Verliebt in den besten Freund

schwule Geschichte

Ich war von Anfang an nicht so frühreif wie die anderen, wenn man das so ausdrücken kann. Erst im Alter von 14 Jahren wurde mir so langsam bewusst, dass etwas mit mir nicht stimmte. Ich habe bis dahin schon öfter nackte Frauen gesehen, doch so richtig konnte mich das Ganze noch nicht begeistern. Denn was mich eher begeisterte, waren Männer.
Lange Zeit wollte ich mir dies aber nicht eingestehen. Ich würde behaupten, erst ein Jahr später akzeptierte ich, dass ich wohl schwul bin. Ich hatte damals einen Jungen über das Internet kennen gelernt, wir lernten uns in einem Spiele-Forum kennen. Er war bisexuell und ging dort ganz offen mit seiner Sexualität um, was mich stark beeindruckte. Also schrieb ich ihn an. Er war der erste Mensch, bei dem ich mir traute zu sagen, dass ich schwul bin. Daraus entstand eine gute Freundschaft und zudem ein gewisses Interesse an ihm. Jedoch sagte er mir früh, dass er leider kein Interesse an mir hat. Er gab mir aber die Chance ihn zu besuchen und bei ihm zu übernachten.

Jung und dumm wie ich war, sah ich darin natürlich eine Chance. Das einzige Problem war, dass er eine Stunde Bahnfahrt entfernt wohnte. Ich wusste nicht, wie ich dies meinen Eltern erklären soll. Er ermutigte mich also dazu, mich vor meinen Eltern zu outen und ihnen klar zu machen, wie wichtig es mir daher wäre diesen Jungen zu besuchen, in der Hoffnung dass sie es mir erlauben würden.

Zuerst erzählte ich es meinen Vater. Er und ich hatten schon immer ein angespanntes Verhältnis. Ich setzte mich zu ihm und sagte ihm, dass ich schwul sei und erzählte ihm davon, dass ich diesen Jungen besuchen wolle. Ich war voller Erwartungen, dass er mich verstehen würde, doch diese Erwartungen wurden enttäuscht. Mir passierte das, was sich keiner von seinem Coming-out erhofft. Es gefiel ihm nämlich ganz und gar nicht. Er sagte zu mir Sätze wie „Du weißt gar nicht, ob du schwul bist.“ oder „Du stehst also drauf, wenn dir einer mit seinem dicken Schwanz in den Arsch fickt?“. Das sind nur Auszüge aus dem Streit, bei dem er mich die ganze Zeit nur anschrie, obwohl ich nur eins gemacht habe – ich habe ihm die Wahrheit gesagt.
Die Worte, die mich am meisten verletzten, waren folgende: „In meinen Augen bist du jetzt für mich nicht mehr als eine Tochter. Und als solche werde ich dich schützen.“ Dies war noch weniger gut, als es ohnehin schon klang. Für mich ging ab dann eine Zeit los, in der ich Ausgehverbote bekam und feste Zeiten, wann ich zu Hause sein sollte. Er wollte mich fern halten von Männern. Männern, die ich zu der damaligen Zeit nicht kannte und welche es auch nicht wirklich in meiner Umgebung gibt, wie ich nun in meinem vorangeschrittenen Alter weiß. Er dachte einfach, dass er mich vielleicht noch ändern könnte.

Nach der ganzen Sache wurde die Lage zwischen uns sehr angespannt. Ich habe ihn gehasst. Ich empfand es einfach nur als ungerecht, dass er mir solche Auflagen gab. Wir sprachen von da an immer weniger miteinander. Dem Frühstückstisch blieb ich fern und auch allgemein vermied ich den Kontakt zu ihm, da es immer zu Streitereien kam. Das war jedoch sehr schwierig, wenn man zusammen in einem Haus wohnt.
Die ganze Sache belastete meine Mutter sehr. Ihre Reaktion auf mein Coming-out war auch nicht die beste. Sie weinte einfach nur, als sie es noch am selben Tag von meinem Vater erfuhr. Wie mir mein Bruder im Nachhinein sagte, lag es vor allem daran, dass ich mit einer solchen Sache nicht zuerst zu ihr gekommen bin, da sie mehr Verständnis dafür gezeigt hätte als mein Vater. Trotz der Begründung konnte ich ihr ansehen, dass sie natürlich nicht wirklich glücklich mit dem Wissen um einen schwulen Sohn ist. Sie hätte mir wohl einfach ein leichteres Schicksal gewünscht.

