Auf der Flucht zum Glück Teil 7

schwule Geschichte

Geht es Josef gut?
Was passiert im Kloster?
Wird er die anderen suchen oder sich hier verstecken ?
Teil 7

Als ich langsam wieder zu mir kam spürte ich das ich in einem weichen Bett aus Heu und mit einer Daunen Bettwäsche lag, ich wusste zuerst nicht wo ich war oder was passiert ist.
Neben mir am Bett saß eine Nonne auf einem Stuhl und langsam fiel mir wieder ein was schreckliches geschehen ist.
Ich sah ihr ins Gesicht und Frage sie welcher Tag heute wäre und ob ich ein Schluck Wasser haben könnte.
Sie sagte" Guten Morgen mein lieber ich bin Schwester Martha und die Äbtissin von diesem Orden hier. Heute ist Mittwoch der fünfte Februar." zugleich schickte sie eine andere Nonne um etwas Wasser.

Mir wurde klar das ich fast eine Woche nicht bei mir war und geschlafen hatte.
Schwester Martha erklärte mir das ich ihr halb erfroren in ihre Arme gefallen bin und es wirklich schlecht um mich stand.
Sie ließ mich dann in das Zimmer bringen wo ich jetzt lag. Die Nonnen saßen immer abwechselnd bei mir und passten auf das sich mein Zustand nicht verschlechtern würde.
Sie wärmten mich langsam und gaben mir immer wieder lauwarmes Wasser oder mal eine Brotsuppe, was sie aus dem alten harten Brot machten.
Ich erfuhr das ich im Kloster Aiguebelle war.
Sie Fragte mich nicht was mit mir geschehen war, sie wusste es müsste schrecklich gewesen sein so wie ich aussah.
Ich hatte überall Schürfwunden, blaue Flecken und einen tiefen Schnitt am Oberschenkel der entzündet war, den musste ich mir im Fluss zugezogen haben oder beim rausklettern ich wusste es nicht mehr genau.

Es vergingen weitere 5 Tage bis ich duch die Entzündung am Bein langsam wieder gehen konnte.
Ich ging gerade mit meinem Stock was ich als Stütze benutze im Innenhof spazieren, als Schwester Martha zu mir kam und mich vorwarnte das ein Trupp deutsche auf dem Weg hier her waren.
Sie meinte zu mir"ich kenne zwar nicht deine Geschichte, aber Gott hat dich zu mir gebracht damit ich dich beschützen kann, komm schnell mit mir."
Sie brachte mich schnell in die Küche setzte mich zu einem Sack Kartoffeln die ich schälen sollte, so tun als ob ich der Küchen Junge wäre und das so lange bis sie wieder weg waren.
Es verging mindestens eine Stunde, da hört ich einige Stimmen von Männern die ich nicht kannte und von Schwester Martha die zu ihnen sagte " das ist nun der letzte Raum was sie zum durchsuchen haben"
Ein grimmiger Mann mit dunklen schwarzen Haaren und kam mit ihr durch die Tür und Frage wer ich sei, währenddessen zwei weitere Männer die Küche durchsuchten.
" das ist Josef, seine Mutter hat ihn als Kind vor unsereren Kloster Toren gelegt seit dem ist er bei uns und nun arbeitet er hier als Küchen Junge und Stall Bursche."
"Nichts gefunden hier Herr Oberstleutnant" " In Ordnung! dan durchsuchen wir den Fluss Rôhne weiter abwärts"

Ein weiteres Monat verging meine Wunde war mittlerweile ganz gut verheilt da die Entzündung langsam weg gegangen ist. Ich wusste jetzt wo ich wieder fit bin müsste ich die 3 endlich suchen gehen .
Schwester Martha packte mir ein paar Sachen zusammen wie frische Kleidung, essen, eine Landkarte und habe ein besonderes schreiben von ihr bekommen wo drinnen stand das ich der Küchen Junge und Stall Bursche vom Kloster wäre.
Es sollte mir weiter helfen wenn ich einmal in Schwierigkeiten wäre. Als ich aufbrechen wollte hatte sie zu meiner Überraschung noch ein ganz besonderes Geschenk für mich.
In der Zeit wo ich hier war, hab ich mich mit einem junges Pferd angefreundet das im Stall stand. Sie meinte zu mir das Joey so hieß das Pferd jetzt mir gehöre da sie gesehen hast das wir zusammen gehören. Er hätte zu keiner anderen Personen hier so viel Vertrauen als wie zu mir, ich sollte es mit nehmen und gut auf ihm aufpassen.

Ich packte also meine ganzen Sachen auf Joey stieg auf und ritt los in die Richtung wo ich meine Geschwister und Maurice das letzte mal gesehen habe also auf die Farm von der Familie Fouquet.
Es waren einige Stunden vergangen als ich ankam. Das Haus war komplett nieder gebrannt und der Stall geblündert. Ich suchte überall nach Hinweise in welche Richtung sie gegangen sind oder ob sie noch mal hier waren doch ich fand nichts.
Ich beschlossen einmal eine Kerze was ich aus dem Kloster mit genommen habe für Danielle anzuzünden und Stelle sie auf eine Stufe am Eingang ich setze mich daneben und überlegte was ich jetzt tun sollte bzw wo ich weiter suchen sollte.
Bist du schon Mitglied bei iBoys? Wir sind eine offene queere Community für Jungs bis 29. Werde Teil unserer Gemeinschaft und lerne andere Jungs aus deiner Nähe kennen!

Hier kannst du dich kostenlos registrieren

iBoys unterstützen

Du findest iBoys und unsere Arbeit toll? Als ehrenamtliches Projekt sind wir auf jede Unterstützung angewiesen und sind über jede Spende dankbar!

Vielleicht gibst du uns ja einen (oder zwei) Kaffee über Paypal aus :-)
Kommentare (1)
  • Hoffe er findet die wieder ist eine super Geschichte Freue mich wie es weiter gehr

    melden
Einloggen oder Registrieren, um an der Diskussion teilzunehmen