Der neue aus Miami no. 2

schwule Geschichte

In dieser Geschichte geht es um den schwulen Tom. Er lebt In Brookline und Geht in Manhattan auf die Eliteschule. Doch als James aus Miami auf die Schule kommt beginnt für Tom das große Abenteuer liebe. Er wird sich einiges klar und findet endlich jemandem mit dem er all seine Gefühle und Ängste teilen kann.
Als James um 16:10 Uhr bei mir anrief ging ich ran und frage verdutzt wo der denn bleibe. Er sagte: „ ich bin seit 10 Minuten in der Empfangshalle aber ich frage ständig jedoch weis keiner wo ich hin fahren muss. Ich sage ihm das ich gleich runterkommen würde. Ich machte mich auch gleich auf den Weg. In der Halle angekommen sah ich ihn gleich und begrüßte ihn. Wir stiegen in den Aufzug und er fragte mich wo er drücken solle. Ich sagte beiläufig ins Penthouse. Erst merkte ich garnicht wie erstaunt er mich an sah. Aber dann sah ich seine großen Augen als sich die Türen öffneten und wir im Marmorflur standen. Wir gingen in mein „Zimmer“ und er erzählte mir auf dem Weg das er von seinen Eltern weggezogen ist und er jetzt offiziell bei seiner Tante wohnt. Offiziell? Ja sie hat zwar viel Geld aber möchte das ich hier in Manhattan auf die Schule gehe und deshalb habe ich hier eine kleine Wohnung. Ja ich bin auch oft alleine....meine Eltern sind viel in Europa unterwegs und ich habe das Penthaus eig. Nur ganz für mich alleine. Ahh Cooool. Aber langweilst du dich nicht? Doch fürchterlich. Ich hasse es alleine zu sein. Er schaute nach unten und sagte mir in einem sehr bedrückten Ton das er es auch hassen würde und sogar immer noch Angst Zustände habe. Ich war etwas geschockt: „ hey! Wenn du willst kannst du heute gerne bei mir schlafen. Hier ist Platz genug und dann ist auch niemand alleine. Ich sah die Erleichterung in seine Augen. Ich sage ihm das ich mal duschen gehen werde und wenn er was braucht er ruhig fragen sollte. Als ich in der Dusche war klopfte es. „Komm rein“ rief ich. Ich hörte wie er vorsichtig die Tür öffnete und rein lugte. Aber dann kam er doch ganz rein. (Er konnte mich nicht sehen) er fragte ob er gleich auch mal Dusche dürfte und ob es noch ein 2. Klo gäbe. Ich sagte ihn das er natürlich hier duschen darf und das es die Treppe Rauf auch noch ein Bad gäbe.
Ich hatte mich gerade angezogen als er die Treppe runter kam und mich nach einem Handtuch bittete
„hey kann ich kurz rein kommen? „ ja klar“ ich ging ins große Bad und sagte ihm:“hier lege ich dir dein handtuch hin. Was willst du denn essen?“
Ist es ok wenn wir Pizza bestellen? Klaro da habe ich auch Bock drauf. Ich setzte mich gerade wieder auf die Couch als er wieder rief. „ kann ich auch noch was zum anziehen haben? Ja sicher komm mit dann gebe ich dir was. Er stapfte nur mit Handtuch um die Hüften hinter mir die Treppe hoch. Ich konnte es kaum glauben das nun wirklich dieser wunderschöne und gut definierte braungebrannter junge Mann mit in mein Zimmer kommt und einen meiner pullis anzieht. Oben Angekommen stand er mit großen Augen in meinem „Kleiderschrank“ ich gebe zu ich kann es wenn es um Klamotten geht sehr übertreiben aber ihm gefiel es sichtlich. Denn er konnte garnicht aufhören zu grinsen. Ich gab ihm einen für mich oversize Pulli und eine passende Jogginghose die bei ihm aber da er größer war als ich etwas zukurz unten war. Ich fand’s aber nicht so schlimm ich finde das bei jungs immer sehr sexy wenn es an den Beinen etwas knapper ist. Kaum saßen wir wieder auf der Couch klingelte es und die Pizza war da. Wir saßen nun auf der Fensterbank und sahen beim Essen dem Verkehr zu. Irgendwann beschlossen wir dann nach unserer Film Reihe schlafen zu gehen. Ich brauchte ihn ins Gästezimmer und ging dann in mein Bett.

Mitten in der Nacht wurde ich wach weil ich dachte etwas gehört zu haben aber dann dachte ich mir es war doch eh nichts aber ich wollte trotzdem noch was trinken und ging runter in die Küche. Als ich den Kühlschrank schloss hörte ich wie James im Gästezimmer bitterlich am heulen war und beschloss zu ihm zugehen.
Hey was ist denn los? Alles gut? Was ist denn passiert? Nichts alles gut. Ich hatte nur... ich hatte... weiter kam er nicht da er wieder fürchterlich began zu weinen. Ich ging zu ihn und strich ihm die Haare aus dem Gesicht. Er blickte mich durch seine ganz verheulten Augen an. Ich konnte ihn nicht so traurig sehen und sagte ihm:“ komm mit! du kommst zu mir„ er blickte mich von unten an und nickte nur. oben angekommen legte ich mich wieder ins Bett und hielt die Decke hoch:“ komm zu mir und erzähl was los ist.“ erst zögerte er aber dann kroch er zu mir unter die Decke und legte seinen Kopf auf meine Brust. Mit der einen Hand kraulte ich seien Kopf und die andere legte ich auf seinen Rücken.
Ich: „also jetzt erzähl mal was ist den los?“
Er: „ich hatte einen Albtraum, Ich hatte geträumt das mein Vater mich wieder schlägt.“ er brach wieder in Tränen aus.
Ich versuchte ihn zu beruhigen
Ich: „du musst keine Angst haben du bist jetzt hier. Alles wird gut!“
„wieso hatten deine Eltern denn so reagiert?“
Er:“ willst du es wirklich wissen?“ ich glaube du magst mich dann nicht mehr“
Ich: „ spinnst du?“ natürlich nicht“
Er schaute nun zu mir auf und begann zu erzählen. Der letze Satz den er sagte war: „ich bin schwul.“ und er brach sofort wieder in Tränen aus. Ich küsste ihm auf die Stirn und musste nun auch etwas weinen. Es klingt jetzt bestimmt komisch aber es war so ein schönes Gefühl mit diesem Menschen eng zusammen gekuschelt weinend in Bett zu liegen!

WENN IHR EINE FORTSETZUNG HABEN WOLLT (würde dann auch zum sex kommen) BITTE IN DEN KOMMENTAREN BESCHEID SAGEN ;)
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