Neue Erfahrungen Teil 7

schwule Geschichte

Die Sommerferien waren vorbei. Das neunte Schuljahr begann für mich und ich war nur wenig erfreut. Doch ich sollte schon am ersten Tag DREI große Überraschungen erleben.
Die erste Überraschung war, dass wir einen neuen Klassenleiter hatten. Sein Name lautete Ben Töpfer. Ben Töpfer war 21 Jahre alt. Es war ein Wunder, dass er in diesen Jungen Jahren schon seine zwei Studiengänge hatte, die man absolvieren muss, um Lehrer zu werden.

Herr Töpfer hatte schwarze, kurze Haare und war braungebrannt. Er lief in einem kurzen, weißen T - Shirt herum und bekam die ganze Zeit von den Mädchen sehnsüchtige Blicke hinterhergeworfen. Die Jungs konnten ihn auch halbwegs gut leiden, da er in unserem ersten Unterrichtsblock bewiesen hatte, dass er echt cool war.

Er hatte mit uns ein Spiel gespielt, uns ein Video gezeigt und sich dann lässig mit uns unterhalten. Gut, dass er Lehrer für Sozialkunde und Geografie war und nicht für Mathe und Physik. Insgesamt bekam er in unserer Klasse sehr viele Anhänger.
Allerdings musste Melanie in der Pause unbedingt zu ihrem festen Freund Max sagen, dass Ben der heißeste Typ gewesen sei, dem sie je begegnet ist. Daraufhin fing Max an, seine Freunde gegen den hübschen Lehrer aufzuhetzen. So viel zur ersten Überraschung!

In der Pause, nachdem wir das Spektakel von eben beobachtet hatten, setzten Daniel und ich uns in eine Ecke und holten unsere Pausenbrote heraus. Wir unterhielten uns ziemlich ausschweifend. Unsere Themen waren Sachen wie Mode, die Jungs und Mädchen in unserer Klasse und natürlich Herr Töpfer.

Irgendwann kamen wir dann auf meinen Geburtstag zu sprechen. Und dabei fing Daniel an, herumzustottern: "Na ja, seit der Sache an deinem Geburtstag, habe ich eine Menge über mich nachgedacht!"
Ich wusste nicht genau, was er meinte, doch ich nickte ihn lächelnd an, Er sprach weiter: "Und ich bin zu dem Schluss gekommen, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, ich glaube, ich bin schwul!"

Sein Gesicht wurde erst ganz blass und dann plötzlich blutrot. Er schaute zu Boden. Ich legte meinen Arm um seine Schulter und sagte nichts. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter.
Diese ganze Sache war für ihn schwieriger als für mich. Ich hatte aufgeklärte, moderne Eltern. Er hingegen lebte bei seinen streng christlichen, konservativen Eltern.
Und es war verständlich, dass Daniel deren Reaktion fürchtete.

So schlug ich vor: "Hey, wenn du möchtest, kannst du bei mir übernachten. Um etwas Abstand zu haben!"
Er antwortete mit brüchiger Stimme: "Aber ich hab doch gar keine Sachen dabei!"
"Dann nutzt du einfach meine Sachen!", meinte ich.
Er schaute mich mit einem Blick an, der pure Dankbarkeit ausdrückte.

Für den Rest des Tages war er wieder etwas besser gelaunt. Nach der Schule nahmen wir den Bus zu mir und betraten mein Haus. Meine Mutter saß am Esstisch. Als sie mich sah, stand sie sofort auf und rief: "Felix, mit dir wollte ich reden!"

Doch ich unterbrach sie und antwortete: "Jetzt nicht, bitte später!" Sie setzte sich etwas enttäuscht hin und ich nahm Daniel mit in mein Zimmer.
Ich schloss die Tür ab und dreht mich zu Daniel um, der inzwischen schon auf meinem Bett saß. Er hatte sich ganze klein gemacht, als wolle er unsichbar vor der Welt bleiben.
Wie wahrscheinlich war es, dass in einer Klasse mit 26 Kindern, von denen 14 Jungs und 12 Mädchen sind, drei Jungs schwul sind? Und wer wusste schon, ob es außer Bendix, Daniel und mir noch weitere Fälle gab.

Ich hatte mir mal einige Statistiken angesehen. Laut mehreren Umfragen sind zwischen 5 und 11 % Menschen homosexuell. Das heißt, in einer Klasse gab es statistisch gesehen 2 oder 3 Homosexuelle.
Also vielleicht doch nicht so unwahrscheinlich, wie ich dachte.
Doch darum ging es jetzt nicht. An diesem Tag zu dieser Stunde ging es nur um Daniel.

