Auf der Flucht zum Glück Teil 15

schwule Geschichte

Das ist nun der letzte Teil meiner ersten Geschichte.
Ich hoffe ihr verzeiht manche Fehler dir ich bei dem Schreiben gemacht habe und die gefällt euch trotzdem.
Teil 15

Es ist mittlerweile Abend geworden, wir saßen gerade beim Abendessen es gab Erdapfelschmarrn.
Langsam fing Johannes an zu erzählen, was ihm und Maurice passiert ist.
Ich erfuhr das Maurice nie in Paris angekommen ist, da sie in der Nähe von Melun von deutschen aufgegriffen wurde.

Er meinte nur das alles so schnell gegangen ist und das sie noch versuchten weg zu laufen. Doch sie wurden verfolgt und er hörte 3 Schüsse.
Er lief immer weiter doch als er sich nach einiger Zeit umdrehte um zu sehen ob die deutschen noch hinter ihnen wären, da er nichts mehr hörte, war Maurice verschwunden.
Er suchte ihn zwei Tage doch er war verschwunden.
Da er nach einem weiteren Tag noch immer keine Spur hatte wo Maurice ist, nahm er an das er gefangen genommen worden ist oder schlimmeres da er ja die Schüsse hörte.
Da er Maurice nicht fand beschloss er, das er alleine weiter nach Paris gehen will und für den Verlust von Maurice und allen anderen zu kämpfen.

Doch in Paris wurde bei einem Kampf unter Schusswechsel schwer verwundet, er hatte einige Schusswunden, überlebte lag aber 2 Monate im Krankenhaus.
Dadurch habe er jetzt noch die Gehilfe da er noch Probleme beim Gehen hatte.

Es ist einige Zeit verstrichen mittlerweile war es Oktober 1945. Johannes und ich haben über die UNRRA eine vermisste Anzeige für Maurice und unsere Eltern aufgegeben, da ich trotz allem noch immer Hoffnung hatte das sie irgendwo noch Leben würden und vlt auch uns suchen.

Nach einem weiteren Monat wo sich nichts tat bekamen wir eine Antwort, das eine Person die Maurice sein könnte in DP-Lager in Trofaiach wäre aber die Person keine Erinnerung habe.

Wir bekamen etwas Geld von Élise und Felix und fuhren mit dem Zug nach Leoben und dan weiter Richtung Trofaiach mit dem Bus. Ich wurde immer nervöser und hatte Angst das meine Hoffnung umsonst wäre.
Dort angekommen Schritten wir durch ein großes Tor, eine Frau Empfang uns und brachte uns in ein Büro dort warteten wir.
Die Frau brachte nach einer gefühlten Ewigkeit (auch wenn es nur eine Viertelstunde was) eine Person in den Raum wo Johannes und ich warteten.
Als die Tür langsam aufging hatte ich meine Augen vor lauter Angst geschlossen.
Doch nicht sehr lange und Johannes sagte zu mir "Joseph mach die Augen auf sieh hin."
Langsam machte ich die Augen auf und ich konnte es nicht fassen, ich saß mit offenen Mund am Stuhl und rieb mir ungläubig die Augen. Da stand wirklich Maurice mein Maurice, ich war so unglaublich glücklich das er wirklich noch lebt.

Auf der Heimreise erzählte Maurice das er sehr wohl noch alles wissen würde was geschehen ist, er aber Angst hatte jemand was von sich zu erzählen, da er Angst hatte das noch schlimmeres passieren würde.
Er erzählte uns auch das er bei der Verfolgung am Arm angeschossen wurde und danach leider von den deutschen erwischt wurde.
Nach der gefangen nahme ist er in ein KZ nach Österreich namens Mauthausen gebracht worde.
Nach der Befreiung am 5. Mai 1945 durch die US-Army kam er ist DP-LAGER nach Trofaiach, da ich ja kleinen sagte wer ich war und von wo ich war.

Zuhause am Hof angekommen sind staunte er als er sah was ich bzw dan auch Johannes aus dem Hof gemacht hatten, er besichtigte die Scheune begrüßte Joey, danach ging er mit uns in mein kleines Häuschen.
Johannes meinte lachend das nun mein Häuschen langsam zu klein werden würde und er hatte da nicht ganz Unrecht.

