Der Surfurlaub - Teil 1

schwule Geschichte

Diese Geschichte ist leider frei erfunden über einen Burschen der erkennt dass er sich in einen anderen Burschen verliebt hat. Sämtliche Personen sind ein reines Produkt meiner Fantasie.
Es war ein schöner Sommertag im Juli. Süditalien. Herrliches Wetter, Sonne, leider noch kein Wind. Als Surfer wartete ich schon sehr darauf dass es endlich windig wurde. Wir, meine Eltern und ich, waren am Campingplatz mit einem Wohnmobil und einem kleinen Zelt für mich, für etwas mehr Privatsphäre. Ich genoss es endlich Ferien zu haben und musste dank meines guten Zeugnisses in den Ferien auch nicht an die Schule denken. Ich bin übrigens Tobias, 16 Jahre alt, schlank, dunkle Augen, fast schwarze Haare.
Endlich nach dem Mittagessen begann der Wind. Schnell baute ich mein Segel auf, schnappte das Surfbrett und ging an den Strand. Wow das war ein toller Tag. Super Wind, wenig Wellen, da machte es echt spaß, über das Meer zu flitzen. Nach gut einer Stunde war ich aber leider schon total müde und musste wiede zurück an Land - ich sollte mal echt was für meine Fitness machen.

Neben uns hatte sich auch ein Wohnmobil eingeparkt. Ein Bursche war gerade dabei ein Zelt daneben aufzustellen - so wie bei mir. Ich sah nur einen blonden Haarschopf von hinten. Er muss mich kommen gehört habe, lächelte mich an und sagte:
“Na wie ist der Wind heute. Du siehst ausgepowert aus. Ich bin Paul.”
“Hi, ich bin Tobias. Ja heute ist es echt super draußen zum flitzen über das Wasser. Surfst du auch?”
“Ja super gerne, nur hat mein Vater leider noch nicht alles ausgepackt und mein Brett ist noch am Dach vom Wohnmobil. Ich werde wohl erst morgen starten könnnen. Hoffentlich ist da auch so ein guter Wind” sagte Paul und sah dabei etwas traurig aus.
“Willst du mein Brett mal ausprobieren? Ich borge es dir gerne wenn du willst”
Da leuchteten Pauls strahlend blaue Augen auf und er sagte “Wow. Würdest du das echt machen? Ja… Ja super gerne, danke. Ich zieh mir nur schnell eine Badehose an.”
Keine Minute später war er schon umgezogen und stand freudestrahlend vor mir. Er war gut trainiert, hatte ein tolles Sixpack und sah gut aus in seiner engen Badehose. Ich ging mit ihm zum Strand hinunter, setzte mich auf mein Strandtuch und sah ihm beim fahren zu. Ja er war wirklich ein guter Fahrer. Beim Wenden fand ich ihn sogar etwas geschickter als ich mir vorkam. Nach einer Stunde kam er wieder und stand etwas erschöpft aber freudig vor mir und sagte “Wow das war echt super heute. Danke nochmals dafür. Gehst du heute auch in die Disko am Platz, ich lade dich auf was zu trinken ein wenn du magst”
Ah ja, die Disko. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Ich war irgendwie gar nicht so scharf darauf. Ich war zwar seit einem Monat Single hatte aber gar nicht so viel Bock mit einem Mädel was anzufangen. Die Zeit mit Gabi, wir waren immerhin 2 Monate zusammen, war gut aber naja irgendwie war der Mädchenkram auch anstrengend. Und ja, Sex hatten wir auch, aber der hat mich nicht so umgehauen wie viele meiner Kumpels, die an gar nichts anderes mehr denken konnten und nur geil darauf waren das nächste Mädel ins Bett zu bekommen. Aber wie Paul mich da glücklich vom Surfen anlächelt kann ich nicht anders und sage “Ja sehr gerne, cool wenn wir zusammen hingehen” Er hat mir dann noch geholfen, das Segel wieder abzubauen und hat dann sein Zelt fertig aufgebaut.