Ich setzte mich zu ihm und nahm ihn in den Arm. Und überraschender Weise drehte er sich nach wenigen Sekunden zu mir und erwiederte die Umarmung. So saßen wir da, aneinandergedrückt.
Eine Welle der Erregung ging durch mich. Ich spürte, wie da unten etwas härter und länger wurde. Mit dem Geruch von Daniel in der Nase wurde es nicht gerade besser.

Was für ein Freund hätte diese Situation jetzt ausgenutzt? Ich wollte ihm als Freund da sein, nicht als Liebhaber. Doch zur erneuten Überraschung machte er den ersten Schritt.
Mit seinen Händen wanderte er runter und kroch unter mein Shirt. Er strich meine Brust, sinnlich und zärtlich.

Dann griff er nach den Enden des Shirts und zog es langsam nach oben. Er zog es mir langsam aus. Als es komplett vom meinem Körper befreit war, warf er das Shirt weg. Er presste seine Lippen auf meine und küsste mich.
Wir pressten unsere Lippen aufeinander. Er steckte seine Zunge in meinen Mund. Der Wechsel des Speichels geilte uns noch mehr an. Ich griff nach seinem Shirt und zog es ihm langsam aus. So saßen wir da, mit nacktem Oberteil.

Dann griff ich nach meinem Gürtel und löste ihn langsam von meiner Hose. Er erledigte den Rest und zog mir die Hose ganz aus. Mein Prügel bildete sich in meine Boxers ab. Heute hatte ich die Engen ausgewählt.
Jetzt zog sich auch Daniel seine Jeans aus. Wir küssten uns erneut, nun nur noch in Boxers bekleidet.

Ich schob Daniel etwas nach hinten, bis er auf dem Bett lag und ich auf ihm lag, Undsere harten Schwänze rieben aneinander, nur vom dünnen Stoff der Unterhosen getrennt. Ich wanderte noch während des Kusses mit den Händen runter und schob meine Calvin Klein Hose ein paar Zentimeter nach unten.

Daniel machte das gleiche bei sich. So waren unsere Schwänze jetzt befreit. Wir drehten uns im Bett einmal, sodass ich jetzt unten und er oben lag. Er nahm seine Lippen von meinen und wanderte mit ihnen meinen Körper runter.

Erst liebkoste er meinen Hals, er ging runter und leckte mit der Zunge an meiner Brust. Er küsste meinen halbwegs durchtrainierten Bauch und kam bei meinem Schwanz an.
Langsam schloss er das harte Teil in seinem Mund ein. Er lutschte daran, spielte mit der Zunge an meiner Eichel und schob mein Ding in seinen Hals. Ich stöhnte, Vosaft kam aus der Spitze raus, das spürte ich.

Mittendrinne hörte er auf. Er nahm seine Lippen von meinem besten Stück, packte mich an den Hüften und drehte mich auf den Bauch. Mein Schwanz wurde in die Madratze gepresst. Ich erhob meine hüfte und hockte auf allen vieren da. Er stellte sich auf die Knie und führte sein Teil langsam bei mir hinten rein.

Wir beide stöhnten. Er zog sein Teil zur Hälfte wieder raus und schob es erneut rein. Es fing langsam ein, es war inzwischen nicht mehr schmerzhaft, sein Teil in mir zu spühren. Er fickte mich nach und nach mehr durch. Er wurde immer schneller. Ich hörte das klatschende Geräusch seiner Eier, die gegen mich prallten. Sein Schwanz pulsierte und er spritzte den ganzen Saft in mich rein. Auch ich ergoss mich nun auf dem Bett.

Er zog seinen Schwanz aus mir raus und wir beide legten uns nackt auf das Bett. Nach etwa fünf Minuten standen wir auf und zogen uns unsere Sachen an. Daniel und ich hatten es zwar schon mal miteinander getrieben, doch diesmal war es anders. Denn diesmal war es echt gewesen und wir hatten etwas gefühlt.

Daniel sah sich um und meinte traurig: "Ich denke, ich sollte doch Nachhause gehen." Ich kommentierte dies nicht und lies ihn gehen.

Einige Zeit später verließ ich ebenfalls das Zimmer und ging runter. Dort stand meine Mutter gerade in der Küche. Sie drehte sich zu mir und merkte an: "Ich hab Daniel weggehen sehen. Er sah ziemlich niedergeschlagen aus. Weißt du, was los ist?"
Ich nuschelte etwas von familiärer Angelegenheit und so. Sie nickte nur verständnisvoll. Dann schien sie sich ein Herz zu fassen und sagte: "Felix, ich muss mit dir reden"

Ich sah sie erwartungsvoll an. Sie erklärte: "Ich bin schwanger!".

Das war die dritte große Überraschung des Tages ...
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