Maurice und ich waren am Abend zu zweit in einer Eisenwanne, die stand im Stall da ich in meinem Häuschen kein Platz mehr hatte und ich mich ja irgendwo waschen müsste.
Erst jetzt sah ich wie abgemagert er war und seine ganzen Narben am Körper.

Ich fragte ihn nicht was geschehen war, ich wollte ihm Zeit geben bis er von alleine redet wollen würde. Er hielt meine Hand und meine "Joseph es tut mir so leid was ich dir angetan habe, die ganzen Schmerzen was ich dir zubereitet habe weil ich weg gegangen bin. Ich verspreche dir dich nie mehr alleine zu lassen." Er Küsse mich drehte sich um und setzte sich so hin das er in der Wanne in meinen Armen lag.
Ich drehte seinen Kopf ein weiteres mal zu mir küsse ihn und meinte zu ihm das ich das alles verstehen würde, er hatte es machen müssen sonst hätte er sich das vorgeworfen oder mir vorgeworfen ihn nicht gehen zu lassen.

Zurück im Bett verging nicht viel Zeit bis er mich küssend zu sich ziehte und mir fest an den Schwanz griff.
Ich fuhr langsam an seine Hose und Stich sie ihm runter, küsste mich langsam nach unten und fing an zu blasen. Ich verwöhnte sein Ding doch es dauerte nicht lange bis er mit in den Mund spritze.
"Joseph jetzt bist du dran" mit den Worten war er mich ins Bett drehte mich auf den Bauch und leckte mein Loch weich, es war ein großartiges Gefühl ihn wieder ganz nah und wissend das er gleich in mir ist zu spüren.
Er fuhr mit seinem Schwanz an mein Loch und stieß langsam zu so das ich mich nach der langen Zeit wieder an sein Teil gewöhnen konnte. Es fickte mich in allen Stellungen und da er schon gespritzt hat, konnte er auch einige Zeit länger wie vorher und nahm mich in verschiedenen Stellungen.
Ohne mich anzufassen spritze ich meine Ladung zwischen unsere Körper da sich bei meinem Höhepunkt auch mein Loch verengte spritzt er seine zweite Ladung in mich, ich spürte seinen Schwanz in mir zucken.
Er küsste mich lange und schlief in meinen Armen ein, das war ein wunderschönes Gefühl meine Größe Liebe wieder in meinen Armen zu haben und zu schlafen.

Am Montag den 17 Dezember bekamen wir eine weitere Nachricht das unsere Mutter uns suchen würde.
Mittlerweile war der erste Stock im Stall umgebaut worden, damit Johannes ein eigenes kleines Reich hatte.
Wir teilten uns nur mehr das Badezimmer was dort war und die Küche in meinem Häuschen.

Genau an Heiligabend stand unsere Mutter vor der Tür, wir freuten uns unheimlich.
Sie erzählte uns das Vater nach Auschwitz gebracht worden ist und dort gestorben und da unsere Eltern nicht mehr aus Österreich raus gekommen sind. Meine Mutter selbst hat sich bei Freunden der Familie versteckt.
Auch wir erzählten unsere Geschichte, doch es war das schönste Weihnachtsfest seit langem.
Johannes und Maurice schliefen mittlerweile, ich saß am Kamin wo das Feuer loderde. Als mich meine Mutter an der Schulter anfasste erschrak ich " darf ich mich zu dir setzen Joseph?" "na klar darfst du dich setzten"
Wir sprachen eine weile kein Wort sie hatte nur ihren Arm um mich geschlungen.

Auf einmal fragte sie mich ob ich und Maurice verliebt sind da sie unsere Blicke sehen konnte, mit ängstlicher stimme bejahte ich die Frage.

Doch für sie wäre das okay meinte sie, Hauptsächlich wir sind alle wieder zusammen.

Den LIEBE IST LIEBE egal wer sich liebt.
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Kommentare (2)
  • Nawww das war eine schöne Geschichte danke fürs schreiben bin gespannt ob du eine neue schreibst

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  • Wunderschönes Happy end

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