Ein Film aus der Zeit, als androgyne Glamrocker die traditionellen Geschlechterrollen infrage stellten.
Der Journalist Arthur Stuart soll einen Artikel über den Popstar Brian Slade schreiben, der Anfang der 1970er-Jahre unter mysteriösen Umständen seine Karriere beendet hatte. Die Recherche wird für Stuart zu einer Reise in eine längst vergangene Ära: eine Zeit des sexuellen und politischen Aufbruchs, in der "Camp" nicht nur das Wort für Zeltlager war und androgyne Glamrocker die traditionellen Geschlechterrollen infrage stellten.
Haynes' Film funktioniert nicht nur als großes Spektakel mit liebevoll ausgestatteten Musiknummern, sondern auch als schwule Liebesgeschichte und melancholischer Abgesang auf subkulturelle Traditionen.
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