Auf der Flucht zum Glück Teil 3

schwule Geschichte

Wie würde es weiter geben mit Maurice und mir.
Können wir weiter bei Familie Fouquet bleiben oder sind wir nicht mehr sicher?
Teil 3

Am nächsten Morgen wachte ich gleich auf wie ich eingeschlafen bin in seinen Armen
Jeder der einmal totes Angst hatte oder einfach nicht mehr weiter wusste, weiß wie großartig sich soetwas anfühlt wenn man sich geborgen und sicher fühlt. Noch dazu bei jemandem so großartigen in den Armen zu liege.

Ich wusste zwar nicht wie es mit uns weiter gehen sollte da meine Schwester und ich auf der Flucht waren und durch gestern mir auch bewusst wurde wie sehr wir Danielle und Maurice in Gefahr bringen weil sie uns aufgenommen haben.
Aber ich wusste eines ich wollte Maurice nie mehr verlieren.

Ich löste mich langsam aus den Armen und fing an mich langsam an ihm runter zu Küssen Richtung morgen Latte.
Als ich die in den Mund nahm und anfing zu Blasen spürte ich seine Hand an meinem Hinterkopf und hörte ein leises Stöhnen.
Ich blickte hoch, er sah mir in die Augen und sagte dan"Guten Morgen ich hoffe du hast gut geschlafen ".
Nickend nahm ich seinen Schwanz nur weiter in meinem Mund bis er ganz verschwunden ist, er stieß langsam mit leichten Bewegung zu. Nach einiger Zeit merkte ich wie er sich verkrampft und merkten wie sich sein Sperma in 4 oder 5 meinen Mund füllte, ich schluckte alles bis auf den letzten Tropfen und ging dann zu seinen schönen vollen Lippen hoch und küsste ihn eine gefühlte Ewigkeit.
Darauf meinte er zu mir nur so schön könnte ich jeden Tag geweckt werden.
Wir lagen noch 5 Minuten aneinander gekuschelt da bis wir beschlossen uns anzuziehen und frühstücken zu gehen, da heute Sonntag war gab es ein ganz besonderes Frühstück. Danielle hatte Eier aus dem Dorf mit gebracht und machte für uns alle Rührei und es gab dazu frisch gebackenes Brot.

Da fragte mich Danielle ob ich nicht so nett wäre um Feuerholz für den Ofen holen kann, ich willigte natürlich sofort eine nahm den Weidenkorb und ging Richtung Stall wo der Holzstoß stand.
Als ich die Haustüre hinter mir schloss hatte ich jedoch ein ungutes Gefühl als würde mich jemand beobachten.
Sagte aber zu mir das ich mir das nur einbilden würde und da sicher niemand sein würde, doch also ich am Rückweg Richtung Haus war hörte ich eine Stimme die zu mir sprach.
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