Wie ich einen Hetero herumkriege ll

schwule Geschichte

Der nächste Teil der Story. Diesmal geht es ein bisschen mehr zursache. Seit gespannt, wie Jonas mir gnadenlos verfällt!
Er war dran, konnte aber keine meiner Figuren schlagen und so musste er leer ausgehen. Er setzte seinen Zug. Besser gesagt, er setzte in dumm, denn ich konnte sofort seinen Bauer werfen. Genervt stöhnte Jonas auf, was Musik in meinen Ohren war. Er zog und las laut vor. „Lasse dich ausziehen und lass deinen Schwanz fünf Minuten lang von deinem Gegner verwöhnen“ Diesen Zettel hatte ich geschrieben, denn egal ob ich oder Jonas ihn zog, beide Male hatte ich Glück. „Muss ich es machen? Ich meine ist das nicht ein bisschen hart?“ „Ich hab gefragt, ob wir hart spielen und du meintest ja.“ „Aber doch nicht so hart!“ „Dann musst du dich nächstes Mal genauer ausdrücken, Jonas. Jetzt komm, wird schon nicht so schlimm. Ich nehm dir auch die Nippelklemmen ab!“ Etwas trotzig stand Jonas auf und wollte zu mir gehen. „Setz dich auf die Couch, dann ist es für beide bequemer.“ Ich zwinkerte ihm zu. Er ließ sich nieder und schaute zu mir. Langsam kam ich auf ihn zu und kniete mich vor ihn, drücke seine Beine auseinander und rutschte dazwischen. Ich fasste an den Bund seiner Hose, wie bereits beim Spanken, doch diesmal zog ich sie auch vorne runter und entblößte seine Boxer. Ich zog ihm seine Hose ganz aus und schmiss sie zu seinem T-Shirt. Langsam kam ich hoch und zog leicht an den Nippelklemmen, was Jonas schmerzvoll zum stöhnen brachte. Anstatt sie zu öffnen, zog ich sie langsam ab und ließ Jonas leise schreien. Ich warf sie weg und leckte seinen Bauch hinab, tippte in seinen Bauchnabel und wanderte tiefer. Ich hauchte einen Kuss auf die Boxer und leckte sie ab. Ich saugte durch seine Boxer hindurch an seinem Schwanz, der schlaff dahinter hing. Meine Hand wanderte seinen Oberschenkel hinauf und führen mit Druck über seinen Penis. Ein leichtes Keuchen drang aus Jonas Mund und verriet mir, dass ich alles richtig machte. Ich massierte seinen Schwanz mit meiner Hand und durchfeuchtete mit meiner Zunge seine Boxer. Ich ließ meine andere Hand dazukommen und beide hackten sich in den Unterhosen Bund und zogen sie mit einem Ruck nach unten. Was dahinter zu Vorschein kam, ließ sogar mich leicht zittern. Ein schlaffer Schwanz ruhte auf einem Bett von blondem Schamhaar. Jonas Schwanz war fleischig und überdurchschnittlich groß. Ich beugte mich wieder nach vorne und leckte langsam über seinen Schwanz. Jonas stöhnte und ich bemerkte, dass nicht mehr viel fehlen würde, bis er mir endgültig verfiel. Ich zog mit einer Hand seine Vorhaut zurück und entblößte seine Eichel. Leicht küsste ich sie und ließ Jonas erzittern. Mit der anderen griff ich seine Hoden und zog leicht daran, um seine Vorlieben heraus zu finden. Ich küsste seine Eichel wieder und öffnete leicht meine Lippen und ließ sie hindurch, umspielte sie mit meiner Zunge und nahm schließlich den ganzen schlaffen Schwanz auf. Genoss das warmem weiche Fleisch und begann seine Hoden zu massieren. Langsam begann sein Schwanz zu wachsen. Halbsteif entließ ich ihn aus meinem Mund und saugt an seinen Hoden. Ließ beide in meinen Mund fallen und zog an einen, drückte sie. Ich ließ sie aus meinem Mund ploppen. Jonas war von einem angespannten keuchen in ein leichtes Stöhnen übergegangen und hatte seine Augen geschlossen. Ich blickte auf die Uhr. Noch zwei Minuten. Das schaffte ich noch. Ich widmete mich wieder seinem Schwanz, leckte noch einmal darüber und ließ in wieder in meinen Mund gleiten. Drückte mich gegen sein weiches Schamhaar und spielte mit seiner Eichel. Jonas Schwanz verhärtete sich endgültig. Gute 17x6cm mit einer leichten Krümmung nach oben, standen vor mir. Sein Schwanz war perfekt. Eine gute Länge und richtig schön fleischig. Ich blies weiter und entlockte Jonas weitere Laute. Ich genoss das kitzelten von seinen Haaren an meiner Nase und ließ in tief in meinen Mund gleiten, sodass er leicht in meine Kehle wanderte. Ich begann meinen Kopf sanft vor und zurück zu bewegen, ließ seinen Schwanz immer und immer wieder meinen Lippen durchdringen, wo ihn bereits meine Zunge erwartete. Ich blickte wieder auf die Uhr, bereits sechs Minuten und Jonas machte keine Anstalten es zu beenden, sonder lehnte nur gemütlich da und stöhnte vor sich hin.
Das war meine Chance. Leicht drückte ich Jonas nach hinter und konnte so auch seinen Arsch erreichen, Jonas ließ dies willig zu. Um meine Absichten zu verbergen, nahm ich wieder seinen Schwanz in den Mund und blies ihn noch ein paar Minuten. Jonas wurde in dieser Zeit immer lauter und bevor er kommen konnte, ploppte sein Schwanz aus meinem Mund. Ich wanderte zu seinen Hoden und nahm diese in den Mund, mit einer Hand wichste ich derweil seinen Schwanz, um ihn ein bisschen von meiner anderen Hand abzulenken, welche langsam seinen Damm zu seinem Arsch entlangstrich. Ich entließ seine Hoden und leckte langsam seinen Damm hinunter. Doch Jonas bemerkte mein Vorhaben. „Was machst du da?! Die fünf Minuten sind ja schon lang um. Geh weg“,rief er leicht panisch. Doch in seinen Augen konnte ich die Lust entdecken, die sich aufbraute. Es war zu spät für ihn. Er war mir schon lange verfallen.
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