Kabinentrolley - Teil 3

schwule Geschichte

Teil 3 der gewünschten Geschichte "Kabinentrolley", die Meisterschaftsfeier bist noch lange nicht vorbei und Tim und Esra sollen auch nicht die letzten neuen Erfahrungen werden...Teil 3 ist auch noch lange nicht das Ende... ;)
Dieses Mal sage ich noch ein, zwei Takte vorweg: Erstens Mal, tut es mir unheimlich leid, dass ihr auf den dritten Teil nun so ewig warten musstet. Ich bin mir sicher einige haben ahon gar nicht mehr mit dem angekündigten Teil 3 gerechnet, aber hier ist er.
Bitte versteht, ich bin Schüler und habe z.Z Recht viel um die Ohren und oft auch nicht wirklich die Motivation hier weiterzuschreiben. Letztlich habe ich es soweit geschafft, dass es für einen dritten Teil reicht, aber die Handlung noch lange nicht abgeschlossen ist.
Nun aber zur Story...

Ich ließ mich auf den Toilettensitz fallen und lehnte den Kopf gegen den Spülkasten. Ich schloss die Augen ließ Geschehens noch einmal alles Revue passieren, bevor ich zurück zu den anderen ging. Ohne zu übertreiben saß ich bestimmt fast 10 Minuten dort und versuchte meine Gefühle zu sortieren. Was war das gerade? Hatte ich wirklich angefangen mit Esra, dem braun-blonden Außenverteidiger aus meinen Träumen, masturbiert und hatten wir dabei wirklich Tim, einen weiteren Jungen vorkommend in meinen intimsten, erotischsten Fantasien, beim selben Handwerk erwischt? Hatten wir, anstatt ihm schweigend zu lauschen oder einfach zu gehen, wirklich an seine Tür gehämmert und ihm zum Mitmachen aufgefordert? Hatten wir vor ein paar Minuten tatsächlich noch zu dritt und nackt in dieser Toilettenkabine gesessen? Ich konnte jedes der so unmenschlich erregenden Gefühle noch hautnah spüren und meine Brust kribbelte als ich an Esras beschnittene Latte zwischen meinen Händen und Lippen, Tims Finger an meinem steinharten Schwanz und seine feuchte Zunge an meiner Spitze dachte. Gerade hat sich hier einer meiner schönsten Erotikträume erfüllt, nie hätte ich es so weit kommen sehen. Niemals hätte ich mir erträumen lassen den Schwanz eines der Spieler überhaupt so anzufassen und nun hatte ich Esras sogar gewichst und geblasen wie ein Irrer, dass sein Samen durch die ganze Toilette und an die Kabinenwand flog. Das waren wahrscheinlich die intensivsten Gefühle die ich je verspürte, eigentlich sogar mit Sicherheit. Aber neben dem hart, warm, weichen Gefühl der gespannten, seichten Haut von Esras Glied in meinem Mund und dem feucht, befriedigenden Saugen an meinem eigenen, beschäftigte mich fast noch mehr der Kuss. Der Kuss, den mir Esra gegeben hatte bevor er zurück zur Umkleide ging, der Kuss, der 'für den Blowi' gewesen war.
Wie sollte ich das verstehen?
Als ich das Gefühl hatte, mein Penis sei entgültig erschlafft und mich und meine überkochenden Emotionen halbwegs sortiert hatte, ging auch ich zurück zu den noch übrigen Spielern in der Kabine.
In der Kabine war es zwar leerer allerdings lange nicht leer geworden. Die erste kleine Welle von Spielern, diese die bevor die anderen, lautstark in die Duschen hüpfen noch schnell in Unterhose duschen und dann Recht schnell verschwinden. Heute ist die genannte Welle von Spielern allerdings wohl noch kleiner gewesen als sonst schon, denn ein Großteil der Jungs ist noch da und auch die Stimmung hatte noch nicht abgenommen, als wäre nichts passiert. Abgesehen davon, dass für die meisten hier ja in der Zwischenzeit wahrscheinlich wirklich nichts außergewöhnliches passiert war, hüpfte auch Esra schon wieder unbesorgt durch Gegend, Tim konnte ich bis jetzt noch nicht ausfündig machen. Wie knüpf ich jetzt an? Ich war irgendwie immernoch allgemein