Kabinentrolley - Teil 2

schwule Geschichte

Der zweite Teil der feucht, freizügigen Meisterschaftsfeier eines U15-Fußballteams, länger, besser und detaillierter. Ein Dritter Teil folgt, falls gewollt...

Tim stand also, völlig entblößt mitten in einem Haufen circa 25 halbnackter Teenager und ich hinter ihm. Zwei knackige Halbmonde streckten sich mir entgegen und in diesem Moment pressten sie sich zusammen und Tim drehte sich zu mir um. Kaum Zeit blieb mir, sein unbeschnittenes und fast genauso unbehaartes Glied zu betrachten, denn er hieb mir seine Faust in den unteren Magenbereich sodass ich rückwärts taumelnd nach Luft schnappte, während Tim seine Unterhose wieder hochzog, mir den Mittelfinger zeigte und sich zurück ins Geschehen warf.
Als ich Tim nach kurzer Verschnaufpause folgte um gerade noch zu sehen wie Jendrik seine Boxershort wieder richtete, konnte ich mich wohl als offizieller Trendsetter betrachten, denn es war nicht die letzte Unterhose, die im Laufe unserer wilden Meisterschaftsfeier noch fallen würde. Um kurz die Sachlage zu beschreiben: Aus einer Box dröhnte ein Mallorca-Hit nach dem anderen und der gesamte Kader sprang auf nackten Füßen quer durch die Kabine. Trikots und dazugehörige Trikothosen flogen durch die Gegend und kaum einer Trug noch mehr als eine Unterhose. Es wurde mit Deo herumgesprüht, mit Wasser und diversen anderen Flüssigkeiten umsichgespritz und jegliches Scharmgefühl eines Einzelnen wurde durch die allgemeine Eskalation übertrumpft. Sweet Dreams, am liebsten hätte ich das gesamte Szenario einmal eingefroren und mir jeden Jungen, jeden Körper und jede Beule in jeweiliger Unterhose einmal von ganz nahem angesehen. Aber natürlich war das nicht im Bereich des Möglichen, einen guten Blick auf den Einzelnen müsste ich mir hier erst erarbeiten, was allerdings momentan nicht allzu schwer viel. Ungehemmt hüpfte ich durchs Heck Meck und stürzte mich auf den ein oder anderen nackten, nassen Rücken. Ich sah so einige, für mich stark erregende Dinge und musste mich mit dem lauten mitgrölen der Lieder ablenken um keine Latte zu bekommen. Vor mir bückte sich Jeremy, um sein Handtuch vom Boden aufzuheben und mir Vor sich ein weiterer, unglaublich runder Hintern in einer anliegendeny schwarzen Boxershort. Ich sah meine Chance, nähme zwei Schritte Anlauf und rammte meine Körpermitte von hinten in Jeremy. Ich traf Recht genau zwischen seine Backen und für eine Sekunde presste sich meine Eichel durch den Stoff in Richtung Jeremys sensibelsten Punkts. Bevor ich dieses Gefühl aber genießen konnte, stolperte er durch meinen Stoß in den nächstgelegenen Schritt und seine blonden Haare drückten sich gegen Joris Zentrum bevor Jeremy wieder auftauchte. Er schaute sich um, doch ich war bereits weitergehüpft und bestaunte Esra, der soeben seinen Arsch freigelegt hatte und ihn der Mannschaft fast auffordernd präsentierte. Schade, dass keiner der unmittelbar daneben stehende Jungs einen kurzen Entschluss fasste und kurzerhand vor allen anderen das sich bietende Angebot annahm. Stattdessen gafften viele neugierige Augen auf den wackelnden Jungenarsch, der gut gebräunt und knackig vor sich hin zuckte. Als Joris sich von hinten an Jendrik herandrängelte und allem Anschein nach seine Hand auf Esras nacktes Fleisch schlagen wollte, rettete dieser sich in letzter Sekunde und zog seine Unterhose wieder hoch.
