Neue Erfahrungen Teil 9

schwule Geschichte

Es war wieder Herbst und damit Zeit für die langersehnte Klassenfahrt. Natürlich freute ich mich diesmal sehr darauf. Ich würde mit Daniel in einem Zweierzimmer schlafen und es würde jeden Abend Party geben. Und dann auch noch die Stadt! Wo könnte man eine Klassenfahrt eher genießen als in London.
Herr Töpfer war echt gut drauf dafür, dass er mit 25 Teenagern im Flugzeug saß. Es war recht gesittet, auch wenn ein paar Sonderfälle die Arbeit des Lärms gerne übernahmen.

Wir kamen um 18:00 Uhr an einem der Londoner Flughäfen an und fuhren dann mit einem Bus zum Jugend - Hotel. Das Hotel lag etwas weiter von der Stadtmitte entfernt, sonst wäre es auch zu teuer geworden. Um in die Stadt zu kommen, brauchte man mit dem Bus laut dem Hotelbesitzer etwas eine dreiviertel Stunde, was in London schon recht fix sei.

An diesem Abend sollten wir das Hotel noch nicht verlassen. So packten wir erst einmal unsere Sachen aus und blieben auf unseren Zimmern. Wie erhofft hatten Daniel und ich ein Zimmer für uns.

Um 20:00 Uhr gab es dann Abendessen. Wir setzten uns alle in einer großen Halle an die Tische. Wir bekam typisch britische Suppe serviert. Es war etwas ungewohnt, die englische Kost zu probieren, doch es beschwerte sich keiner.

Um 20:45 Uhr durften wir wieder zu unseren Zimmern. Daniel und ich saßen da und unterhielten uns. Nach wenigen Minuten kam Anton rein und berichtete, dass in Oles Zimmer eine Party stattfinden würde. Er hätte es geschafft, Alkohol in das Hotel zu schmuggeln.

Daniel meinte, dass wir gleich kommen würden. Kaum hatte Anton die Tür hinter sich geschlossen, ging ich quer durch das Zimmer und drehte den Schlüssel um. Jetzt hatten wir unsere Ruhe.

Ich drehte mich zu Daniel. Der schaute mich verwundert an und fragte: "Was soll das?". Ich ging zu ihm und setzte mich neben ihm aufs Bett. Ich weiß nicht, wann ich an dieses Selbstbewusstsein gekommen war, doch es fühlte sich gut an.

Ich griff nach Daniels Shirt und streifte es ihm ab. Er wehrte sich nicht. Ich zog auch mein Shirt aus und küsste ihn. Unsere nackten Oberkörper rieben aneinander. Ich presste ihn auf das Bett und lag jetzt auf ihm. Meine Hände fuhren durch seine Haare. Unsere Zungen tauschten Speichel aus. In unseren Jogginghosen bildeten sich große Beulen. Daniel hatte es nicht gemerkt, doch ich hatte keine Boxers oder so an.

Während des Kusses zog ich ihm langsam die Hose aus. Ich streifte seine Boxers gleich mit runter. Dann zog ich auch meine Hose etwas runter. Unsere nackten, steifen Schwänze rieben aneinander. Ich löste den Kuss auf und kniete mich hin. Zärtlich nahm ich seine Beine in die Luft und hob sie ein wenig an. Ich legte sich sie auf meinen Schultern ab und rutschte näher an sein Hinterteil.

Ich setzte meinen Schwanz an Hintern an. Eine Welle der Erregung ging durch meinen Körper. Ich hatte Gänsehaut bekommen. Langsam und behutsam schob ich mein Teil in das dunkle Loch rein. Langsam zog ich den Prügel wieder bis zur Hälfte raus und rammte ihn bis zum Anschlag rein. Daniel stöhnte.

Während ich ihn fickte, nahm ich seinen harten Schwanz, der im letzten Jahr an erheblicher Größe zugenommen hatte, in die Hand und wichste ihn im gleichen Rythmus. Er keuchte und stöhnte, was ich ebenfalls tat. Seine Beine auf meinen Schultern spannten sich bemerkbar an und zitterten. Sein Schwanz pulsierte. Ich spürte, wie der Saft aus mir rauskam und auch meine Hand wurde langsam eingecremt. Noch ein paar harte Fickbewegungen und Handbewegungen, bei denen ich sein Teil schon fast umklammerte und in mehreren Schüben entluden wir uns.

