Seit den 1970er Jahren hat der Regisseur Rosa von Praunheim die Ostküstenmetropole besucht, die für einen jungen Homosexuellen wie von Praunheim damals die aufregendste Stadt der Welt war - mit wilden Sexpartys, Demonstrationen für Gleichberechtigung und exzentrischen Superstars aus dem Umfeld von Andy Warhols 'Factory'.
Mit 'Überleben in New York' inszenierte Rosa von Praunheim 1989 seinen bis dahin erfolgreichsten Kinofilm. 20 Jahre später begibt er sich auf Spurensuche und geht der Frage nach, was aus seinen damaligen Protagonisten Anna und Claudia geworden ist. Er erinnert auch an die 1980er Jahre und das gesellschaftliche Engagement gegen Aids, das er damals filmisch begleitet hatte.
Er blickt zudem zurück auf die 1990er Jahre, als sich der konservative Bürgermeister Rudolph Giuliani anschickte, mit seinem umstrittenen 'Zero Tolerance'-Programm die Stadt zu 'säubern'.
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