Es verflogen zehn Minuten der Feierlaune in denen ich unter anderem noch Bekanntschaft mit Jacks Sack, den meine Hand im Eifer des Gefechts, natürlich ganz unbeasichtigt ertastete und mit Samis Arsch an den sich mein Körper im Gedrängel mehrere Sekunden intensiv rieb, machte. Nun wurden die ersten Bierdosen geöffnet und teilweise machten sich erste Spieler auf um zu duschen. Als ich mich gerade durch die restlichen Feiernden Drängler um mir ebenfalls etwas hochprozentiges zu organisieren, sehe ich Tim, wie er in Richtung der Toiletten verschwindet. Täusche ich mich oder ist das in seiner weiten Unterhose eine etwas zu große Beule für ein Schlaffest Teil?
Ich spare mir also das Bier und Drängler mich erneut durch einige Spieler. Ich sehe Esra, wie auch er den Weg in Richtung der Toiletten einschlägt und folge ihm. Als ich bei den Toiletten ankomme steht Esra bereits an einem der Pissoirs und von Tim keine Spur, er muss sich in eine der Kabinen eingeschlossen haben. Ich Stelle mich neben Esra, entledige mich meiner Boxershort und lasse etwas Druck ab. Vorsichtig schiele ich zu Esra hinüber und merke, dass er bereits aufgehört hat zu pissen, oder hat er noch gar nicht angefangen? Letzteres ist wohl der Fall, denn in diesem Moment schießt ein gelblicher Strahl aus dem leicht erregt wirkenden Glieds, welches von Esra mit der rechten Hand leicht gedrückt wird. "Glotze nicht so", sagt er nun lachend und tut dann etwas sehr unerwartetes: Er richtet seinen Penis auf das Pissoir an dem ich stehe und während großer Teil seines warmen Urins neben und in der Schüssel vor mir landet, trifft ein Teil auch meinen Schwanz. Die wärmende, fremde Flüssigkeit zeigt erstaunliche Wirkung an meinem Glied und ich muss meine Erregung zurückhalten um nicht sofort steinhart zu werden. "Bah Junge, hör auf", rufe ich ebenfalls kichernd aus und versenken den Rest meines Urins ebenfalls Grob in Esras Richtung. Er weicht aus und steht mir jetzt frontal Gegenüber, unsere Zauberstäbe strecken sich dem jeweils anderen entgegen. Kurz haben wir Blickkontakt, dann richten sich Esras braune Augen ganz offensichtlich auf meinen Schwanz. Ohne ein Wort zu verlieren greift er nach seinem eigenen Ding und beginnt ihn leicht zu kneten, dabei bleibt sein Blick auf meine Körpermitte gerichtet. Auch ich greife jetzt stumm an meinen Schwanz und massiere leicht meinen Schaft. Zum ersten Mal kann ich scharmlos und in Ruhe einen fremden Penis betrachten und zu meinem Beglücken gewinnt selbiger auch immer mehr an Größe. Esra ist beschnitten, seine rote Eichel sieht nahezu perfekt aus und bietet einen wunderbaren Anblick. Langsam wachsend und spärlich behaart ist er soweit ich das beurteilen kann etwas kleiner als meiner und leicht nach oben gebogen. Sofort habe ich eine Latte und auch Esras Schwanz steht inzwischen Steinhart von seinem Körper ab. Langsam ziehe ich meine Vorhaut zurück und beginne leicht zu wichsen, was Esra mir sofort gleich tut. Leicht wichsend stehen wir also hinter den Kabinen in der Ecke, an den hintersten beiden Pissoirs und sehen wortlos, dem jeweils anderen beim onanieren zu. Gerade will ich einen nächsten Schritt wagen, da ertönt aus der hintersten Toilettenkabine ein leises Stöhnen. Beide halten wir Inne. Stille, das Rauschen der duschen nebenan und die gedämpfte Musik übertönen es fast, aber nicht ganz: ein leises, aber regelmäßiges Geräusch das uns beiden allzu vertraut ist, erklang es doch Sekunden zuvor noch von uns beiden. Da wichste jemand, in der Toilettenkabine nicht einmal zehn Meter entfernt von den Pissoirs an denen wir unsere Mini Orgie soeben begonnen hatten. Unsere Blicke trafen sich und Esra legte den Finger, der eben noch seine Latte umschloss auf seine Lippen. Als ob