Mein Bruder ging damit sehr gut um. Es brauchte keiner großen Worte. Ich schrieb ihm, nachdem ich es meinen Vater gesagt hatte, eine SMS: „Ich muss dir etwas sagen. Ich bin schwul und habe es gerade Vati erzählt.“ Er antwortete nur, dass er sich das denken konnte und dass es aber absolut nicht schlimm sei. Aber auch er erzählte mir irgendwann in den kommenden Monaten, dass er sich für mich einfach etwas anders gewünscht hätte. Ein schwuler Bruder ist eben nicht das, was sich jeder erhofft, um es so auszudrücken.
Dadurch dass ich mich immer weiter von meinem Elternhaus entfernte, verbrachte ich die meiste Zeit nach der Schule mit meinen Freunden. Ich wollte meinen Vater einfach nur aus dem Weg gehen. Ich habe meinen damaligen besten Freund in der Zeit kennengelernt. Wir gingen zusammen auf dieselbe Schule und in die selbe Klasse. Oft gingen wir nach der Schule zu zweit in ein Schwimmbad. Dort gab es nur eine große Umkleidekabine, wo ich ihn natürlich immer nackt sah, wenn er sich umzog. Schon vorher hatte ich leichte Gefühle für ihn entwickelt. Ihn so zu sehen und zu merken, dass er einfach nur meinen Ideal eines Traummannes entsprach, machte mich ihm dann total verfallen. Da ich mit dem Coming-out nur schlechte Erfahrungen gemacht hatte, wurde ich vorsichtiger.

Doch da unsere Freundschaft immer besser wurde, traute ich mich es ihm eines Tages zu sagen, während wir bei mir zu Hause waren. Er reagierte positiv darauf und sagte mir, dass er den Verdacht schon eine Weile gehabt hätte. Dazu sollte man jedoch anmerken, dass ich kein Schwuler bin, dem man es wirklich anmerkt. Sogar heute sind Leute noch verblüfft, wenn ich ihnen sage, dass ich schwul sei. Er kannte mich mittlerweile einfach nur gut genug. Ich sagte ihm jedoch damals zur Beruhigung, dass er nicht mein Typ sei und er sich keine Sorgen machen muss.
Im Laufe des Schuljahres überredete er mich, es anderen Freunden zu sagen, die mir sehr wichtig waren. Viele reagierten recht gelassen. Es wäre verwegen zu sagen, dass sie positiv reagierten. Es gab aber auch negative Stimmen. Zum Beispiel gab es ein Mädchen, welches mit so etwas gar nicht klar kam. Sie mochte mich jedoch so sehr, dass sie versuchte darüber hinwegzusehen.

Ich hielt den Kreis der Leute, die es wussten, jedoch weiterhin aus Angst vor Problemen recht klein. Bei der Party kurz vor meinem Abschluss der zehnten Klasse redete ich wieder mit dem Jungen. Wir unterhielten uns über das Thema Homosexualität. Anscheinend belauschten mich dabei aber Schülerinnen aus meiner Klasse, die für ihr loses Mundwerk bekannt waren und vor denen ich mein Geheimnis natürlich verheimlichte. Innerhalb der nächsten Woche verbreitete sich die Meldung über mich wie ein Lauffeuer in dem Dorf, in dem ich lebte. In meinem Dorf hat man es recht schwer mit so etwas. Es hatte den Ruf, viele Rechtsradikale vor Ort zu haben, was auch wirklich der Fall war. Ich durfte mir oft dumme Sprüche anhören. Zum Männertag konnte man sich schon einmal Leute anhören, die auf einen mit dem Finger zeigten und „Scheiß Schwuchtel“ riefen.
Es war eine harte Zeit und es hat sich bis heute nicht viel geändert. Es gibt immer noch eine Menge Leute, die mich verachten für das, was ich bin, obwohl ich es mir nie ausgesucht habe. Der einzige Unterschied zu heute ist, dass ich seelisch etwas stärker geworden bin, und etwas an Masse zugelegt habe, sodass ich mich vor einigen Leuten nicht mehr wirklich fürchten muss.

Die Freundschaft zwischen dem Jungen und mir hatte weiterhin Bestand. Schlimm war jedoch, dass ihm nun viele unterstellten auch schwul zu sein, was ihn auch sehr belastete. Wie ich Jahre später in Gesprächen herausfand, war das auch eine Zeit, in der er darüber nachdachte, den Kontakt zu mir ab zu brechen, da die Gerüchte um ihn einfach zu viel wurden. Aber er entschied sich für mich. Und im Gegenteil wurde die Freundschaft sogar besser. Vor allem wurde sie inniger.
An einen heißen Sommertag kam es irgendwann dazu, dass wir beide vor dem Computer saßen und onaniert haben. Er natürlich von heterosexuellen Pornos und ich von ihm. Wie es zu dem ganzen kam, weiß ich heute selbst nicht mehr genau. Das vertiefte sich über die Jahre. Er war auch der Mann, mit dem ich das erste Mal Sex hatte.

