Schon wieder eine Nummer Eins in den Charts... Wir haben mit den Senkrechtstarter Alvaro Soler über Gays, Musik und Social Media gesprochen.
Mit dem Sommerhit„Sofia“ schaffte er es letztes Jahr auf die Spitze der Österreichischen Charts. Ausserdem kletterte auch sein Album Eterno Agosto bis zur Spitze der Alben in der Schweizer Hitparade. Wir haben Alvaro während seiner Promo-Tour getroffen und ihn interviewt.
„El Mismo Sol“ war zuerst – also noch vor allen anderen Ländern - in Italien die Nummer Eins in den Single Charts. Warum gerade dort?
Das hat zwei Gründe: Erstens kam es auch zuerst dort heraus, zweitens mögen Italier spanisch gesungende Lieder. Lustigerweise funktioniert das jedoch nur im Sommer... Die zweite Single „Agosto“, die ich dort im Winter veröffentlich habe, die ist dort gefloppt. Dafür hat es letztes Jahr im Sommer mit „Sofia“ wieder genau gleich funktioniert.
Du bekommst inzwischen sicher einige Liebesbriefe...
Liebesbriefe sind heute ja nicht mehr klassisch per Post, sondern Messages per Social Media. Da kommt inzwischen einiges zusammen, sowohl von Frauen wie auch von Männern. Es war mir immer ein Anliegen, möglichst viele zu beantworten, aber die Menge ist so gross geworden, dass es mir leider nicht mehr möglich ist, sonst würde ich meine Zeit nur mit dem Beantworten verbringen. Trotzdem ist es mir noch immer wichtig, dass die Fans etwass von mir geniessen. Wie gesagt, soweit es mir möglich ist.
Welchen Bezug hast du zur LGBTI-Community?
Ich hab einige Kollegen aus der Community und ich mich sehr für sie, dass sich alles mit der Zeit zum Guten wendet. Das wurde auch Zeit. Auch wenn mir bewusst ist, dass noch lange nicht alles erreicht worden ist.
Du bist wegen der Musik inzwischen von Barcelona nach Berlin gezogen. Wie hast du dich eingelebt?
Gut. Berlin ist eine schöne und coole Stadt. Das macht alles etwas einfacher... Und trotzdem: Ich vermisse meine Freunde aus Barcelona.
Spanien ist laut Umfrage das beliebteste Reiseziel von Schwulen...
Das glaub ich sofort. Spanien ist ein wunderschönes Land und Barcelona hat auch sehr viel zu bieten. Ihr beweist einmal mehr euer guter Geschmack (lacht).
„El Mismo Sol“ war zuerst – also noch vor allen anderen Ländern - in Italien die Nummer Eins in den Single Charts. Warum gerade dort?
Das hat zwei Gründe: Erstens kam es auch zuerst dort heraus, zweitens mögen Italier spanisch gesungende Lieder. Lustigerweise funktioniert das jedoch nur im Sommer... Die zweite Single „Agosto“, die ich dort im Winter veröffentlich habe, die ist dort gefloppt. Dafür hat es letztes Jahr im Sommer mit „Sofia“ wieder genau gleich funktioniert.
Du bekommst inzwischen sicher einige Liebesbriefe...
Liebesbriefe sind heute ja nicht mehr klassisch per Post, sondern Messages per Social Media. Da kommt inzwischen einiges zusammen, sowohl von Frauen wie auch von Männern. Es war mir immer ein Anliegen, möglichst viele zu beantworten, aber die Menge ist so gross geworden, dass es mir leider nicht mehr möglich ist, sonst würde ich meine Zeit nur mit dem Beantworten verbringen. Trotzdem ist es mir noch immer wichtig, dass die Fans etwass von mir geniessen. Wie gesagt, soweit es mir möglich ist.
Welchen Bezug hast du zur LGBTI-Community?
Ich hab einige Kollegen aus der Community und ich mich sehr für sie, dass sich alles mit der Zeit zum Guten wendet. Das wurde auch Zeit. Auch wenn mir bewusst ist, dass noch lange nicht alles erreicht worden ist.
Du bist wegen der Musik inzwischen von Barcelona nach Berlin gezogen. Wie hast du dich eingelebt?
Gut. Berlin ist eine schöne und coole Stadt. Das macht alles etwas einfacher... Und trotzdem: Ich vermisse meine Freunde aus Barcelona.
Spanien ist laut Umfrage das beliebteste Reiseziel von Schwulen...
Das glaub ich sofort. Spanien ist ein wunderschönes Land und Barcelona hat auch sehr viel zu bieten. Ihr beweist einmal mehr euer guter Geschmack (lacht).
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©red/luis