wir vorher nicht schon absolut stillschweigend dargestanden hätten. Esra zog sich vorsichtig die grüne Boxershort über den immernoch steinharten Schwanz und schlich in Richtung der Kabine aus der weiterhin das gleichmäßige Wichsgeräusch klang. Für mich war klar wer dort drinnen auf der Kloschüssel hockte und sich die Palme wedelte, und es bestägite meinen Verdacht den ich ja ursprünglich verfolgte, als ich die Toilette betrat. Es war Tim und er musste wohl mehr als dringlich Sahne ablassen, denn dem Geräusch zu urteilen masturbierte er in einem Affentempo. Mich machte das an und ich fasste mit wieder an den Penis während ich vorsichtig hinter Esra her schlich. Auch sein Schwanz war alles andere als abgeschwollen. Ein etwas lauter es Stöhnen aus der Kabine, Tim dachte wohl tatsächlich allein zu sein. Wie ironisch, dachte ich, und das während zwei neugierige Boys vor der Tür standen und sich gierig ihr Latten kneteten, wie in einem durchgeplanten Pornofilm. Esra griff sich an seine anliegende, feuchte Unterhose und begann den Inhalt heftigst zu kneten. Ein wunderbar geiler Anblick wie seine Latte sich seitlich gegen seinen Oberschenkel presste und sich langsam ein kleiner Fleck im grünen Stoff bildete, dort wo seine beschnittene Eichel sich hart in die Boxershort drückte. Auch ich hatte mein Handwerk längst fortgesetzt und ein weiteres Mal trafen sich unsere Blicke, Esra grinste mich frech an und im nächsten Moment hämmerte er mit der Faust gegen die Kabine, in der der wichsende Tim mit unter Garantie einen Herzinfarkt erlitt. "Wer auch immer sich dadrin einen runterholt, mach Mal auf du musst das ja nicht alleine machen", gröhlte Esra mit seiner krazigen Stimme lachend durch die Tür. Das Wichsgeräusch verstummte augenblicklich und in der Kabine regte sich absolut nichts. Ich versuchte mir Tims Gedanken vorzustellen: "Fuck, dass ist Esra und er weiß das ich am wichsen war....".
"Nah komm", rief ich nun, "wir wollen uns doch alle bloß ganz gediegen einen runterholen...ist doch ganz normal, haben wir uns verdient".
"Fuck, dass ist Esra und es ist nicht nur Esra, Fuck..."
"Komm, mach mir Mal ne Räuberleiter", forderte Esra mich auf.
Die Kabinen hatten alle samt oben eine Öffnung und ließ Esra mit dem linken Fuß auf meine Hände steigen um ihn dann bis hoch ans obere Kabinenende zu bugsieren, sodass er sich am Rand festhalten konnte. Aus der Kabine drang weiterhin kein Mucks. War ja auch klar, dass Tim absolut überrumpelt war und natürlich auch nicht wusste ob wir ihn vielleicht auch nur verarschen um ihn auffliegen zu lassen. Esras Oberschenkel drückte sich gegen meine Wange und als ich meinen Blick nach weiter oben richte, bietet sich mir ein perfekter Blick auf seine Unterhose. Seine Latte drückte sich hart gegen die Kabinenwand und durch die hohe Spannung im vorderen Teil der Boxershorts, bildeten sich die Wölbungen seiner knackigen Arschbacken mehr als deutlich darin ab. Wie gern hätte ich zwischen diese beiden, geilen Halbmonde gegriffen, nur hätte ich Esra dafür fallen lassen müssen.
Jetzt spähte Esra über den Kabinenrand und lachte: "Pack wieder aus Tim, wir wollen doch nur mitmachen", lachte er über den Rand hinweg zu Tim hinunter, der allen Anscheins seinen Schwanz wieder in seiner Unterhose verstaut hatte. Nach einer kurzen Pause sagte Tim endlich etwas: "Diggah, das ist privat...was ist falsch daran zu masturbieren?!". "Nichts", antwortete Esra, "wir machen hier doch das selbe, zu dritt ist's noch geiler". "Bin ich schwul oder was?", kam es aus der Kabine. "Ist doch nicht schwul, sich Mal n fremdes Rohr anzuschauen....kannst mir nicht erzählen, dass die Vorstellung dich absolut abturned...ich mein warum hast du denn überhaupt ne Latte bekommen, mh?".
