Der Film dokumentiert welch brutale Auswirkungen das Gesetz in Russland hat und wie es zum Freibrief für die Jagd auf Schwule & Lesben wird.
Das russische Gesetz zur Homosexuellenpropaganda verschärft die Verfolgung von Lesben und Schwulen. Die Story "Nackte Angst" folgt einer Gruppe von Russen, die per Zeitungsanzeige schwule Männer ködert, sie an geheime Orte lockt und foltert.
Alles zum Schutz der Kinder, sagen die Folterer, denn eine Mehrheit im russischen Volk glaubt noch immer, das Homosexualität eine Krankheit sei, die durch Gewalt geheilt werden könne. Auch die russisch-orthodoxe Kirche ruft zur Schwulenjagd auf. So machen Vermummte in den Straßen von Moskau und St. Petersburg Jagd auf Männer, schlagen und vergewaltigen sie und veranstalten Scheinerschießungen, die sie filmen und ins Netz stellen zur Abschreckung. Und die Polizei sieht in den meisten Fällen weg und verhaftet eher die, die für die Freiheit von Homosexuellen demonstrieren.
Der Film dokumentiert auch sehr brutale Szenen. Sie zeigen, welche Auswirkungen das Gesetz inzwischen in Russland hat, und wie ein Gesetz zum Freibrief auf die Jagd auf Homosexuelle wird.
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