Um 22 Uhr nach dem Nachtmahl trafen wir uns dann. Er hatte eine enge helle Hose, weiße Turnschuhe und ein blaues Shirt an. ‘Das steht ihm gut’ dachte ich mir wie ich ihn sah. Wir plauderten am Weg zur Disco. Er war auch single und er würde auch, so wie ich, 2 Wochen am Campingplatz bleiben. Wir tranken jeder ein Bacardi Cola, dann ab auf die Tanzfläche. Ich bewegte mich gerne zur Musik, das machte mir Spaß und auch Paul war sehr beweglich und war bald umringt von Mädels. Wow war es heiß. Paul blickte kurz zu mir und ging nach draußen. Ich folgte ihm, da ich auch eine Pause brauchte.
“Wow ganz schön heiß beim Tanzen” sagte Paul
“Oh ja, wem sagst du das” antwortete ich.
“Irgendwie hab ich schon genug von der lauten Musik, Tobias. Willst du noch bleiben oder lass uns noch etwas am Strand sitzen und plaudern?”
Ich war ja eh nicht so auf einen Aufriss auf so dass ich gerne mit ihm zum Strand bin. Wir haben uns dann einen Platz auf der Düne hinter dem Strand gesucht. Paul ist recht nahe zu mir gerutscht, gerade, dass er sich nicht an mir angelehnt hat, und wir haben noch über die Schule, Freunde und alles mögliche geplaudert. Er war seit einem halben Jahr single wollte aber sonst nichts über seine damalige Beziehung sagen. Wir hatten viele Gemeinsamkeiten was Musikgeschmack, lesen und das Surfen anging.

Am nächsten Tag sahen waren wir gemeinsam Surfen. Wir waren wirklich fast gleich gut. Einmal war er schneller, dann wieder ich. Wir sind dann noch nebeneinander am Strand gelegen und haben geplaudert und uns wieder für den Abend in der Disco verabredet. Paul kam in einem super geil aussehenden gelben Shirt auf mich zu und sagte:
“Hi Tobias, du siehst gut aus. Rot steht dir echt gut zu deinen dunklen Haaren” und lächelt mich dabei an. Wow hat der ein breites Grinsen wenn er lächelt. Da müssen die Mädels ja dahinschmelzen wenn er so lächelt und sage:
“Das gelb steht dir auch super gut” und lächle zurück. Dabei blitzen wieder seine blauen Augen freudig auf. ‘Der Typ sieht echt gut aus’ denke ich ‘He aber das ist ein Bursche’ sage ich zu mir selber 'ich bin doch nicht schwul.'

Nach der Disco meint Paul zu mir:”He, lass uns noch ein wenig am Strand sitzen, das war so schön gestern. Wie findest du denn die Mädels in der Disco?”
*Naja schon nett, aber eigentlich bin ich derzeit nicht auf der Suche nach einem Mädchen. Mit meiner letzten Freundin war das ganz schön anstrengend.”
“Ja kann ich gut verstehen. Ich bin auch nicht auf ein Date mit nem Mädchen aus” und blickt mir tief in die Augen. Dabei streicht seine Hand über meinen Arm. Das fühlt sich irgendwie angenehm an und prickelt auf der Haut. Ich lächle ihn an. Da legt er plötzlich seinen Arm um meine Schultern, zieht mich etwas zu sich und küsst mich auf den Mund.
'Was ist das? Es fühlt sich irgendwie sehr gut an. Aber he, Paul ist ein Junge. Ein Junge der mich küsst. Ich bin doch nicht schwul.'
Ich springe auf, sehe Schmerz in Pauls Augen. Er will was sagen, aber da laufe ich schon zu meinem Zelt und verkrieche mich in meinem Schlafsack.
Was war das gerade? Die Zeit mit Paul fühlte sich so gut an. Aber was war das? Er hat mich geküsst. Ich hatte noch nie etwas mit einem Jungen. Es sollte mir ekeln davor, aber es hat sich gut angefühlt. Dieses prickeln wie er mich flüchtig berührt hat hab ich noch nie so gespürt davor. Und geküsst hab ich schon öfters - Mädchen - aber jetzt? Warum hat sich das mit Paul so gut angefühlt? Neeeeeee ich will das nicht. Oder doch? Ich weiß nicht was ich fühle. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen.

