Die Kabarettistin Esmeray hieß früher Mehmet
Istanbul, die Metropole am Bosporus, eine Stadt, die viel mehr ist als Moscheen und Geschichte. Im heutigen, jungen Istanbul stehen die Frauen längst nicht mehr im Schatten der Männer, sie gehen ihren eigenen Weg. Reporter Gunnar Köhne begleitet vier junge Frauen. Selva, eine Architektin, möchte den ganz großen Erfolg. Meistens ist sie es, die anderen sagt, wo es langgeht.
Sie ist mit ihrem Mann Gregers für einen renommierten Stadtplaner-Preis nominiert. In drei Tagen ist die Preisverleihung. Ein Sieg wäre der größte Erfolg ihrer Karriere. Azra und Gözde, zwei junge Künstlerinnen, haben viele Ideen, aber wenig Geld. Ihr zentrales Motiv sind Frauenrechte, die in ihren Arbeiten und Filmen immer wieder Thema sind. Esmeray eroberte seit drei Jahren als Kabarettistin die Stadt.
Gunnar Köhne ist dabei, wenn sie erstmals im Theater der Bosporus-Universität auftritt. Der Saal ist ausverkauft, vor allem Studentinnen wollen die ungewöhnliche Frau sehen, die einmal Mehmet hieß.
Sie ist mit ihrem Mann Gregers für einen renommierten Stadtplaner-Preis nominiert. In drei Tagen ist die Preisverleihung. Ein Sieg wäre der größte Erfolg ihrer Karriere. Azra und Gözde, zwei junge Künstlerinnen, haben viele Ideen, aber wenig Geld. Ihr zentrales Motiv sind Frauenrechte, die in ihren Arbeiten und Filmen immer wieder Thema sind. Esmeray eroberte seit drei Jahren als Kabarettistin die Stadt.
Gunnar Köhne ist dabei, wenn sie erstmals im Theater der Bosporus-Universität auftritt. Der Saal ist ausverkauft, vor allem Studentinnen wollen die ungewöhnliche Frau sehen, die einmal Mehmet hieß.
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