Mein neues Leben. Schicksalhafte Tage2

schwule Geschichte

Buch 4 Kapitel 2

Durch ein paar Nachfragen hab ich mich nun entschlossen die Geschichte doch weiter zu schreiben. Vielleicht gibt es ja sogar noch ein paar Leser die sie noch lesen wollen.

Falls ihr da draußen wissen wollt wie es weiter geht bzw soll ich überhaupt noch weiter schreiben? Na falls ihr es wollt bitte lässt es mich über Feedback wissen.
»Jungs ich muss mit euch reden!«
Doch schon im selben Moment wo ich diese sechs Worte aussprach, verließ mich auch schon der Mut. So kamen ganz andere Worte aus meinem Mund als wie zuvor geplant. » Kommt, wir vier sollten Niklas abholen fahren. Jannik hat ihn in die Nachmittagsbetreuung gesteckt und anschließend lade ich euch ins Kino ein.« Laurie sah mich verwirrt und mit großen Augen an und mein Gesicht setzte dabei ein falsches Lächeln auf, als ich in sein Gesicht sah.
Also setzten wir vier uns in mein Auto und fuhren los, im Radio spielte gerade laut Super Trouper von ABBA und auf der ganzen Fahrt bis zu Niklas herrschte ein Schweigen. Ja es war so still man hätte in diesen Moment Flöhe hüpfen hören. Denn jeder wusste es stimmte etwas ganz und gar nicht, jedoch wollte keiner etwas dazu sagen.
Als ich Niklas dann bei der Betreuerin abgeholt habe, schrieb ich Jannik das es nicht mehr nötig wäre Niklas noch abzuholen und er heute bei mir und den Jungs übernachten wird. Ich konnte nicht noch einmal zulassen das Jannik ihn ohne Grund in die Betreuung steckt oder vernachlässigt. Vor allem verstand ich seine Entscheidung noch immer nicht, denn wir haben Niklas eigentlich noch nie in die Betreuung gesteckt. Ignorierte jedoch nach meiner Nachricht die ganzen Nachrichten von Jannik.
Mitten unter dem Film spürte ich plötzlich das mein Telefon in meiner Hosentasche vibrierte. Es war eine Nummer dich ich nicht kannte. Also verließ ich schnell den Kinosaal. »Hölbling? « sprach ich in mein Telefon als ich vor dem Saal angekommen bin.
»Grüß Gott, sprech ich da mit Moritz Hölbling?« fragte eine sanfte Frauenstimme am anderen Ende der Leitung.
»Ja.«
» Hier ist Schwester Ursula vom LKH....« plötzlich war da ein Summen in meinen Ohren, das ein paar Worte verschluckte und der Gang vor dem Kinosaal drehte sich obwohl ich still stand. »...Es geht um Frau Hölbling. Bitte komme sie so schnell wie möglich zurück ins Krankenhaus. Es ist...« zusätzlich wurde mir immer heißer, ein Schauer lief mir über den Rücken und meine Umgebung drehte sich immer weiter um mich.
Ich musste mich kurzauf den kalten Fliesenboden setzen. »Ja...ja...ich komme sofort.« sagte ich wie in Tranche und in diesem Moment als ich gerade mein Handy zurück in die Hosentasche geben wollte, vibrierte es erneut. Erneut war es eine unbekannte Nummer.
»Hölbling?« der Schock vom Anruf aus dem Krankenhaus saß noch immee tief, als ich erneut ans Telefon ging.
»Grüß Gott...Spreche ich da mit dem Ehemann von Jannik Hölbling?« fragte mich eine tiefe Männerstimme. Mein erstes Gedanke dabei war sofort wieder Wut und wohin diese dumme Frau Jannik nun hineingezogen hat.
»Ja hier ist Moritz... Ehemann Jannik...« stotterte ich wirr vor mich hin. Ich dachte mir nur so du musst tief ein atmen, es wird alles wieder gut und der Anrufer kann nichts dafür, also freundlich sein. So beruhigte ich mich langsam wieder und fand wieder zu mir. »...Ja hier ist der Ehemann. Wie kann ich ihnen denn helfen? Aber bitte machen sie kurz, ich muss dringend los ins Krankenhaus.«
» Hier ist Helmut Leskova von der Polizeiinspetion...« plötzlich vernahm ich erneut nur noch ein klingeln in meinen Ohren und musste mich erneut setzen. Da saß ich also erneut auf den kalten weißen Fliesen vor dem Kinosaal und vernahm das weitere Gespräch nur am Rande und wusste daher eigentlich nicht genau was Jannik mit dieser Frau wieder angestellt hat.
» Herr Leskova es tut mir leid, sagen sie Jannik ich habe gerade keine Zeit das ich ihn irgendwo auslöse. Ich muss nun dringend ins Krankenhaus zu meiner Mutter, sie wird wahrscheinlich die Nacht nicht überstehen und muss das meinen Brüder auch noch irgendwie beibringen. Aber ich werde natürlich veranlassen das er von jemandem abgeholt wird. Wo müssen wir denn hin?« sagte ich freundlich obwohl mir eigentlich zu weinen zu mute war.
»Ähm tut mir leid Herr Hölbling, ich denke sie haben da etwas falsch verstanden. Ihr Ehemann... Ähm Jannik wurde angeschossen.
Er wurde ins Krankenhaus gebracht und wird gerade Notoperiert. Wir haben sie bereits zuhause aufgesucht aber nicht angetroffen und das wegen ihrer Mutter tut mir sehr leid, ich hoffe für sie das alles wieder gut wird.«
»Hahaha... Natürlich Jannik wurde angeschossen. Sagen sie ihm wenn er dank Katharina keinen Kontakt mehr zu mir will, soll er mir das bitte Persönlich mitteilen danke.« sagte und war dabei schon fast hysterisch. Denn das konnte gerade alles nur ein schlechter Scherz gewesen sein.
»Es tut mir leid Moritz... Aber nein das ist kein Scherz, sie sollte nun aber wirklich so schnell wie möglich zu Jannik ins Krankenhaus fahren.
Die können ihnen da bestimmt Auskunft geben.«