Ich habe unruhig geschlafen. Ich glaube ich hab wirr geträumt aber ich konnte mich nicht daran erinnern. Ich fühlte mich komisch beim Aufwachen. Müde, obwohl es schon 11 Uhr war. Ich wollte nicht aufstehen. Wie wenn ich krank wäre. Besser im Bett bleiben. Meine Mutter wollte dass ich zumindest einen Tee trinke. Dann hab ich mich wieder hingelegt und gesagt dass ich mich nicht gut fühle. Ich höre Paul draußen. Er fragt meine Eltern ob ich da bin und geht dann wieder als meine Mutter sagt dass ich mich krank fühle. Es fühlt sich komisch an. Die Zeit mit Paul war so lustig. Ich möchte neben ihm sitzen, aber ich hab Angst. Ich kann ihn doch nicht süß finden, oder? Wie kann sein Kuss angenehm sein? Ich war so verwirrt. Paul zu hören war komisch und es war so ein trauriger Ton in seiner Stimme. Ich will nicht dass er traurig ist. Es ist doch so schön wenn er lächelt. Mir ist auch zum weinen. Ich fühle ein Ziehen in der Brust wenn ich Paul draußen höre.
Er kommt später nochmal vorbei um meine Mutter zu fragen, wie es mir geht. Sie sagen dass er ja mal in mein Zelt hineinschauen kann, vielleicht kann er mich motivieren nach draußen zu kommen. Wenn meine Mutter wüsste. Ich höre den Zeltverschluss und stelle mich schlafend. Ich höre wie Paul murmelt:”Es tut mir so leid Tobias. Ich dachte du magst das auch wie du mich so angelächelt hast gestern. Scheiße es tut mir so leid. Du fehlst mir. Bitte komm wieder nach draußen” und er ist wieder weg. Seine Stimme war so sanft und dabei traurig. Er fehlt mir auch. Ich will seine Berührung wieder spüren und ich will sein Lächeln sehen und seine strahlenden blauen Augen. Es macht mir Angst das zu denken, aber ja, ich will nochmal seine zarten Lippen spüren und dieses kribbeln wenn er mich berührt.

Ich bin nach dem Nachtmahl früh schlafen gegangen, konnte aber nicht einschlafen. Ich hab gehört wie Paul sein Zelt verlassen hat. Ob er in die Disco gegangen ist? Ich konnte nicht schlafen. Ich war verwirrt.
'Vielleicht ist da ein Spaziergang am Strand gut? Ok. Ich geh nochmal raus und muss mich bewegen. Wenigstens ist jetzt niemand mehr auf.'
Die Kühle Luft am Strand hat sich gut angefühlt. Aber was war das? Ich hörte jemanden seufzen. Das kam von dem Platz wo ich mit Paul die letzten Abende gesessen hatte. Es hat mich magisch dorthin gezogen. Ich sah einen Burschen mit blondem Haarschopf dort sitzen, den Kopf in seinem Schoß vergraben und vor sich hin schluchzend. Es war Paul. Oh tut das weh in meiner Brust, ihn so zu sehen. Ich musste mich neben ihn setzen. Hab meine Hand um seine Schultern gelegt. Da hat er sich langsam beruhigt, sein Schluchzen ist langsamer geworden und er hat sich an mich gelehnt. Ja das fühlt sich gut an.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sieht Paul mich an:”Tobi, was machst du denn hier? Es tut mir so leid was ich gestern getan habe. Du fehlst mir so sehr.”
Ich hab gar nicht gewusst wie traurig seine sonst so blitzenden blauen Augen blicken können. Ich konnte nicht anders. Ich hab ihn zu mir gezogen und ihn geküsst. Er erwiederte den Kuss sehr zögerlich und dann spürte ich seine Zunge an meinen Lippen, machte meinen Mund leicht auf und wir ließen unsere Zungen sich gegenseitig erkunden. Wow fühlte sich das gut an. Es war genial. Ein angenehmes Gefühl war in meinem ganzen Körper. Viel besser als ich es je gespürt habe. Wir konnten gar nicht aufhören uns zu küssen.
Nach einiger Zeit sagte ich zu Paul: “Du hast mich so verwirrt. Ich habe das noch nie mit einem Jungen gemacht. Aber mit dir fühlt es sich so gut an… Besser als ich das je gefühlt hätte bisher. Ich hab noch nie einen so intensiven Kuss erlebt.”
“Tobi, ich bin so glücklich dass du das sagst. Ich dachte schon ich darf dich nie mehr berühren. Der Tag war die Hölle für mich. Du bist so schön Tobi” und schon versanken wir wieder in einem sehr langen Kuss.