überfordert und bemühte mich nicht in die Richtung des Jungen zu gucken, dessen weiche Lippen eben noch auf den meinen gelegen hatten. Bevor ich es mir hätte anders überlegen können, wurde ich mit einem Stoß in mein Hinterteil mit voller Wucht in Simons Seite katapultiert. Ich hatte gar keine Wahl, wurde von hier nach dort durch die Gegend geschubst und war im Handumdrehen wieder genau dort wo ich mein Treiben vor einiger Zeit, wegen meiner Entdeckung in Tims Unterhose, unterbrochen hatte: Auf dem Weg zu den Spirituosen, drängelnd durch die feiernde Mannschaft. Auch dieses Mal konnte ich jedoch nichts ergattern, denn es war kaum noch etwas da. Ich kostete ein wirklich widerwertiges Malzbier und beäugte die zahlreichen leeren Flaschen und Dosen, von Bier bis zu Schnaps und Wodka…wow, hier waren ja Unmengen geflossen.
Ich schaute mich um und erst jetzt viel mir auf, wie viele der Spieler sich verhielten. Wie um meinen Verdacht zu bestätigen, taumelte mir in diesem Moment ein total fertiger Jeremy in die Arme nuschelte etwas unverständliches und blieb einfach an meiner Brust liegen. Sami drängelte sich zu mir Durch und drehte Jeremys Kopf zu sich, wie ein mahnender großer Bruder: "Noch da, Säufling?", fragte er lauthals und etwas lallend. Die Meisterschaftsfeier schien in meiner Abwesenheit nun zu einer richtigen "Hau-Dich-Weg-Fete" geworden. Jeremy wirkte absolut abwesend, nickte allerdings auf eben gestellte Frage so gut es ging. "Du siehst nüchtern aus, passt du auf ihn auf", wendet sich Sami dann an mich, "Er hat noch nie wirklich getrunken und es eben etwas übertrieben denke ich". Ich muss lachen und drücke Jeremy weg von meiner Brust, sodass er aufrecht steht, mir direkt gegenüber. Er stöhnt und versucht die Augen offen zu halten, "Schau mich Mal an", Befehle ich und sogleich richten seine tief, bauen Augen direkt auf mich. Er hat es wirklich übertrieben, für ein erstes Mal, Jeremy wirkt völlig fertig, übermüdet und total abwesend. "Du musst dringend an die Luft, mein Kind", sage ich und schleppe ihn durch die Kabine in Richtung Hinterausgang. Auf dem Weg dorthin mache ich an Jeremys Tasche mit der Nummer 6 halt und nehme Pulli und Jogginghose mit. Draußen ist es schon wieder herbstlich frisch und auch für mich nehme ich etwas zum überwerfen mit. Mir wird die frische Luft garantiert auch gut tun, etwas Ruhe zum Sortieren und nachdenken. Ich hatte immer gedacht ich wäre sowas wie der einzige meiner Art, dass viele Jungs es nicht abwegig fanden Mal in der Gruppe zu wichsen und gerade in unserem Alter durchaus auch eine gewisse Neugierde am gleichen Geschlecht vorhanden ist, zumindestens häufig, dass hatte ich mir bereits denken können. Ich aber trieb es in meinen Träumen ausschließlich mit Jungs aus meinem Umfeld, fast mit jedem Freund oder Klassenkamerad hatte ich in meiner Fantasie schon sonst was angestellt. Diese Art von sexuellen Handlungen hielt ich selbst für homosexuell was für mich eigentlich ganz eindeutig hieß ich bin allgemein schwul orientiert. Aber was ist mit Tim und Esra? Sind sie auch schwul oder war das nur ein kleines Experiment oder so was in der Art gewesen? Ich hatte ja nicht Mal die entscheidenden Schritte machen müssen, so war es ja Esra gewesen, der von Anfang an Initiative ergriff und genauso war er es, der als erstes zu einem anderen Schwanz als dem seinen gegriffen hatte. Es war nicht ich, es war Tim gewesen, der als erstes einen anderen Schwanz schmecken wollte und selbiger begehrte den männlichen Samen, in dem Fall meinen, ja sogar so sehr, dass er sich ohne zu zögern in den Mund spritzen ließ. Aber war das nun einmalig oder waren wir alle drei schwul, Fragen über Fragen. Der Kuss…das macht es nicht einfacher.