Jetzt hatten wir ihn, denn Mädchen gab es in der Mannschaft noch nie. "Also, machst du auf oder müssen wir hier drüber klettern?", fragte Esra jetzt von neuem. "Ich mach euch auf", sagte Tim und kurz darauf ging das Türschloss auf. Esra, der bereits wieder auf festem Boden stand, riss sofort die Tür auf und ging breitbeinig mit der Hand an seiner Latte in die Kabine, ich folgte seinem Beispiel und schloss die Tür hinter mir wieder. Beide ließen wir die Deckung Recht schnell wieder fallen und setzten unser Spiel von eben fort. Nur jetzt hatten wir einen Zuschauer, Tim hatte sich von der Schüssel erhoben und schaute wie eingefroren auf unsere Latten. Die Kabine war zu dritt etwas eng und wie wir uns so gegenüber standen berührten sich unsere Hände bei den Reisenden Wichsbewegungen fast. "Nah komm, jetzt mach keinen Rückzieher... mach einfach da weiter wo du aufgehört hast", sagte Esra. "Es wird keiner erfahren", ergänzte ich auch wenn ich das natürlich nicht garantieren konnte. Vorausgesetzt es wäre nicht ein weiter Spieler mit der Absicht sich einen runterzuholen, wären wie alle drei ein bisschen aufgeflogen, wenn noch jemand die Toilette betreten würde, aber an sowas verschwendete ich in meinem Zustand keinen Gedanken, Tim aber vielleicht. Er rührte sich jedenfalls nach wie vor nicht, was dazu führte das Esra einfach sagte: "Also gut, wenn du's nicht machst mach ich's...", und ihn mit einem Ruck die weite Unterhose hinunterzog. Tims unbeschnittener Schwanz hing halbsteif zwischen seinen Beinen und er machte weiterhin nicht den Eindruck seine vorhin noch so engagierte Wichspartie fortzusetzen. Er schaute einfach nur wie gebannt auf Esras beschnittene Latte, die anfing zu wippen als dieser beschloss auch noch das wichsen für den immernoch geschickten Tim zu übernehmen. Ich war selbst etwas überrascht, denn soweit waren Esra und ich ja auch noch nicht gewesen. Ich dachte auch Tim würde uns jetzt endgültig als Schwuchteln abstempeln und sich aus dem Staub machen, aber er sagte nichts. Stattdessen übernahm sein Penis die Kommunikation, denn er war in Rekordzeit Steinhart geworden. Es gefiel ihm ganz offensichtlich mindestens genauso wie mir oder Esra, Körperkontakt mit anderen Jungs zu haben. "Übernimm Mal hier", sagte Esra und nickte Richtung seines Schwanzes. Das ließ ich mir selbst verständlich kein zweites Mal sagen, war es doch der nächste Schritt gewesen den ich eben an den Pissoirs schon wagen wollte. Ich trat also noch ein Stück näher an Tim und Esra und sah wie Esras zierliche Hand Tims Vorhaut immer wieder zurückzieht. Tim hat die Augen geschlossen und man sieht ihm den puren Genuss wirklich an, er war stehend leicht zurückgelehnt, stützte sich mit beiden Armen auf dem Spülkasten der Toilette ab und streckt seine Körpermitte und dessen Spitze, dem fleißigen Esra entgegen. Durch die Rücklage spannte sich Tims gesamter Oberkörper und ein mehr als deutlicher Sixpack Ansatz machte sich bemerkbar, seine Brustwarzen hatten sich zusammengezogen und über seinen ganzen Oberkörper zog sich eine leichte Gänsehaut. Seine Unterhose hing auf seinen Knien und aus der Eichel, die durch Esras Bewegungen immer wieder freigelegt wurde, quoll bereits ein dicker Tropfen Vorsaft. Esra selbst lehnte sich gegen die rechte Kabinenwand und drehte seine Körpermitte nun in meine Richtung. Sein Blick war konzentriert auf Tims Erektion gerichtet und auch er genoss es ganz offensichtlich, mal einen anderen Schwanz zu wichsen. Auch er war schmächtig, muskulös gebaut, wie es für Fußballern Recht häufig ist. Mit der freien Hand streichelt er über seine eigene Brust und sein Schwanz ist trotz der bis jetzt verbliebenen