Am nächsten Morgen war ich müde weil wir bis 4 in der früh am Strand gesessen hatten aber ich fühlte mich trotzdem gut und hatte wieder mächtig Hunger zum Frühstück. Am späteren Vormittag hat sich Paul aufgmeacht um mit ihrem Hund spazieren zu gehen. Pauls Familie hatte einen großen Golden Retreiver mit. Meine Mutter hat zwar etwas verwirrt geschaut, wie ich gesagt habe dass ich mit ihm spazieren gehen, da ich bisher immer Angst vor großen Hunden hatte, aber nichts gesagt dazu. Als wir alleine im Wald hinter dem Campingplatz waren hat Paul meine Hand ergriffen und wir sind Hand in Hand spaziert. Es war komisch mit einem Jungen Hand in Hand zu gehen, aber es fühlte sich trotzdem gut an und irgendwie auch richtig so. Wir haben uns mehrmals intensiv geküsst, aber da ja jemand kommen könnte im Wald der auch mit seinem Hund spazieren geht waren wir nicht so entspannt.
Am Abend sagten wir unseren Eltern dass wir in die Disco gehen, sind dann aber gleich zu unserem einsamen Plätzchen am Strand gegangen. Ich konnte es kaum erwarten Paul wieder zu küssen. Pauls letzte Beziehung war auch mit einem Burschen wie er mir jetzt sagte. Deswegen war er so schweigsam darüber am ersten Abend da er Angst gehabt hat wie ich reagieren wenn ich weiß dass er auf Burschen steht. Wir küssten uns lange und ich spüre Pauls Hand auf meinem Oberschenkel. Langsam streichelt er mich und bewegt die Hand langsam nach oben. Da spüre ich seine Hand auf meinem Penis. Ich zucke leicht zurück, da ich noch nie so berührt wurde von einem Burschen. Er flüstert mir ins Ohr: “Tobias entspann dich. Leg dich zurück, mach die Augen zu und genieße” So lag ich da, Paul neben mir. Er küsst mich und streichelt langsam über meine Hose und meinen Penis. Ich wurde sofort hart und er streichelte zart über die Beule in meiner Hose. Ich spürte wie er die Hose langsam öffnet und hinunterschiebt. Seine Hand wanderte in meine Short und er umfasste meinen steifen Penis. Ganz sanft und zart. Wow war das gut. Das fühlte sich geil an wie er das machte. Er wanderte mit seinen Küssen über meine Brust nach unten. Küsste mich mitten auf meine Short auf meinen Steifen. Wow war das geil. Er zog mir die Hose und Short ganz aus. Zum Glück hatten wir heimlich ein Strandtuch mitgenommen auf dem wir jetzt lagen. Er küsste mich auf meinen Bauchnabel. Wanderte langsam weiter hinunter und küsste mich auf meine Eichel und hat diese ganz zart in den Mund genommen. Wow so Geil. Das hatte bisher noch kein Mädchen mit mir gemacht. Er hat langsam meinen ganzen steifen Penis in den Mund genommen. Ich spürte die Wärme seines Mundes. Wow so hatte sich Sex noch nie angefühlt. Oh mann war ich hart. Er zog den Mund wieder etwas zurück und leckte über meine Eichel bevor er meinen steifen wieder ganz einsaugte. Oh Mann war das geil. Wie er dann wieder meinen ganzen Schwanz im Mund hatte das war so ein herrliches Gefühl seinen warmen Mund zu spüren. Seine Zunge, die mich liebkoste. Ich hätte solche Gefühle niemals für möglich gehalten. Er machte das 2-3 Minuten weiter. Ich spürte seine Hand auf meinen Eiern. Ich konnte es nicht mehr länger hinauszögern, obwohl ich das ewig so weiter genießen wollte. Es war so geil. Ich seufze nur “Paul…..” und hatte den besten Orgasmus meines bisherigen Lebens. Ich schoss alles in seinen Mund. Ich weis nicht mehr wie viele Schüsse es waren. Es war so viel, dass es Paul sogar aus dem Mund tropfte. Den Großteil davon hat er geschluck.

“Oh Tobias du schmeckst so gut” sagte er und ich spürte wieder seine Lippen für einen erneuten innigen Kuss, die etwas salzig nach meinem Sperma schmeckten.