Mein erster Gedanke nach diesem Telefonat war: Na zum Glück liegen Mama und Jannik zumindest im selben Krankenhaus.
Emotionslos ging ich zurück in den Kinosaal zu den anderen. » Wir müssen gehen! « »Ach Moritz ich will den Film zu Ende sehen.« jammerte Felix, während Paul ohne wiederworte seine Sachen nahm. Während Laurie mich nur traurig an sah.
Als wir vier schließlich im Auto waren sagte ich zur Laurie »Du Laurie kannst du bitte Markus anrufen? Er soll so schnell wie möglich hier her zurückkommen.«
Laurie rief sofort von meinem Handy aus Markus an und während er ihm sagte das er seine Geschäftsreise abbrechen soll wusste ich die Zeit ist gekommen als Paul plötzlich anfing zu reden. »Du Moritz was ist mit Mama? Wo ist sie und wieso bist du heute so komisch?« » Ja Papa was ist mit Oma?« schaltete sich nun auch noch Niklas ein.
» Also Jungs es ist so, Oma...«





Jannik

Moritz und ich sind gerade von der Reise unseres Lebens nach Hause gekommen. In diesem Moment liebte ich meinen Mann mehr denje.
Die letzen Sonnenstrahlen scheinten auf unsere Gesichter herab, während wir auf unserer Terrasse saßen und jeder bei einer Flasche Cider der Musik die im Hintergrund lief lauschten.
Plötzlich läutete es an unserer Tür.
»Hast du noch jemand eingeladen?« fragte ich und war dabei wirklich verwundert. Da unsere Freunde und unsere Familie doch wussten das wir heute noch gerne die Zeit zu zweit verbringen würden. Moritz jedoch schüttelte verneinend seinen Kopf hin und her.
Er wusste es also auch nicht wer das an unsere Tür war.
Ich wollte gerade Aufstehen als Moritz zu mir sagte »Bleib ruhig sitzen, ich gehe schon! Du bist eh heute die ganze Strecke heim gefahren.«
»Danke! Nimmst du mir dann gleich noch eine Flasche mit?« rief Ich Moritz wirklich dankbar hinterher als er bereits im Haus war. Nach ein paar Minuten hörte ich getrappe von mindestens vier Füßen und ich war gespannt wen Moritz da im Schlepptau hatte.
»Schatz es war für dich. « Ich drehte mich um und ich konnte es nich fassen wer da nach so vielen Jahren vor mir stand. »Mum! « Sagte ich verwundert und war auch etwas aufgeregt. Meine Hände wurden dabei sofort etwas feucht und mir wurde zugleich auch etwas kalt vor Angst. Moritz ließ meine leibliche Mutter und mich dann alleine und ich hörte wie er schon einmal die erste Ladung Wäsche in der Waschmaschine einschaltete.
»Was willst du hier?« fragte ich sie recht unhöflich und verzichtete so auf die üblichen höflichen Floskeln.
»Ich wollte wieder Kontakt zu meinem geliebten Kind haben.
Und jetzt da ich herausgefunden habe wo du wohnst, hab ich mir gedacht ich komme mal und besuch dich.« sagte sie lächelnd. Anfangs nahm ich ihr das Lächeln noch fast ab, aber ich hatte irgendwie sofort ein komisches Gefühl dabei. Vielleicht waren auch nur meine letzten Erinnerungen an Katharina Schuld, die ja nicht so besonders waren, weshalb ich misstrauisch ihr gegenüber war oder weil ich ihr einfach nicht über den Weg traute. Wir sprachen kurz über unser Leben und es kristallisierte sich eines ziemlich schnell raus. Katharina also Mama brauchte Geld, sie war so arm wie eine Kirchenmaus.
Doch ich sagte ihr sofort klipp und klar das sie von mir kein Geld erwarten braucht. Dann war sie eigentlich auch ziemlich schnell wieder verschwunden.

