Ein Wochenende mit Fabian 4

schwule Geschichte

Hi, ich bin Leo und war damals gerade 18 geworden. Fabian überlegte mit mir, was wir für die Partynacht anziehen sollten, bei der ich dann ziemlich abgefüllt wurde... Die Geschichte ist im Prinzip wahr; es sind mehrere Erlebnisse zusammengefasst, Einzelheiten sind zum Verständnis und zur Dramaturgie ergänzt oder verändert worden;). Doppelfolge!
Der Tag mit Fabian verflog wie im Flug. Wir frühstückten zusammen, spielten dann bisschen an seinem PC, schwatzten über alles mögliche, liefen zum Kiosk und zum Supermarkt und redeten über den kommenden Abend. Ich war ja vor kurzem 18 geworden, weswegen ich nun problemlos in alle Clubs der Stadt hineinkommen konnte. Fabian erzählte mir von einem hippen, bei dem wir Freunde von ihm treffen sollten. Also kauften wir schon mal kräftig Alkohol, um zusammen vorzuglühen und überlegten gemeinsam über unsere Outfits nach.
Fabian wollte nichts von meinen Sachen hören und zeigte mir bei sich zuhause seine Ausgehklamotten, die ich anziehen konnte. Es war augenfällig, dass Fabian gerne sehr leicht bekleidet ausging. In seinem Kleiderschrank hatte er einen großen Bereich für Club-Outfits geräumt. Während er  für mich ein T-Shirt herauszog, meinte er zu mir ernst: "Du musst ja deinen Eltern nicht zu genau erzählen, was für Klamotten ich hab." Er zwinkerte.
Das schwarze T-Shirt hatte einen breiten und weiten U-Ausschnitt, sodass es nur zufällig manchmal meine Nippel verdeckte. Er hörte gut 3 cm unter meiner Brust auf. Darüber hinaus waren an den Seiten 3  lange Schlitze reingeschnitten worden und es war bauchfrei. Die schwarze Hose, die ich anziehen sollte, war weniger Hose als schwarze Stofffetzen, die wahllos zu einem hotpantsartigen Teil zusammengenäht wurden, natürlich auch nicht ganz Blickdicht.
"Zieh mal an", drängte mich Fabian. "Aber ich weiß nicht, wie ich wohl...", versuchte ich mich herauszueinden, aber Fabian würgte mich ab. "Versuch es mal, dann bewerten wir es!" Er zwinkerte erneut. Etwas beschämt zog ich zuerst meine Hose, dann mein T-Shirt aus. Ich stand nur noch in meiner weißen Boxershorts vor Fabian, der mich prüfend musterte. "Ich denke, dir wird das gut stehen", und ich zog Fabians Auswahl an.
Es war alles sehr luftig. Ich war in etwa so groß wie Fabian und von daher passte mir das Outfit ziemlich gut. Ich konnte nicht sagen, dass ich es als besonders unwohl empfand, aber zumindest als etwas ungewohnt. "Na", meinte Fabian lächelnd, "bist ein heißer Bursche." Ich wurde ganz rot. "Aber die weiße Unterhose da", er atmete tief ein. Fabian drehte sich um und zog ein Teil hervor, was ich nur aus geilen Pornos kannte. Vorne ein Hauch von etwas, was das heiligste halten und verstecken sollte, und drei Riemen, welche sich um den Po und die Hüfte schmiegten: Ein Jockstrap.
Ich schluckte kurz, weil ich mir dieses Teil an mir überhaupt nicht vorstellen konnte und auch ehrlich gesagt nie vorstellen wollte.
"Hattest du sowas schon mal an?", fragte Fabian. Ich schüttelte den Kopf. "Dann helfe ich dir", und mit so einem bestimmten Lächeln im Gesicht kniete er sich vor mich hin. Er zog mir die Pants vorsichtig aus. Viel zu ausführlich berührte er dabei meine Oberschenkel, Knie und Schienbeine. Ich bekam eine Gänsehaut bei diesen sinnlichen Berührungen. Ich hob meine Füße und Fabian legte das Kleidungsstück zur Seite. Nun kamen seine Hände wieder langsam nach oben. Zärtlich berührte er dabei immer wieder meine Beine. Sein Kopf kam meinem Gemächt näher. Fabian berührte mit seiner Stirn meinen halbsteifen Schwanz durch die Boxer. Seine Hände verblieben an meinen Hüften. Er hob seinen Kopf ein wenig und biss mit seinen Schneidezähnen ganz zärtliche in meinen Schwanz. Fabian öffnete seine grünen Augen und blickte mich mit einen intensiven Blick an.