Dies ging über knapp vier Jahre, in denen es viele schöne Momente gab. Doch eins wollte er mir immer klar machen: Er sagte, er hätte kein Interesse an Männern. Der Sex sei nur Mittel zum Zweck und er brauchte immer seine Pornos, die er dabei schaute und er musste enorm Lust haben, damit es überhaupt zum Sex zwischen uns kam. Es fand auf jeden Fall öfter statt und da ich über die Jahre auch stärkeres Interesse an ihm entwickelt habe und total in ihn verliebt war, ignorierte ich dies und dachte mir, dass ich ihm so zumindest in einer Weise so nahe sein kann, wie ich es gerne wollte. Ich traute mich nie wirklich es ihm zu sagen, was ich für ihn empfand.

Bis heute habe ich es ihm aus Angst nicht gesagt. Angst davor, dass er Abstand zu mir nimmt. Eine Angst, die mich bis heute bei Freunden verfolgt. Ich ging dann nach der zehnten Klasse auf ein Gymnasium in der Nachbarstadt. Die Stadt und unser Dorf trennen einige Kilometer. Somit wusste zum Glück niemand wirklich auf meiner Schule über mich Bescheid. Ich hielt das Ganze auf der Schule weiterhin geheim, was aber nur eine kurze Zeit lang half, bis sich die Gerüchte verbreiteten.

In der Zeit, in der ich das Gymnasium besuchte, legte sich auch langsam das angespannte Verhältnis zwischen mir und meinen Vater. Er machte sich wohl die ganzen Jahre nur Sorgen um mich und versuchte das Beste für mich möglich zu machen. Jedoch griff er einfach zu den falschen Mitteln. Während des Zeitraumes auf dem Gymnasium hatte ich auch meinen ersten festen Freund. Er kam jedoch aus Bayern, was knapp fünf Stunden entfernt von mir lag. Dementsprechend lange hielt auch die Beziehung. Nach drei Wochen war der große Abstand zueinander einfach zu schmerzhaft für ihn. Während dieser Zeit hatte ich natürlich weiterhin Sex mit dem Jungen, den ich vorhin erwähnte.
Gegen Ende meiner Schulzeit in der 13. Klasse endete das aber. Im späteren Verlauf glitt unsere Freundschaft auseinander und jetzt haben wir keinen wirklichen Kontakt mehr, was aber diverse Gründe hatte.

Ich begann dann meine Ausbildung. Eine Zeit, die mir so viele neue Möglichkeiten bot, die ich aber erst noch erkennen musste. Anfangs hatte ich die übliche Angst. Es war die Angst, dass mich die Gerüchte um meine Person wie immer einholen werden. Ich hielt es wie immer geheim. Zum gleichen Zeitpunkt hatte ich jemanden aus Niedersachsen kennengelernt. Jedoch wohnten wir wieder sehr weit auseinander und nach ein paar Wochen war auch wieder Schluss.

Dann lernte ich in der Lehre einen Jungen kennen. Er war der erste Junge, über den ich sagen konnte, dass er mir noch besser gefiel als mein ehemaliger bester Freund. Aber wir kannten uns noch nicht lange genug, als dass ich ihm hätte vollkommen vertrauen können. Also nutzte ich den einzigen Weg, den ich damals für mich sah und schrieb ihn mit einem Fake-Profil in einem bekannten sozialen Netzwerk an. Ich fragte ihn, ob er Interesse an Männern hätte. Er wollte erst nicht wirklich auf die Frage antworten, da er zuerst wissen wollte, wer ich denn bin. Nach einigem Hin und Her sagte ich es ihm schließlich. Er hatte damit keinerlei Probleme. Aber er hatte jedoch leider kein Interesse an Männern.
Aber er veränderte mein Leben in den letzten zwei Jahren so sehr, wie es zuvor noch kein anderer tat. Er sagte mir, ich solle offen damit leben, dass ich schwul bin und kein Geheimnis daraus machen. „Immerhin ist es doch nichts Schlimmes.“ Das war etwas, das mir bisher niemand riet, da es bisher keiner so sah wie er. Er ermutigte mich, es jemand anderem aus unserer Ausbildung zu sagen, mit dem wir beide gut befreundet waren. Seine Reaktion war anfangs nicht die Beste, weil er Angst hatte, dass ich auf ihn stehen könnte. Doch nachdem das geklärt war, da er war nicht mein Typ ist, war das alles kein Problem für ihn. Er behandelt mich wie jeden anderen auch, mit dem üblichen Körperkontakt, den man bei Späßen zwischen Freunden nun mal hat. Es stört ihn einfach nicht.