Als sie weg war sah ich auf mein Handy und es war bereits 22 Uhr.
Am weg zu Moritz sah ich das er während er Supernatural schaute eingeschlafen ist und er sah dabei aus wie ein kleiner Engel. Mein Engel.
Ich wollte meinen Engel nicht aufwecken und so setzte ich mich neben Moritz auf den Boden und beobachtet ihn bestimmt zwei Stunde dabei wie er seelenruhig vor sich hin atmete. Manche würden behaupten das wäre creepy, er sah jedoch einfach so niedlich und friedlich aus da wollte ich ihn einfach nicht wecken.
Als er aufwachte hatte er zugleich Hundert Fragen an mich, auf die ich jedoch noch keine Antwort wusste. So versuchte ich dieses Gespräch einen Tag zu verschieben.
Als am nächsten Morgen Katharina wieder zur Sprache kam log ich Moritz an. Ich sagte das alles super wäre und sie sich anscheinend wirklich geändert haben.
Ich konnte nicht sagen wieso ich diesen Mist tat, aber leider tat ich es. Was sich noch als einer meiner größten Fehler in meinem Leben heraus stellen sollte.

Die nächsten sieben Wochen waren ein Horror für mich.
Ich sah jeden Tag wie sich Moritz immer mehr wegen Katharina geärgert hat und das er sie eigentlich abgrundtief hasst. Ja aber auch ich hasste diese Frau die mich einst zur Welt gebracht hat.
Katharina terrorisierte mich jeden Tag aufs Neue und als ich ihr noch immer kein Geld geben wollte bedrohte sie mich und meine kleine heile Familie. Ich konnte es genau in ihren Augen und an ihrem Verhalten sehen, Katharina war jedes Mal auf einem anderen Tripp und dann brauchte sie jedesmal Geld. Eines Tages gab ich ihr nach dem sie mir gedroht hat das Niklas vielleicht spurlos verschwinden könnte schließlich das Geld was sie haben wollte. Ab diesem Moment war meine Angst um Niklas größer, als die Angst vor einem weiteren Streit mit Moritz.
Dies löste dann natürlich wie erwartet einen riesen Streit zwischen Moritz und mir aus und ich konnte ihm durch meine scheiß Lüge nicht einmal etwas sagen und auch wegen Katharina. Sie meinte auch, das ich Moritz ja nichts erzählen darf, sonst würde etwas schreckliches passieren. Ja nach meinen ersten Lebensjahren bei ihr, nahm ich jede Drohung die von ihr kam ernst.
Moritz und ich stritten uns wieder und mitten in unseren Streit rief dann Elisabeth an. Sie benötigte Hilfe und fragte ob er zu ihr kommen kann. Moritz stimmte natürlich sofort zu und ich hab dies natürlich auch verstand, es ging immerhin um seine Familie. Nein um unsere Familie. Jedoch wollte ich auch trotz meiner Angst, mit ihm diesen Streit aus der Welt schaffen.
Nach dem ich Moritz dann die ganze Zeit vergeblich geschrieben und angerufen habe und am Mittwoch dann noch lästiger wurde als er sich nie zurück gemeldet hat, wusste ich es war ein riesen Fehler von mir gewesen mich von Katharina so unter Druck setzen zu lass. Aber ich hatte zu große Angst, das sie ihre Drohungen wahr werden lässt.

