Der neue in der Schule 2

schwule Geschichte

Hier ist der zweite Teil der Geschichte über Alex und mir. Hoffe sie gefällt euch weiterhin so gut.
Zurück in der Klasse machten wir uns wie immer einen Spaß daraus mit unseren Mitschüler zu reden. Was die Lehrerin meist versuchte zu unterbinden, indem sie und raus schickte. Dieses Mal war es Thomas, der die Klasse wegen "unerlaubten Lachen" verlassen musste. Thomas war das Schwergewicht der Klasse. Etwa 30 Kilo zu viel auf den Rippen, aber ein ganz korrekter Kerl. Er sollte die Türklinke von außen runter drücken, damit die Lehrerin sieht, dass er da ist. So ging Thomas nun aus der Klasse und alle Blicke waren auf ihn gerichtet. Was ihm sichtbar peinlich war. Er wurde rot im Gesicht und schloss die Türe hinter sich. Die klinke drückte er runter. Plötzlich tauchte Thomas vor dem Klassenfenster auf. Er stellte sich so, dass weder Lehrerin noch Schüler ihn sehen konnten. Bis auf Alex, Marco, und mir. Wir konnten ihn von unseren Plätzen am Fenster genau sehen. Alex und ich sahen uns fragend an und schauten gleichzeitig zur Türe. Die klinke der Türe war immernoch runter gedrückt. Nach einer Weile gab die Lehrerin nach und sagte :,, Pascal, schau doch mal nach ob Thomas noch lebt und sag ihm, dass er rein kommen soll!" Thomas?! Der steht noch draußen dachte ich. Mist! So ging ich nun zur Tür, klopfte an damit der imaginäre Thomas Platz machen konnte, schloss die Tür hinter mir, ging ans Fenster und machte Thomas per Handzeichen zu verstehen, dass er schnell kommen soll. Er verstand es sofort und rannte los. Ich ging zurück in die Klasse und sagte der Lehrerin, dass Thomas mal dringend aufs Klo gehen musste. Kurz darauf kam Thomas rein und die Lehrerin wollte wissen warum er so ausser Atem sei. Er sah mich an und hatte etwas fragendes, hilfesuchendes im Gesicht. Ich machte eine für Männer übliche pinkelpose und ihm fiel sofort ein, was er sagen konnte.,, ja, entschuldigen sie aber ich musste dringend aufs Klo, das ist aber unten wie sie wissen!" Ich hasse diese Treppen! Warf er noch nach.
,, gut gerettet Thommy!" sagte ich mit einem grinsen im Gesicht. Auch Alex musste kichern.

Dann endlich der erste Sportunterricht. Auf zur Sporthalle der Nachbarschule. Da unsere Schule recht klein war, hatten wir keine sporteinrichtungen und mussten immer die der Nachbarschulen nutzen. Den etwa einen Kilometer weiten Weg bis zur Sporthalle, nutzten Alex und ich zum Reden über alles mögliche. PC Spiele, Fußball, Frauen usw.
Die Mädchen zogen sich in ihre Umkleide zurück und wir Jungs gingen in unsere. Dann schoss es mir durch den Kopf und ich bekam ein kribbeln im Bach als ich so neben Alex herging. Ich werde ihn gleich das erste Mal ohne Hose sehen.,, Oh mein Gott!" dachte ich.

In der Umkleide stand ich neben Alex. Er war gerade damit beschäftigt sich seine Jeans auszuziehen. Seine langen glatten Beine kamen zum Vorschein. Er war nicht wirklich stark behaart. Ein leichter flaum war zu erkennen. Mein Blick wanderte unbemerkt höher zu seiner schwarzen eng anliegenden Boxershort. Sein Prachtstück drückte sich ein wenig von innen dagegen jedoch konnte man nicht wirklich was erkennen. Da war es auch schon vorbei und Alex zog sich seine sporthose drüber. Wir spielten Fußball. Alex und ich waren in einer Mannschaft. Alex legte mir den Ball vor, den ich dann zu einem Tor verwandelte. Im jubel über den schönen Spielzug und das Tor, rannte ich zu Alex und gab ihn ohne zu überlegen einen Kuss auf die Wange. Es schien ihn nicht zu stören. Gut so.
Da der Sportunterricht die letzte schulische Aktivität des Tages war, ging niemand in der Halle duschen. Was mein vorhaben Alex nackt sehen zu können nicht gerade förderte. In der Kabine wieder das gleiche Bild. Alex zog sich um und ich versuchte einen Blick zu erhaschen. Nix. Alex sprach auch die ganze Zeit mit mir, was meine Blicke etwas einschränken ließ.

Es verging einige Zeit in der wir immer wieder das übliche Taten. Sport, Blicke von mir, Spaß im Unterricht, verstecken im Schulkorridor, privat treffen um durch die Stadt zu laufen.
Wir freundeten und richtig gut an. Alex wurde auch immer offener.

Eines Tages sagte er im Unterricht zu mir:,, schau mal er ist aufgewacht! " ich sah ihn fragend an und er deutete mit seinen Augen nach unten.
Ich musste hinsehen. Da war er. Da Alex eine Jogginghose trug, konnte man die Beule in seiner Hose deutlich erkennen.
,,Geil!"dachte ich und mir fuhr bei dem Anblick direkt ein Lächeln ins Gesicht. Alex lächelte auch ein wenig verlegen. Gott wie ich dieses Lächeln liebe.
Wie ich ihn liebe.

Was uns noch so alles passierte erzähle ich euch im nächsten Teil
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