Berührungen kein Stück erschlafft. Steif und leicht feucht streckt sich mir seine volle Erektion entgegen und vorsichtig nehme ich ihn in die Hand. Warm, und pulsierend liegt er einfach nur in meiner Hand und zuckt vor Erregung, so unfassbar hart aber trotzdem so unfassbar weich. Behutsam fahre ich über die Eichel und die Öffnung aus der ein kleiner erster Tropfen Vorsaft kommt. Esra zieht leicht die Körpermitte zurück, allerdings nicht ausweichend sondern bloß zuckend vor Geilheit. Seine Eichel scheint extrem empfindlich zu sein. Wieder umfasse ich Esras pulsierenden Schaft und drücke ihn vorsichtig, bevor ich anfange ihn leicht zu wichsen. Tim und Esra stöhnen leise vor sich hin und ich merke wie immer häufiger schon der Vorsaft über die Eichel läuft. Schon zuckt die Latte in meiner Hand erheblich und gerade denke ich mir schießt gleich Esras Samen entgegen, da entzieht er sich meiner Hand erneut. Ich schaue zu ihm auf und er schüttelt kaum merklich den Kopf und formt mit den Lippen die Worte 'Noch nicht'. Ich mache mir also im Anschluss erstmal an Esras Sack zu schaffen und ertaste seine kleinen Eier. Er hat insgesamt einen Recht kleinen Sack und der Fühlt sich so unfassbar gut zwischen den Fingern an. Warm, weich und unbehaart. Auf einmal spüre ich eine kühle Hand an meinem Schaft spielen. Tim hat die Augen geöffnet und sieht mich fragend an, ich nicke und immer mutiger hantierte er dann mit meiner Latte. Das Gefühl einer fremden Hand an meinem Schwanz und zeitgleich meiner Hand an einem anderen Schwanz, Tim hatte kaum richtig angefangen mich richtig zu wichsen da hätte ich schon kommen können. Ich beginne wieder vorsichtig Esras Schwanz zu wichsen und nun stöhnen wir alle drei immer angeturnter durch die Kabine. Sowohl Tim als auch Esra gehören dem jüngeren Jahrgang an und das macht sich nur an der Behaarung und Größe unserer Schwänze bemerkbar, sondern auch an den Stimmen und das befriedigte, kindische Stöhnen der beiden macht mich unglaublich an. Gerade spüre ich wie es mir kommt, da hört Tim auf mich zu wichsen und spielt nur noch verträumt an mir herum. Ich bin froh darüber, denn viel zu früh hätte ich mich sonst meines Saftes entledigt. Nicht ahnte ich jedoch, warum Tim das Wichsen plötzlich eingestellt hatte…Sekunden später, als hätte nur kurz noch einmal darüber nachdenken müssen, stülpen sich Tims Lippen über meinen Schaft ich spüre das leichte saugen an meiner Eichel. Ich bin überwältigt, das wahrscheinlich geilste Gefühl, das jemals von mir Besitz ergriff, durchzuckte mich vom Zeh bis in die Haarspitzen. Auch Esra war total überrascht y mit offenem Mund sah er Tim zu, wie er mutig einen immer größeren Teil meiner Latte schluckte und wie sich kleine Grübchen an seinen Wangen bildeten, wenn er leicht an mir saugte. Alles andere war vergessen, wir schauten nur gebannt dem eben noch so eingeschüchterten Tim zu, wie er mir meinen ersten Blowjob gibt. Jetzt geht er vor mir auf die Knie und sein Kopf bewegt sich rhythmisch vor und zurück, während er meinen Schaft in erstaunlichem Tempo immer wieder fast aus seinem Mund gleiten lässt, nur um ihn dann wieder fast zu einem dreiviertel zu schlucken. Entweder war er wohl ein riesen Naturtalent, oder er hatte das schon einmal gemacht. Jetzt zog Esra wieder meine Aufmerksamkeit auf sich, er stellte sich auf Toilettensitz und hielt mir seine Latte vors Gesicht: "Mach du auch Mal", sagte er und ich zögerte nicht lange, bevor ich meine Lippen über Esras beschnittene Eichel stülpte. Erst vorsichtig und dann immer selbstbewusster, versuchte ich möglichst viel von Esras Schwanz aufzunehmen. Es war ein merkwürdiges, aber trotzdem unfassbar