An der Tür zum Hinterhof angekommen, lehne ich Jeremy gegen die Wand und krame die Jogginghose unter meinem Arm hervor. Ich gehe in die Hocke und hebe sein linkes Bein leicht an. Fast wäre er umgefallen, hätte das Gleichgewicht verloren, so würde das nicht klappen. Ich half also Jeremy sich an mir abzustützen und er stieg umständlich in die Hose und ich zog sie hoch über die weite rot-blaue Unterhose. Weil die Jogginghose oben am Bund noch Recht eng gebunden war, wurde es in Richtung Tallie etwas eng und beim letzten Stückchen, dass ich die Hose hochzerrte, riss ich die Unterhose gleich mit Nach oben und Jeremys schlaffer Penis, der wohl sowieso auf dieser Seite der Unterhose gebaumelt haben muss kam ganz offensichtlich und weiträumig zutage. Ich schaue Jeremy an, seine Augen sind geschlossen. Vorsichtig verharre ich genau in dieser Position und betrachte genauer. Ein Recht kleiner, 100% unbehaarter, unbeschnittener Penis hängt dort, er passt unheimlich gut zu Jeremy und Sack mit Eiern sind ebenfalls recht klein und vor allem unbehaart. Den Unterschied zwischen rasierten und noch gar nicht gewachsenen Scharmhaaren kann ich inzwischen gut erkennen und bei Jeremy kommt zur sich allgemein noch in den Startlöchern befindenden Pubertät auch noch die sehr helle Haarfarbe hinzu. Ich merke wie in meiner Hose schon wieder ein Merklicher Wachstumsschub stattfindet und mache mir keine Mühe meine Erektion zu verbergen, Jeremy scheint ganz offensichtlich sowieso nichts mehr mitzubekommen. Ich überlege kurz, widersetzte mich dann dem Verlangen Jeremys Schwanz kurzerand einfach in den Mund aufzunehmen und Strecke vorsichtig meine Hand in Richtung seiner Unterhose. Ich ziehe die Unterhose an einem Fetzen vorsichtig zurück über den Penis und verstaue ihn so wieder sicher. Dann ziehe ich die Jogginghose vollends hoch und stülpe den Pulli über seine kurzen blond, weißen Haare. Als ich ihn über sein Gesicht auf seine Schultern hinunterziehe öffnet Jeremy die Augen und wir sehen uns an. Träumerisch blicke ich in seine glasigen Augen und träumerisch blickt er zurück. "Danke", flüstert er jetzt und schließt die Augen wieder. Ich setzte mein Vorhaben fort und als Jeremy nun endlich angezogen ist, Streife ich mir schnell Hose und Hoodie über und schiebe ihn vor mir durch die Tür in den Hinterhof.

So, an dieser Stelle war die eigene Erektion nicht mehr auszuhalten und nun kommt um halb 1 hier auch die Müdigkeit durch. Verzeiht bitte wie immer die grammatikalischen Mängel, ich spare mir Nach wie Vor das Finale Korrekturlesen, weil ich euch nicht noch länger warten lassen will. Bitte habt Verständnis für die Zeit, die es braucht um einen neuen Teil zu erarbeiten, ich gebe mir wirklich Mühe und möchte an ein ähnlich positives Feedback wie bei Teil 1+2 gern anknüpfen. Also, seid gespannt Teil 4 wird kommen, früher oder später ;)
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Kommentare (4)
  • Wieder Tpp Teil :D Freue mich auf die Fortsetzung 😎✌🏻

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  • Die Geschichte ist gut geschrieben. Und wenn die Fortsetzung auch auf sich warten lassen sollte, egal. Du hast auch ein anderes Leben als schreiben. Also ganz entspannt. Von mir gibt es für die Geschichte von Teil 1 bis jetzt 👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏

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  • Super Geschichte freue mich auf die Fortsetzung

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  • top mach weiter so

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