Ich war völlig perplex, wie Fabian da vor mir kniete und durch meine Boxer mit seinem Mund meinen anschwellenden Schwanz verwöhnte. Ich konnte nichts machen, außer dumm rumzustehen und es zu genießen. Dann, mit einem kräftigen Stoß, zog Fabian die Unterhose runter und mein Schwanz stand steif wie eine eins im Raum und wippte vor Fabians Gesicht ein wenig auf und ab.
"Das schien dir ja gefallen zu haben," lächelte er mich mit seinem Lächeln an. Unbeschreiblich sah er aus. Ich schaute in sein Gesicht und wollte unbedingt irgendwas sagen. Doch Fabian wollte nicht weitermachen. Er zog mir nun den Jockstrap an mit den Worten: "Deine Kraft müssen wir für später aufbewahren." Fabian zog die rechte Augenbraue für einen Augenblick kokett nach oben. Dann wurde ich weiter eingekleidet. "Wenn dein Freund bisschen abgekühlt ist würde ich ihn an deiner Stelle wieder reinmachen." Fabian lächelte und stand auf.
Dann setzte ich mich ein wenig zittrig von gerade eben auf Fabians Bett. Bei ihm jedoch fing jetzt das lange Überlegen an. Er fragte mich immer wieder, was ich besser für ihn fand und ich gab ihm kräftig Ratschläge. Es machte Spaß und die Stimmung wurde wieder locker wie zuvor. Bei Fabian wurde es dann schließlich oben ein schwarzes Netzteil mit einem ca 5 cm breiten, festen Samtstoff von den Achseln bis auf die Höhe des Bauchnabels, das mit Glitzersteinchen bestückt war. Von den Seiten an hing das Netz dann runter bis zum Anfang seiner Hose in der Mitte. Diese war einst eine normale schwarze Hose gewesen, die mittlerweile auf der Höhe der Eier abgeschnitten worden war. Dort, wo das Shirt Samtstoff hatte, war bei der Hose der Stoff weggelassen worden. Dadurch entstand der Eindruck einer Linie vom Anfang des Shirts bis zum Ende der Shorts. Um die Hose zu halten, waren am oberen und unteren Ende Gummizüge eingelassen worden. Das ganze Outfit war in schwarz gehalten.
"Woher hast du das ganze Zeug?", fragte ich erstaunt. "Haben wir mal in Kunst selbst gemacht", antwortete Fabian mit einem strahlenden Gesicht, "viele haben ihre Sachen weggeworfen, weil die Meinung vorherrschte, dass das alles Mist ist. Ich habs aus der Kleidertonne der Stadt geholt; man hat Kontakte", er zwinkerte wieder. Das erklärte zwar nicht den Jockstrap, den ich anhatte, aber das war mir in dem Moment auch egal, denn jetzt zog sich Fabian vor mir aus. Den Körper hatte ich ja schon zweimal bewundern dürfen, aber jetzt sah ich noch mehr.
Fabian zog die Unterhose aus und heraus kam ein wundervoller Schwanz: "Wie findest du ihn?", fragte Fabian wohl wissentlich, dass ich ziemlich darauf gestarrt hatte. Ich fing mich und meinte: "Ziemlich groß!" Fabian schmunzelte: "Steif ist er 19 cm und deinen würde ich auch mal so schätzen." "Fast, 18!" Fabian wirkte, als wolle er was sagen, hatte es sich aber nochmal anders überlegt und zog sich nun auch an. Zuerst auch einen Jockstrap und dann die Hose - in der Mitte des Streifens an der Seite konnte man das Gummi des Jockstraps sehen - und dann das Netzshirt. Man sah deutlich die geile Brust und den Hammer Körper. Umwerfend!

Eine Stunde später liefen wir aus Fabians Haus heraus. Ich hatte noch eine graue Jogginghose und den dunkelblauen Abschlusspulli von Fabians Klasse über meinen Ausgehklamotten geworfen, damit unsere Eltern sich über unsere geilen Outfits nicht so wundern mussten. Doch nicht nur das: Fabian und ich hatten den Bierkasten zu zweit schon gut geleert und waren bereit für eine unvergessliche Nacht.