geiles Gefühl, der harte Muskel, die weiche Haut in meinem feuchten Mund. Ich konnte offensichtlich längst nicht so viel schlucken wie Tim, oder ich hatte den Dreh noch nicht ganz raus, aber mein Saugen schien Esra sehr zu gefallen, denn er stöhnte immer lauter und ich merkte zum wiederholten Male, wie er sich dem Höhepunkt näherte. Nur das ich das Zucken jetzt, etwa zehn Minuten später, nicht mehr in meinen Fingerspitzen, sondern an meiner Zunge spürte. Jetzt überschlug sich Esras krazig, kindische Stimme und er stöhnte viel zu laut "Oh, scheiße ja…ich komme, ich komme". Ein letztes Mal zuckte seine Latte in meinem Mund und dann ließ ich von ihm ab und auch nach links aus. Es war eine riesen Ladung, unzählige Spritzer bis an die gegenüberliegende Kabinenwand und trotz meines Ausweichmanövers in letzter Sekunde, traf mich ein Tropfen seines Samens. Heiß und flüssig, weil es so unfassbar viel Saft gewesen war, floss der Tropfen meine Wange hinunter. Ein letzter Gefühlssturm ergriff mich und ich verspürte so unfassbar viele verschiedene Arten der Befriedigung. Ich konnte es nicht mehr halten. Mein ganzer Körper bebte und mir wurde abwechselnd heiß und kalt, ich schloss die Augen. Ich spürte Esras kühlen Finger auf meiner glühenden Wange, wie er mir seinen Spermafleck von der Backe wischte. Ich spürte Tims Lippen wie sie meinen Schwanz herausflutschen ließen, nur um im nächsten Augenblick seine Zunge mit meiner Eichel spielen zu fühlen. Ich hörte Tims finales Stöhnen, spürte wie er im Knien seine Ladung auf meine Beine schoss und dann kam ich, kam ich wie noch nie zu vor. Es wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen und mein gesamter Körper wurde Taub und ich dachte schon ich falle gleich in Ohnmacht, als mein Körper langsam aufhörte zu zucken und die Gefühle in meine Gliedmaßen zurückkehrte. Das Bild, dass sich mir bot als ich die Augen öffnete hätte mich fast ein zweites Mal in den Samenerguss getrieben. Esra stand, sein eigenes Sperma von seinen Fingern leckend auf der Toilette und strahlte mich an, Tim hockte völlig ausgenockt vor mir und hatte sich seitwärts gegen die Kabinenwand fallen lassen. Sein Sperma klebte unberührt an meinen Knien und an Tims Hand, die immernoch an seinem langsam erschlaffenden Schaft lag. Mein Sperma hatte sich wohl am wenigsten in der Kabine verbreitet, was allerdings nicht an der Menge lag, sondern viel mehr daran, dass Tim anscheinend ganz anders als ich es bei Esra gemacht hatte, Großteile meiner Ladung zu schlucken versucht hatte. Mein Samen lief aus seinem Mundwinkel und klebte an Kinn und Brust des Braunschopfs.
"Wow", sagte Esra und brach das Schweigen, "Was ne Sauerei", sagte Tim und richtete sich auf.
Mit Klopapier und den eigene Mündern kümmerten wir uns im Anschluss dann um die 'Sauerei' und saßen den noch ein Weilchen regenerierend in der Kabine. Keiner von uns hatte noch irgendwas zum Geschehenen zu sagen, und so beschlossen wird natürlich nacheinander zurück in Richtung der immernoch laut, dröhnenden Musikbox zu gehen. Tim war der erste der verschwand und gerade wollte ich ihm in sicherem Abstand folgen da hielt mich Esra an der Hand fest. Ich wendete mich ihm zu und ohne Vorwarnung drückte er mich gegen die Kabinenwand und küsste mich. "Das war für den Blowi", zwinkerte er und verschwand zurück zu den anderen.

So, zweiter Teil: Ende, falls das Interesse für einen dritten Teil besteht, bitte kurz Bescheid geben. Verzeiht mir wegen der Grammatik, mir war die relativ zeitige Veröffentlichung nach dem ersten Teil wichtig, weswegen ich mir das genauere Korrektur lesen gespart habe.

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