Doch am Mittwoch sollte sich alles nur noch verschlimmern.

Katharina passte mich vor meiner Schule ab und verlangte noch mehr Geld von mir. Ich sagte zu ihr das sie bereits genug Geld von mir bekommen hätte, aber dies wollte sie ganz und gar nicht hören.
»Mein lieber Sohn glaubst DU wirklich ich hätte nicht schon dafür gesorgt das du mir das Geld gibst? Ich habe Freunde von mir vor Niklas Schule gestellt. Die ihm abfangen werden wenn er nach Hause geht.« Panik machte sich in mich breit was soll ich bloß tun? Nun ich stimmte schließlich zu das Katharina erneut das Geld bekommt. Solange nur Niklas nichts passiert wäre mit alles recht. »Gut um 14 Uhr bei der Bank, ich behalte Niklas bis dort dann bei mir und werde mich gut um ihn kümmern!« und dabei grinste sie mich währenddessen bösartig an.
Im Auto sitzent stiegen mir Tränen in die Augen und ich wünschte Moritz wäre jetzt hier bei mir. Der wüsste bestimmt einen Ausweg. Er weiß doch immer einen Ausweg und ist immer stark. Moritz ist mein Fels in der Brandung. »Ach Moritz ich vermisse dich so....ich brauche dich!« flüsterte ich im Auto vor mich hin und sah währenddessen auf die Uhr .
Da kam mir ein Geistesblitz. Niklas hat noch 15 Minuten Schule. Nachmittagsbetreuung.
Ich rief also sofort in seiner Schule an und bat sie darum Niklas Bescheid zu geben das er heute in die Betreuung gehen muss. Ich gab ihnen auch Bescheid das nur Moritz oder ich ihn dann holen dürfen und das sie Niklas niemand sonst mit geben sollen. Dort war zumindest Niklas vorerst sicher. Anschließend fuhr ich ohne Umwege zur Polizei und berichtete ihnen alles. Zum Glück war Katharina nicht die hellste Leuchte am Firmament und so hoffte ich ihr somit einen Schritt voraus zu sein.

14 Uhr.
Katharina wartete schon als ich Pünktlich überpünklich an der Bank ankam. Zwei riesen Kerle standen links und rechts an ihrer Seite und sahen wirklich bedrohlich aus. Jetzt war ich mit meinen 187 schon nicht klein aber die waren doch noch eine Spur größer als ich. »Hallo mein Junge...« ich musste leicht grinsen, da ich dieses Wort aus ihrem Mund so lächerlich fand. Ich war nicht ihr Junge und werde es auch nie sein »...du denkst wohl du bist ganz schlau, was? Da einfach meinen Plan durchkreuzen zu wollen...« in diesem Moment kam Panik über mich, ich dachte mir das sie alles wüsste und der ganze Plan vorbei sei. »... Niklas einfach nicht aus der Schule gehen zu lasse war ganz schön clever von dir, Hut ab. Nun hab ich mir also die zwei Freunde hier mit zu unserem treffen genommen, damit du nicht erneut faule Tricks versuchst und du mir zumindest das Geld gibst. Versuchst du erneut spielchen zu spielen wirst du es bereuen. « Katharina wirkte sehr ernst und war wie von Sinnen. Doch ich war froh das sie den ganzen Plan doch nicht durchschaut hat und mit der Polizei im Rücken fühlte ich mich sicher. Denn mit dieser war abgemacht das ich mit Katharina das Geld abholen soll und sie dann zuschlagen werden wenn wir die Bank wieder verlassen.
Der Plan lief.
Als ich das Geld am Bankschalter abgehobenen habe und wir auf dem Weg aus der Bank waren, passierte das was auf keinen Fall passieren durfte. Nur ein paar Minuten später und die Sache wäre durch gewesen. Denn einen ungünstigeren Moment würde es gar nicht geben, aber mein Handy klingelte und am Display stand: Schatz.
Aber dennoch freute ich mich riesig, endlich konnte ich wieder die Stimme von ihm hören. Jedoch war es nichtsdestotrotz ein wirklich wirklich ungünstiger Moment. Ich hob jedoch trotzdem am Telefon ab, damit Katharina keinen Verdacht schöpft. 10 Minuten später. Nur 10 Minutenund ich hätte Moritz alles erzählen können. So musste ich ihm eine weitere Lüge auftischen und ich merkte am Telefon schon seine Enttäuschung. Mein Herz zerbrach fast als er aufgelegt hat und Tränen liefen über meine Wange hinab. »Na Ärger im Paradies? Naja zwei Männer sollten eh nicht zusammen sein.« sagte Katharina und war sichtlich über meine Lage amüsiert.
Ich atmete kurz tiet ein um den Plan nicht zuvermasselt und machte einfach weiter. Doch der Plan lief gehörig schief.
Kurz bevor es vorbei gewesen wäre, erkannte einer ihrer Maker die Falle.
Er schrie etwas zu Katharina hinüber die noch immer neben mir ging. Seine Worte konnte ich jedoch nicht verstehen. Als plötzlich ein ohrenbetäubender Knall neben mir zu hören war.
Meine Ohren klingelten durch das laute Geräusch und ich sah das die Polizisten auf uns zu kamen, als mir plötzlich ganz warm um die Brust wurde.