Wir trafen auf ein paar Freundinnen und Freunde Fabians und machten uns auf zu der ersten Bar. Innen war alles schon alt und verfallen. Sie war noch ziemlich leer, da es vor 24 Uhr war, von daher bekamen wir einen super Platz mit Tisch, der klebrig war. Ich hoffte, dass es nur Alkohol war. Fabian gab die erste Runde aus und kam mit 3 Shots für mich zurück. YMCA, 69 und Boys. Ich leerte sie schnell hintereinander und bekam den ein oder anderen Alkohol noch zwischendurch reingeschoben, bis ich ralle voll war.
Neben uns hatte sich eine Gruppe von paar Jungs und einem Mädchen gesetzt. Irgendwie kamen wir mit ihnen ins Gespräch und der Junge, der direkt neben mir saß, hatte es mir angetan. "He, du," lallte ich ihn voll, "schdes du auh auuf Hjungs." In dem Moment, vom Alkohol beflügelt, machte mir das so offen zu sagen auch nichts mehr aus. "Also...," er hatte auch schon bisschen was intus, "...eigndlich ja schon, aber..." Und in dem Moment küsste ich ihn einfach. Mir war es egal, dass alle Freunde von und Fabian selbst mich einen Jungen küssen sahen oder alle Freunde um den geküssten Jungen herum. Es war einfach ein herrliches Gefühl, die feuchten Lippen eines Jungen an meinen zu spüren. Ich bemerkte, dass sich die Hand des Jungen bewegte und schon kräftig meinen halbsteifen Schwanz unter dem Tisch durch die dünnen Stoffe massierte. Es war sehr intensiv, wie ich es erlebte und wollte nun auch mehr von dem Jungen. Ein Teil meines Gehirn wollte mich abhalten, der andere aber war stärker. Ich machte meine Hand bereit, den Knopf der Hose zu öffnen.
KLATSCH! Und der Junge zuckte zurück. Und nochmal: KLATSCH. Diesmal traf es mich. Eine gepfefferte Backpfeife traf mich an der Wange. Jetzt war es an mir, zurückzuschrecken. Ich stand sogar vor Schreck auf und flog sofort wieder hin, weil der Platz dazu viel zu eng war.
"Du elendes Miststück!", sprach diese Mädchenstimme zu mir? "Wie kannst du es nur wagen, vor mir so einen Schwuchtel zu küssen? Hättest ihn doch gleich hier ficken können! Das hätte ich nie.....," und so weiter und sofort. Ich verstand nichts, aber wurde schon mit sanftem Druck weggeführt. "Ich glaub, dass ist seine Freundin", raunte mir Fabian ins Ohr. War das ein triumphierendes Lächeln in seinem Gesicht, was ich da durch meine halb zugekniffenen Augen über sein Gesicht huschen sah?
Ich wurde weitergeführt. Unsere Gruppe hatte sich anscheinend verkleinert und nur noch zwei Mädchen waren da, die sich um mich kümmerten, während Fabian, für mich unverständlicherweise, an seinem Handy rumspielte. Warum kümmerte er sich denn nicht um mich? Nun standen wir eine gefühlte Ewigkeit in einer Schlange an. Die zwei Mädchen stützten mich bisschen, aber ich merkte auch, dass es mir langsam besser ging. Und ich ausnüchterte. "Denen hast du aber einen Schreck eingejagt," lachte mich Fabian an, während er mit seinem Gesicht ganz nah an meines und seinen Fingern in meine Hose kam. Er griff in den leichten Stoff des Jockstraps, mein Schwanz wurde sofort hart. "Alles wieder gut?", fragte mich Fabian mit ernster Miene. Ich nickte und bemerkte, dass es die Wahrheit war.
Er nahm seine Hand wieder wie selbstverständlich aus der Hose, machte diese wieder zu - keine Ahnung, wie lange ich mit offener Hose herumgelaufen war - und drehte sich zu den Mädchen um. Fabian redete mit ihnen kurz und danach drehte er sich wieder zu mir um. Es dauerte wieder, bis wir weiterlaufen konnten, aber ich versuchte einen Blick auf Fabians Handy zu werfen. Ich hatte meins "aus Sicherheitsgründen", so Fabian, zuhause gelassen. Es war 1 Uhr nachts.
