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Neuer Schulwettbewerb für diskriminierungsfreie Bildung

fair@school

iBoys Magazin ©GettyImages
Diskriminierung verhindern, Vielfalt und Chancengerechtigkeit stärken – diese Werte zu fördern, ist Ziel des Wettbewerbs „Fair@school – Schulen gegen Diskriminierung“. Darin werden Projekte ausgezeichnet, die sich gegen Diskriminierung beziehungsweise für Interkulturalität, Inklusion, sexueller Identität oder Diversität einsetzen.
Der von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und dem Cornelsen Verlag durchgeführte Wettbewerb richtet sich an alle, die an einer allgemein- oder berufsbildenden Schule in Deutschland beschäftigt sind – von der Schulleitung über die Lehrkräfte und (Schul-)Sozialpädagoginnen und -pädagogen bis hin zur Leitung von schulischen Arbeitsgruppen. Aber auch Schülerinnen und Schüler, die sich an ihrer Schule gegen Diskriminierung stark machen und Projekte initiieren, können teilnehmen.

Ganz gleich ob Unterrichtsprojekte, Arbeitsgruppe, Projektwoche, Sonderausgabe der Schülerzeitung oder die Etablierung eines Beschwerdeverfahrens an der eigenen Schule: Die einzureichenden Projekte sollten die Unterrichts- und Lernkultur der Kinder und Jugendlichen verändern, nachhaltig angelegt sein und auch an anderen Schulen zum Einsatz kommen können. Es kann sich um laufende oder bereits abgeschlossene Maßnahmen handeln. Für die Teilnahme ist ein Online-Formular auf der Wettbewerbsseite auszufüllen. Ergänzend können auch Fotos, Filme oder Flyer hochgeladen und so das einzureichende Projekt dokumentiert werden.

Nach Einsendeschluss am 15. März 2018 werden alle eingereichten Projekte begutachtet und die zehn besten ausgewählt. Anschließend besuchen zwei unabhängige Experten die zehn Preisträger, schauen sich das Projekt vor Ort an, führen Gespräche mit Lehrenden und Lernenden und erstellen eine Projektrangfolge. Aufbauend auf diesen Empfehlungen und den eingereichten Bewerbungsunterlagen entscheidet eine Fachjury, welche drei Schulprojekte prämiert werden. Diese werden nach Berlin eingeladen und dort ausgezeichnet. Dabei erhält der Gewinner 3.000 Euro, das zweitplatzierte Projekt 2.000 Euro und das Projekt auf dem dritten Rang 1.000 Euro.

Einsendeschluss ist der 15. März 2018. Den besten drei Projekten winken Geldpreise im Gesamtwert von 6.000 Euro.

Weitere Informationen zum Wettbewerb auf fair-at-school.de
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©Cornelsen Verlag, Antidiskriminierungsstelle
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