Moritz

Den Jungs alles zu erzählen brach mir das Herz. Die drei Jungs saßen neben Mama auf Stühlen, Laurie und ich standen daneben. Mama sah so friedlich aus, als würde sie nur schlafen wie sie da so im Bett lag. Das einzige was zu dem ganzen Bild nicht passte waren die ganzen Schläuche und Geräte die an ihr hingen. » Du Laurie. « flüsterte ich leise in sein Ohr. »Ja bitte?« » Ich geh mal kurz nach draußen und schaue ob ich was in Erfahrung bringe wegen Jannik.« Laurie zeigte mir nur einen Daumen und legte seine Hand auf meine Schulter. Als würde er mit damit sagen wollen: es wird alles wieder gut.

Ich ging von Schwester zu Schwester und zu einem Arzt zum anderen, doch keiner wusste was. Erst nach einer Ewigkeit fand ich jemanden der mir Auskunft geben konnte. »Ja genau Her Hölbling. Es geht um eine Schießerei.«
»Und sie sind?« » Der Ehemann.« »Oh. Tut mir leid, das ich kurz so unfreundlich war. Doch ich darf ja nicht jeden Auskunft geben. Also ihr Mann wird noch immer operiert, meine Kollegen tun das Beste. Dennoch muss ich ihnen leider sagen, daß es nicht gut um Jannik steht.« er legte dabei seine Hand auf meine Schulter und sah mich voller Mitgefühl an. Aber ich brachte nur ein leises »Danke« aus mir heraus.
Als der Arzt mich wieder verließ, spürte ich plötzlich das mein Handy erneut klingelte und mein einziger Gedanke war bitte nur nicht noch mehr schlechte Neuigkeiten. Ich hob dennoch ab. » Hölbling?« » Jaaaa... Grüß Gott, Polizeiinspektion Salzburg Lehen, Krautwaschl mein Name. Spreche ich mit einen Herrn Moritz Hölbling?« nicht schon wieder war mein erster Gedanke. »Ja genau wie kann ich ihnen helfen?«
»Es geht um ihren Vater...« ich war verwirrt mein Vater würde bestimmt keinen Menschen bitten mich anzurufen. »...Ich kann ihre Mutter Elisabeth nicht erreichen und sie waren der zweitw Notfallkontakt. Es tut mit Leid ihnen mitteilen zu dürfen das Herr Markus Hölbling vor einer Stunde einen Unfall hatte und...« meine Ohren surrten und langsam wurde alles finster.
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Kommentare (4)
  • bitte bitte schreibe weiter bin großer fan .... danke lg hape

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  • Hammer die Story , schreib sie bitte weiter , habe bisher alle gelesen , ich hoffe es geht jetzt auch wieder ein bissl Berg auf

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  • Danke, dass es eine Fortsetzung gibt. Ich lese die Geschichte schon seit dem ersten Veröffentlichen. Bitte weiterschreiben.

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  • Ich liebe die Geschichte und lese sie so gerne. Schreib bitte weiter

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