Irgendwann kamen wir dann rein. Erst wollte man mich nicht reinlassen, da ich zu betrunken sei, aber irgendwie drehte Fabian wieder die Sache gerade und wir beide kamen sogar umsonst rein. Danach mussten wir länger in einer weiteren Schlange stehen und ich hatte das Gefühl, der Alkohol wäre nun völlig verdampft. Wieder relativ klar im Kopf waren wir an der Garderobe angekommen. Wir zogen unsere  Hosen und Pullis aus - Fabian machte ein Selfie, bevor er sein Handy abgab - und dann gingen wir in die Menge.
Mir viel auf, dass hier ein überwiegend männliches Publikum war und dass wir bei weitem nicht die einzigen leicht bekleideten Jungen waren. Geil! Außerdem, dass unsere zwei Begleiterinnen noch ziemlich wenig Haut zeigten oder zeigen durften. Es war schon rappel voll, doch wie durch ein Wunder bekamen wir zu viert einen etwas erhöhten Platz. Fabian bestellte wieder kräftig Alkohol und ich wurde schön abgefüllt. Ich versuchte, mich ein wenig dagegen zu wehren, und wollte zumindest das Gefühl haben, Herr über mich und meine Lage zu sein. Wir machten viel Spaß und Blödsinn, redeten über Schule und Zukunft, und lachten und dann plötzlich sagten die beiden Mädchen wie auf ein Kommando, dass sie tanzen und ein bisschen Spaß auf der Bühne haben wollten.
Ich war ziemlich aufgeregt, weil ich wusste, was kommt. Fabian würde mir wieder näherkommen, seine Hand in den Schritt legen, und mich endlich küssen. Mein Schwanz wurde schon wieder richtig hart und ich schaute ihn erwartungsvoll an. Fabian zwinkerte.
Auf einmal stand ein jugendlicher, schlanker, vielleicht 1,70 großer und völlig haarloser Boy neben unserem Tisch mit hübschen Gesicht: "Darf ich mich zu euch geilen Jungs setzen?", fragte er. Meine Gesichtszüge spannten ein wenig an und ich biss auf die Zunge, um nichts giftiges zu erwidern. Aber Fabian lud ihn mit großem Lächeln ein, sich zu setzen: "Zeig aber erst, was du so geiles anhast!" Der Boy trat einen Schritt zurück und zeigte sich. Er trug eine lederne schwarze Hose, die aber um den Schritt ausgespart war und seinen schwarzen Jockstrap offenbarte. An Stelle eines Oberteils hatte er nur zwei schwarze Riemen, die sich am Rücken kreuzten und über die Schulter nach unten hin wieder an der Hose festgemacht waren.
Der Boy griff sich mit der Hand an seinen Schwanz und fragte: "Sind 17 cm okay für euch zwei Süßen?" Fabian nickte und der Boy setzte sich neben mich hin. Fabian rutschte in die Mitte der Bank gegenüber von uns, die Ellenbogen auf den Tisch gestellt, der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt und mit einem erwartungsvollen Lächeln auf dem Gesicht. Wir erfuhren, dass der Boy auch erst 18 war und ein wenig entfernt von dem Club wohnte. Er legte dabei seinen schlanken, rechten Arm um mich herum, und streckte sich unter dem Tisch aus. Mit der linken Hand fummelte er dauernd an seinen Lederriemen rum.
Der Boy roch gut - eine Mischung aus geilem Schweiß und gutem Parfum. Außerdem war sein Oberkörper mega heiß. Nicht so muskulös wie Fabians, aber durchaus "in shape". Er war ein wenig heller als Fabian und hatte blondes, verwuscheltes Haar, was sein süßes Gesicht betonte.
Fabian stieß mir derweils unter dem Tisch gegen das Schienbein und nickte zu dem Boy. Er spitzte kurz die Lippen und deutete Küsse an. Ich verstand, drehte mich zu dem Boy um und er schaute mir in die Augen. Er hatte in dem schummernden Licht, das auf seine Iris fiel, reine und goldene Augen. Ich war sofort verliebt...

Ein etwas längerer Teil. Man kann ihn auch in der Mitte teilen:P. Für Ideen und Vorschläge bin ich wie immer offen und hoffe auf viele Herzchen und Kommentare. Was glaubt ihr, wie die Geschichte weitergeht?
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