Nachdem ein Mädchen aus einem anderen Lehrjahr, die anscheinend Bescheid wusste, sich dachte, dass sie über mich im Betrieb lästern müsse, wusste es dann auch die ganze Belegschaft, die aus rund 600 Mitarbeitern bestand. Ich verneinte das Ganze. Der Junge, der mich ermutigte, so offen mit meiner Sexualität umzugehen, sagte mir auch hier wieder, dass ich doch lieber die Wahrheit sagen soll. Jedoch ist es schwierig die Wahrheit zu sagen, wenn man weiß, dass man mit diesen Leuten noch mindestens bis Ende der Lehre zusammen arbeiten muss.
Ich erzählte es dann weiteren Leuten aus meinem Lehrjahr, wo mir wieder einige sagten, dass sie davon schon gehört hätten, was mir wieder schön zeigte, dass es einen immer wieder einholt. Der Junge und ich wurden immer bessere Freunde. Ich verliebte mich in ihn über die zwei Jahre, die wir uns jetzt schon kennen. Er ist nicht perfekt, denn das ist niemand. Aber er ist der erste Junge, mit dem ich mir wirklich mehr vorstellen könnte. Ich komme langsam in ein Alter, in dem man sich mehr Gedanken über die Zukunft macht. Ich erhoffe mir von der Zukunft später mal eine Familie zu gründen. Er selber sagt, dass Schwule Kinder haben sollten, obwohl das eine Frage ist, bei der sich sogar viele Schwule selbst uneinig sind, nämlich ob das wirklich das Beste wäre für das Kind.

Auch ich habe mit dieser Entscheidung gehapert und tue dies immer noch. Dieses Selbstbewusstsein, das er mir vermittelt, einfach der zu sein, der ich bin, macht mich froh, froh so jemanden als Freund zu haben. Und dennoch bin ich traurig. Traurig, dass dieser tolle Junge doch soweit für mich entfernt ist. Ich kann nicht sagen, wie die Zukunft für mich aussieht. Aber wenn ich so darüber nachdenke, stehen die Chancen für mich hier nicht wirklich gut, den Richtigen zu finden.

Der Junge, von dem ich jetzt sprach wäre es gewesen, aber ich bin nicht der Richtige/das Richtige in seinen Augen. Und nun bin ich wieder hoffnungslos in meinen besten Freund verliebt. Ein „Fluch“, mit dem sicher schon einige Schwule Bekanntschaft gemacht haben, und was einer der großen Gründe ist, weswegen ich es oft hasse, schwul zu sein. Die anderen Gründe sollten sich jetzt noch klären. Denn trotz seines Mutes muss ich eingestehen, dass auch er Angst hat. Er hat Angst, für schwul gehalten zu werden, was bisher zum Glück noch nie jemand ernsthaft gedacht hat.

Das zeigt mir wieder eins: Es ist leider noch immer verpönt, schwul zu sein. Ich bezweifle leider auch stark, dass ich noch die Zeit erleben werde, in der so etwas als normal gilt. Und damit komme ich zu dem, weswegen ich diesen Text hier geschrieben habe. Es soll um das Coming-out gehen.

Wie es für mich war und, um euch näher zu bringen, ob es für euch der richtige Weg ist oder eher nicht. Wenn ich zurückblicke auf die Zeit, habe ich größtenteils schlechte Erfahrungen gemacht. Nicht alle konnte ich hier nennen. Genauso wie hier auch einige positive Erfahrungen fehlen. Das einzige, das es wieder gut macht, ist der Fakt, seine Freunde nicht mehr belügen zu müssen und ein ehrlicheres Verhältnis zu ihnen zu haben, was sich in der ganzen Freundschaft positiv bemerkbar macht.

Ich bin ehrlich damit, wenn ich nicht sicher weiß, ob ich mich wieder outen würde oder die Dinge ändern würde, wenn ich es könnte. Es hätte mir auf der einen Seite auf jeden Fall viele Schmerzen und Ablehnung erspart, vor allem hätte es die geschützt, die mir sehr wichtig sind: meine Freunde! Denn nicht nur ich habe darunter zu leiden, das zu sein was ich bin. Vor allem meine Freunde sind es, die es trifft.

Aber ein Coming-out kann immer anders verlaufen. Ich habe eher die negativen Seiten erlebt. Ich hoffe, für euch sind es eher die positiven Seiten, die ihr erlebt. Ich wollte hier zwischen den vielen positiven Erfahrungen auch mal einen Sachverhalt zeigen, an dem man sieht, wie es auch ganz schön schief laufen kann. Man sollte etwas immer aus möglichst vielen Blickwinkeln kennen um sich ein genaues Urteil bilden zu können. Ich hoffe für euch, dass es besser läuft als bei mir.
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