Ein Schüler outet seinen Englischlehrer
Die Bewohner des idyllischen Kleinstädtchens Greenleaf fiebern der Oscarverleihung entgegen, besonders der allseits beliebte Englischlehrer Howard Brackett. Sein Ex-Schüler Cameron Drake ist für den Part des homosexuellen GIs in dem kitschigen Kriegsdrama "Geboren am 16. Oktober" nominiert worden. Er bekommt die Trophäe und bedankt sich auch bei seinem ehemaligen Lehrer.
Der gerührte Howard fällt jedoch aus allen Wolken, als Cameron ihn bei seiner Dankesrede als Homosexuellen bezeichnet. Auch in Greenleaf halten die Menschen inne, doch schon bald kommt ein unaufhaltsamer Sturm der Gerüchte auf. Für Howard werden die nächsten Tage zum Spießrutenlauf. Nicht nur seine Eltern Berniece und Frank erwarten Klarheit. Auch Emily Montgomery, mit der er seit drei Jahren verlobt ist, ist entsetzt. Sie hat eigens für die bevorstehende Hochzeit 50 Kilo abgenommen und kämpft nun mit allen Mitteln um ihre gemeinsame Zukunft.
Howard reagiert verunsichert. Er darf das Footballteam seiner Schule nicht mehr trainieren und versucht, sich vor seinen Freunden betont männlich zu verhalten. Doch je mehr er sich in der Rolle eines Macho versucht, desto aussichtsloser erscheint ihm seine Situation. Sie verschärft sich, als der zynische TV-Reporter Peter Malloy auftaucht und ihn ständig verfolgt.
Malloy entpuppt sich selbst als Homosexueller und bringt den hin- und hergerissenen Howard mit einem abrupten Kuss endgültig in Verlegenheit. Als Howard schließlich Emily vor dem Traualtar sitzen lässt, ist der Skandal perfekt. Dann taucht plötzlich Howards ehemaliger Schüler Cameron Drake in Greenleaf auf.
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