Ich musste ihn auch spüren. Meine Hand berührte seinen Schritt. Wow hatte er einen steifen Penis. Ich öffnete seine Hose und schob meine Hand in seine Short. Da fühlte ich sein riesiges hartes steifes Ding. Seiner war größer als meiner. Es war echt ein tolles Gefühl einen Steifen in der Hand zu halten. Die Haut war weich und sanft und darunter war er sehr hart. Bisher habe ich nur meinen eigenen Steifen in der Hand gehabt, noch nie den von einem anderen Burschen.
Ich schob seine Shorts hinunter und da sah ich sein bestes Stück nun. Er war ganz steif. Er war, so wie meiner, auch ganz gerade und nicht beschnitten. Ich nahm ihn in die Hand. Spielte mit seiner Vorhaut, schob sie vor und zurück. Das fühlte sich angenehm an. Ich gab ihm einen Kuss auf die Eichelspitze und hörte ihn stöhnen. Ganz in den Mund nehmen, so wie Paul mich vorhin geblasen hatte, konnte ich ihn noch nicht. Aber es fühlte sich gut an. Und der Kuss auf seine Eichel war geil. Ein wenig schleckte ich mit meiner Zunge über seine Eichel. Paul stöhnte dabei laut auf wie meine Zunge den Rand seiner Eichel erkundete. Es war mein erstes Mal mit einem Jungen. Ich spürte wie er noch härter wurde als ich die Spitze seiner Eichel abeckte währen meine Hand den Schaft von seinem Penis wichste. Nach kurzer Zeit, es waren auch nicht mehr als 3-4 Minuten hörte ich ihn laut aufstöhnen. Hoffentlich war niemand in der Nähe. Er konnte gar nicht aufhören zu stöhnen und ich hatte einen riesigen Spritzer seines Sperma im Gesicht. Wow kam da viel heraus bei ihm.
“Oh Tobias… Das war so gut. Deine Berührungen sind so zart und geil.” Paul hatte Tränen im Gesicht während er das sagte.
Sein Blick fällt auf meine Lenden und er sieht dass ich schon wieder einen Steifen habe. “Wow Tobi, du bist aber geil. Hat es dich so geil gemacht, mich zum spritzen zu bringen?” Er lächelt während er das sagt und ich spüre seine Hand auf meinem Steifen. Ich kann nur nicken. Es hat mir vor so viel Gefühl die Sprache verschlagen. Er wichst mich und nimmt meine Eichel dann wieder ganz in seinen Mund. Oh Mann das ist so ein gutes Gefühl. Ich nehme mir fest vor das ich seinen beim nächstes Mal auch ganz in den Mund zu nehmen damit er das auch fühlt. Er hat mich nochmals so geil geblasen, dass ich nach wenigen Minuten schon wieder all mein Sperma in seinen Mund geschossen habe.

‘Mit einem so geilen Burschen ist Sex viel Besser als mit einem Mädel’ dachte ich und fühle mich so tief befriedigt wie noch nie. Danach waren wir erschöpft und müde. Paul ist dann mit mir in mein Zelt gekommen und wir sind schnell eingeschlafen ganz eng aneinander gekuschelt………..

Dies ist meine erste Geschichte. Wenn sie euch gefallen hat, dann schreibt ein Kommentar. Ich hätte da schon Ideen für einen zweiten Teil.
Bist du schon Mitglied bei iBoys? Wir sind eine offene queere Community für Jungs bis 29. Werde Teil unserer Gemeinschaft und lerne andere Jungs aus deiner Nähe kennen!

Hier kannst du dich kostenlos registrieren

iBoys unterstützen

Du findest iBoys und unsere Arbeit toll? Als ehrenamtliches Projekt sind wir auf jede Unterstützung angewiesen und sind über jede Spende dankbar!

Vielleicht gibst du uns ja einen (oder zwei) Kaffee über Paypal aus :-)
Kommentare (8)
  • Das ist eine sehr geile Geschichte und ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt 😉

    melden
  • Sehr coole Geschichte ...

    melden
  • Ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht.

    melden
  • Sehr cool

    melden
  • Danke für die sehr Tolle Geschichte, ich freue mich auf mehr.

    melden
  • Unbedingt weiter schreiben, der erste Teil ist mega und ich will wissen wie es weiter geht😊

    melden
  • Wunderschöne Geschichte, geschrieben in einem superguten Stil. Kann es kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen.

    melden
  • Mega geile Geschichte bin auf deine weiteren Geschichten gespannt

    melden
Einloggen oder Registrieren, um an der Diskussion teilzunehmen