Wir zogen unsere Sachen wieder an. Wir verließen das Zimmer und gingen zu Oles Party, die inzwischen schon voll im Gange war. Musik spielte aus einer Box und hier und da standen ein paar leere oder halbvolle Bierflaschen.

Daniel und ich mischten uns unauffällig unter die anderen, bei denen es sich um etwa die Hälfte der Klasse handelte. Es waren sowohl Jungs als auch Mädchen anwesend. Und in der Menge sah ich Bendix. Daniel hatte sich schon eine Flasche geschnappt und angefangen zu trinken. Ich wollte nüchtern bleiben. Ich bewegte mich rythmisch zur Musik und schloss einfach nur die Augen.

So genoss ich das eine Weile und es kam ein Song nach dem anderen. Und während all dieser Songs öffnete ich keine einziges mal die Augen. Ich hätte nicht sagen können, wer sich alles auf der Party befand und wem diese vielen Stimmen angehörten. Ich wusste nur, dass ich mich nicht mit den anderen unterhalten wollte.

Vielleicht war dies Fügung, denn plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Rücken. Sie war nicht rau, wie die von Daniel, sondern angenehm sanft und zärtlich. Die Hand streichelte mich ein wenig. Ich öffnete sie Augen nicht. Stadttdessen wurden meine Bewegungen langsamer und ruhiger.

Der Besitzer der Hand sah dies wohl als gutes Zeichen und streichelte mich nun etwas weiter unten ab Rücken, wo das Steißbein ist. Als ich immer noch keine Reaktion zeigte, wanderte die Hand unter mein Shirt. Sie glitt über meinen nackten Rücken.

Immer noch öffnete ich die Augen nicht. Da nährte sich mir der Rest des Körpers. Er berührte mich hinten. Der Schritt eines Jungens kam an meinen Hintern. Ich spürte Bewegungen. Die Hand streichelte mich weiterhin am Rücken.

Dann kam sie unterm Shirt hervor und wanderte hoch zu meinen Armen. Mit einem Finger streichelte sie meinen rechten Oberarm. Sie wanderte den Arm runter und griff nach meiner Hand, die sich nun festhielt. Langsam schob und führte zugleich die Person mich in einer Richtung. Ich hörte die Tür, die geöffnet wurde und kam plötzlich auf den Flur. Das merkte ich, da ich auch durch die Augenlieder sehen konnte, dass es heller wurde.

Ich wurde weitergeführt und kam anscheinend in ein anderes Zimmer. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Die Person, dei mich bis hierhin geführt hatte, ließ mich sanft auf das Bett gleiten, wo sie mich so einrichtete, dass ich auf dem Bauch dalag. Sie zog mir die Hose runter und zögerte kurz, als sie wohl bemerkte, dass ich keine Unterhose trug. Nach einer langen Pause spürte ich einen harten Schwanz, der in meinen nackten Hintern nineinglitt. Mein Teil wurde in die Bettdecke gedrückt. Ich spürte, wie der Schwanz langsam raus und wieder rein geschoben wurde. Er befand sich immer wieder tief in mir, bis er pulsierte und sie in mir entlud. Ich wurde auf den Rücken gedreht und ein feuchter Mund schloss sich um mein Teil. Eine Zunge spielte an meiner Eichel und entlockte mir die restlichen Ladungen Saft.

Ich bekam, ohne die Hose wieder angezogen zu bekommen, einen langen und innigen Kuss. Als dieser leicht nach Alkohol stinkender Kuss gelöst wurde, öffnete ich zum ersten mal seit einer Weile die Augen und sah Bendix, dessen Gesicht weniger Zentimeter über meinem hing. Er sah mir tief in die Augen und flüsterte: "Ich liebe dich!"
Bist du schon Mitglied bei iBoys? Wir sind eine offene queere Community für Jungs bis 29. Werde Teil unserer Gemeinschaft und lerne andere Jungs aus deiner Nähe kennen!

Hier kannst du dich kostenlos registrieren

iBoys unterstützen

Du findest iBoys und unsere Arbeit toll? Als ehrenamtliches Projekt sind wir auf jede Unterstützung angewiesen und sind über jede Spende dankbar!

Vielleicht gibst du uns ja einen (oder zwei) Kaffee über Paypal aus :-)
Kommentare (2)
Einloggen oder Registrieren, um an der Diskussion teilzunehmen