Neue Erfahrungen Teil 8

schwule Geschichte

Unglaublich, wie viele Geschichten mich nun verfolgten. Da war diese Sache mit Daniel, dann mit Bendix und natürlich auch noch mit meinem Bruder, Leo. So langsam musste ich in mein Leben Ordnung bringen. Doch das ist schwer, wenn man fünfzehn Jahre alt und dauergeil ist.
Es war das Wochenender der ersten Schulwoche und es begann damit, dass ich am Wichsen war. Vor mir stand der angeschaltete Computer auf dem Schreibtisch und spielte gerade einen heißen Gay - Porno ab.
Zwei junge Typen besorgten es sich gerade, indem der eine den anderen durchfickte und der andere sich einen runterholte, sowie ich es gerade tat.

Neben mir stand eine Taschentuchbox, bereit benutzt zu werden. Ich schob meine Hand meinen Schwanz entlang hoch und runter und wieder hoch. Ich musste mich stark kontrollieren, nicht gleich loszustöhnen.
Plötzlich hörte ich die Stimme meines Bruders hinter mir: "Na das ist mal ein geiler Anblick!". Ich zuckte zusammen und hörte auf, meinen Schwanz zu wichsen.
Ich drehte mich in meinem Schreibtischstuhl, ohne die Hose wieder ganz hochzuziehen. Dort stand Leo, er hatte einen gierigen Blick aufgesetzt und leckte sich gerade mit der Zunge über die Lippen.

So saß ich da, meine Latte immer noch nach obenspringend.
Leo fragte: "Soll ich dir vielleicht ein wenig zur Hand gehen?"

Und ohne eine Antwort abzuwarten ging er einige Schritte nach vorne, griff nach meinem Teil und wichste es. Den Blick hatte er auf den Computer geheftet, an dem immer noch der Porno lief.
Dann beugte er sich vor und steckte mein Teil in den Mund.
Er lutschte daran und spielte mit der Zunge an meiner Eichel, während ich den Kopf in den Nacken legte und zur Decke sah.

Leo blies mir nach allen Regeln der Kunst einen, bis mein Schwanz anfing zu pulsieren. Er hörte schnell auf und nahm seinen Mund von mir weg. Dann zog er mir hoch und drehte mich um.
sInstinktiv lehnte ich mich an die Stuhllehne. Er zog unterdessen seinen Gürtel aus und schob seine Hose und seine Boxers ein kleines Stückchen runter.
Dann holte er seinen harten Penis raus. Er wichste ihn noch ein kleinwenig und setzte ihn dann an meinen Hintern an. Langsam und gefühlvoll drückte er ihn mir rein. Mann hatte ich das Gefühl vermisst, ihn in mir zu spühren. Mit den Händen hielt er sich an meiner Hüfte fest und so fickte er mich durch.

Ich konnte es nicht unterdrücken, wenigstens ein wenig zu keuchen. Er drückte mir seinen Prügel immer und immer wieder mit voller Wucht rein und genoss es wohl ebenso, denn auch er fing mit Stöhnen an. Sein Schwanz wurde in mir größer, härter und pulsierender, bis er einmal ganz stark stöhnte und sich mehrmals in mir ergoss. Warmer Saft floss in mir durch, das spürte ich.
Ich holte mir einen runter und spritzte meinen Saft auf den Stuhl.

Leo kam aus mir raus und zog sich die Hose ganz aus, statt sie wieder zuzuknüpfen. Er erklärte: "Hör zu, Mum und Paps sind im Kino. Seit sie schwanger ist, machen sie wieder voll auf verknallt. Und sie kommen erst um Mitternacht oder so wieder nach Hause. Also haben wir das Haus den ganzen Nachmittag und Abend für uns. Was hälst du also davon, wenn wir die gemeinsame Zeit im Adamskostüm verbringen?"

Ich streifte mir ebenfalls die Hosen samt Socken aus, befreite mich noch vom Shirt und sagte: "Wieso nicht?" Auch er befreite sich von allem anderen. So standen wir nackt da, unsere gerade erschlafften Schwänze wieder auf halber Tour.

Leo schien sich nach einer ausführlichen Musterung wieder zu fassen und schlug vor: "Ich koche jetzt für uns beide etwas, okay?" Ich legte meine Hand um seinen Schwanz, presste meine Lippen auf seine und gab ihm einen innigen Kuss. Dann flüsterte ich: "Wir sehen uns unten!"
Ich lies ihn los. Er drehte sich und ich verpasste ihm einen Klaps auf den Hintern. Wer war ich? Das war doch so was von gar nicht meine Art, oder doch?

Diese Frage stellte sich mir, als er das ZImmer verließ. Oder war vielleicht genau das meine Art und es brauchte nur einen übergeilen Bruder um das zu erkennen?
Ich schaltete meinen Computer aus, legte meine Sachen und die von Leo über meinen Stuhl und verlies ebenfalls mein Zimmer.

Unten stand Leo in der Küche und machte für uns beide gerade Nudeln mit Tomatensoße. Ich deckte den Tisch und er brachte das Essen ins Wohnzimmer. Beim Essen sah ich die ganze Zeit nur auf Leos Schwanz, der sich abwechselnd wieder etwas beruhigte und dann wieder geiler wurde. Genauso war es bei mir.

Ich hatte als erstes aufgegessen. Und ohne auf Leo zu warten, ging ich um den Tisch und setzte mich auf den Schoß von Leo, der auf dem Sofa saß. Wir küssten uns erneut innig. Wir rieben unsere Körper aneinander und legten uns auf Sofa, ich lag auf Leo.
Unsere Schwänze rieben aneinander und wurden zunehmend härter.

Undsere Lippen lösten sich voneinander und Leo drehte sich um. Er hockte sich auf alle viere. Ich schob ihm ohne große Vorbereitung mein Teil in den Arsch und nahm ihn durch. Ich schob mein Teil rein und raus, rein und raus, wie der heiße Pornodarsteller. Mein Teil steckte in Leo, pulsierte und ich schoss die zweite Ladung Saft in ihn rein. Dabei hatte ich ihn gewichst und er kam denkbar günstig zum gleichen Zeitpunkt. Wir lösten uns voneinander, säuberten die Schweinerei und saßen dann eine Weile nackt nebeneinander.

Ich sah Leo an, sah, als was er mir etwas bedeutete und sah, wohin das alles führen würde. Also beschloss ich etwas und setzte dies auch gleich in die Tat um.
Ich streichelte ihm über die Brust und sagte melankolisch: "Das aus uns beiden, das wird nie etwas! Und deswegen sollten wir damit aufhören!"
Er schaute zu mir und fragte ebenfalls mit Traurigkeit in der Stimme: "Und was ist mit kleinen Spielchen?"
Ich schüttelte nur den Kopf.

Leo stand auf und verließ mit hängendem Kopf das Wohnzimmer.
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