Ein Russe muss sich in Österreich vor Gericht verantworten, weil er einen 17-Jährigen gezwungen haben soll, sich nackt filmen zu lassen und zu behaupten, dass er schwul sei.
Ein 20-Jähriger muss sich nach einem Bericht der "Tiroler Tageszeitung" am 15. Januar vor dem Landesgericht Innsbruck wegen Erpressung, Nötigung und anderen Straftaten gegen zwei 17-jährige Jugendliche verantworten, darunter auch für eine homophobe Tat.
Der 17-Jährige sollte dem mutmaßlichen Täter bis zu 300 Euro zahlen – stattdessen ging er zur Polizei, obwohl er Repressalien des Angeklagten und seiner Freunde fürchtete.
Doch das ist nicht die einzige Straftat, die dem 20-Jährigen zur Last gelegt wird. Ihm werde auch vorgeworfen, „andere durch die Androhung von Schlägen dazu gezwungen zu haben, für ihn Suchtgift zu verkaufen“, so der Staatsanwalt.
Nun drohen denn 20-Jährigen bis zu fünf Jahren Haft wegen Suchtgifthandel, Hausfriedensbruch, wiederholten Nötigungen, Erpressungen und Körperverletzungen.Es gilt die Unschuldsvermutung. Der Prozess soll am 15. Jänner am Landesgericht in Innsbruck beginnen.
Am Ufer des Inns sollte der Bursche „gestehen“ schwul zu sein
So soll er 17-Jährigen im Juli am Ufer des Inns dazu gezwungen haben, sich nackt filmen zu lassen und dabei zu sagen, dass er schwul sei. „Nach dem Ergebnis der Ermittlungen hat der Angeklagte daraufhin den 17-Jährigen mit der Drohung, er würde dieses Video sonst veröffentlichen, erpresst und mit der Androhung von Gewalt dazu gezwungen, nicht zur Polizei zu gehen“, so Staatsanwalt Hansjörg Mayr.Der 17-Jährige sollte dem mutmaßlichen Täter bis zu 300 Euro zahlen – stattdessen ging er zur Polizei, obwohl er Repressalien des Angeklagten und seiner Freunde fürchtete.
Doch das ist nicht die einzige Straftat, die dem 20-Jährigen zur Last gelegt wird. Ihm werde auch vorgeworfen, „andere durch die Androhung von Schlägen dazu gezwungen zu haben, für ihn Suchtgift zu verkaufen“, so der Staatsanwalt.
Auch einen anderen 17-Jährigen soll der Russe eingeschüchtert haben
Einen anderen 17-Jährigen soll der gebürtige Russe dazu gezwungen haben, ihm Geld und sein Handy zu geben und dann vor der Polizei falsche Angaben zu machen. Festgenommen wurde der 20-Jährige dann, als er gewaltsam in die Wohnung eines seiner Opfer eingedrungen ist. Seitdem ist er in Untersuchungshaft.Nun drohen denn 20-Jährigen bis zu fünf Jahren Haft wegen Suchtgifthandel, Hausfriedensbruch, wiederholten Nötigungen, Erpressungen und Körperverletzungen.Es gilt die Unschuldsvermutung. Der Prozess soll am 15. Jänner am Landesgericht in Innsbruck beginnen.
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©GGG redaktion
oder fünf jahre in einem russischen knast das hällt mehr vor als ein europäischer bubi knast :D
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