch bedeckt nach den Sachen, die sein Gastgeber ihn vor die Tür gelegt hatte.
Die Suppe war herzhaft, dieser Ludek war ein guter Koch. Aber da waren auch andere Dinge die Max nicht aus dem Sinn, oder besser gesagt Augen kamen. Das große Haus, er hier, und ein wunderschöner Junge mit braunen Haaren und Brille, der mit ihn Ganz allein an diesen Tisch saß.
„Ich weiß es muss schwer sein Max, aber warum bist du auf der Straße gelandet, ich meine wie lang.“ „Ludek…“ Max nahm einen Löffel Suppe, schluckte ihn runter, da er dachte das Ludek ihn wieder rausschmeißen würde. „…ich bin schwul. Meine Eltern haben mich mit einem Jungen erwischt und mich aus dem Hause geworfen.“ Doch Ludek starrte ihn an. Er wurde ganz rot und eine kleine, aber klar erkennbare Träne bahnte sich den Weg von seinem Auge über seine Backen auf den Suppenteller. „Die Welt ist ungerecht. Max, ich kann dich verstehen. Ich wurde meine Leben lang beschimpft. Als Schwuchtel, schwul. Meine Volkschulzeit war grauenhaft. Ich habe es damals nie akzeptiert, und auch nicht verstanden. Ich fand Mädchen genauso heiß. Das machte es leichte, mich aus den Schwulen Gerüchten zu reden. Die Last, die man aber trägt, kann man nie abgeben. Die Belegungen, die Sprüche. Doch es zählt nur eins. Die Liebe, besonders beim Fest der Liebe“ Ludek fuhr zu Max zu und gab ihn einen Sanften aber herzhaften Kuss.
Morgen ist Weihnachten.
Er war bereits in allen Gedanken versunken, als ihn eine zittrige, Stimme, die jemanden um Geld bat und aus der ruhe riss. Um die Ecke entdeckte er einen Obdachlosen. Er war nicht viel älter als Ludek. Die Decke, mit der er bedeckt war, bereits zerrissen und es sahen nur Fasern heraus. „Geld, Geld für Essen. Bitte.“ Bei dem Anblick konnte Ludek sich die Tränen nicht behalten. Der Obdachlose war nicht älter als er. „Wie heißt du?“ „Max“ Max dachte sich Ludek. „Wie kommt man auf diese Straße. Ich wohne hier seit Monaten und habe dich noch nie gesehen. Komm, es ist Weihnachten, mein Haus ist da oben. Wäre es ein Problem, wenn du bei mir einen warmen Schlafplatz bekommst?“
Max lächeln war nicht zu übersehen, genau so wenig wie Ludeks bedrücktes Gesicht. Er tat ihm leid. Mit 15 oder 16 auf der Straße. Das hat man nicht verdient. Niemand hat das verdient.
„Max, wenn du nichts dagegen hast gehst du mal bitte Duschen und ich bring dir was Frisches zum Anziehen. Ich mach dir was Warmes zum Essen.“ Max sah Ludek an, warum ist der so gutmütig. Hat der nicht zu viel Geld, um sich um mich, einen Obdachlosen, zu kümmern?
Max hat das Wasser vermisst, welches sich langsam den Weg von seinem Kopf über seinen ausgemagerten Bauch zu seinen Zehen bahnte. Das Letzte mal hatte er vor fünf Monaten warmes Wasser gespürt. Die Erinnerungen an den Tag kamen genau so schnell zurück wie das Wasser seine Körper ihn wohlige Wärme hüllte.
Max Mutter war an jenen Tag früh aufgestanden. Zu früh. Sie öffnet die Tür zu Max Zimmer. Das erste Was folgte war ein Schrei, der das Ganze Haus durchdrang. „Wie kannst du es Wagen in meinem Hause.“ Neben Max lag ein Junge, nackt. Es war Maxs…One-Night-Stand. Max ist schwul. Das war die Nachricht, die ihn bis zu dem Moment unter Ludeks Dusche verfolgte.
„Ich habe dir frische Sachen vor die Tür gelegt. Essen ist auch bald fertig.“ Max kam zurück aus der Schrecklichen Erinnerung und wurde sich bewusst, Ludek wird wissen wollen warum er auf der Straße lebte. Der Wasserhahn wurde zugedreht und Max sah nur mit einem Handtuch bedeckt nach den Sachen, die sein Gastgeber ihn vor die Tür gelegt hatte.
Die Suppe war herzhaft, dieser Ludek war ein guter Koch. Aber da waren auch andere Dinge die Max nicht aus dem Sinn, oder besser gesagt Augen kamen. Das große Haus, er hier, und ein wunderschöner Junge mit braunen Haaren und Brille, der mit ihn Ganz allein an diesen Tisch saß.
„Ich weiß es muss schwer sein Max, aber warum bist du auf der Straße gelandet, ich meine wie lang.“ „Ludek…“ Max nahm einen Löffel Suppe, schluckte ihn runter, da er dachte das Ludek ihn wieder rausschmeißen würde. „…ich bin schwul. Meine Eltern haben mich mit einem Jungen erwischt und mich aus dem Hause geworfen.“ Doch Ludek starrte ihn an. Er wurde ganz rot und eine kleine, aber klar erkennbare Träne bahnte sich den Weg von seinem Auge über seine Backen auf den Suppenteller. „Die Welt ist ungerecht. Max, ich kann dich verstehen. Ich wurde meine Leben lang beschimpft. Als Schwuchtel, schwul. Meine Volkschulzeit war grauenhaft. Ich habe es damals nie akzeptiert, und auch nicht verstanden. Ich fand Mädchen genauso heiß. Das machte es leichte, mich aus den Schwulen Gerüchten zu reden. Die Last, die man aber trägt, kann man nie abgeben. Die Belegungen, die Sprüche. Doch es zählt nur eins. Die Liebe, besonders beim Fest der Liebe“ Ludek fuhr zu Max zu und gab ihn einen Sanften aber herzhaften Kuss.
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