Auf der Flucht zum Glück Teil 10

schwule Geschichte

Eigentlich wollte ich ja mit Teil 10 meine Geschichte abschließen, aber da ich ein offenes Ende geschrieben habe und ihr noch wollt schreibe ich gerne noch weitere.
Teil 10

Ich kann mich noch ganz genau erinnern , es war an einem Donnerstag dem 15 Juni. Mittlerweile ist es 9 Tage her das die Alliierten in der Normandie gelandet sind also der sogenannten D-Day.

Johannes, Maurice und ich saßen in unserem Zimmer. Wir redeten eigentlich viel Unsinn und hatten reicht spaß bis wir ernster würden und eines beschlossen habe.
Wir wollen uns der Forces françaises de I'intérieur kurz der FFI anschließend und für ein freies Frankreich kämpfen.
Den auch für Johannes und mich ist Frankreich mittlerweile mehr als eine Zuflucht geworden .
Wir hörten das sie ein Geheimes Lager in Paris hatten, das von Henri Rol-Tanguy  befehligt wurde.

Am nächsten Tag in aller Früh schlichen wir uns leise aus dem Haus hinterließen aber einen Brief für Familien Chevriers.

Im Brief stand:
" Guten Morgen Élise und Félix!

Wenn ihr das liest sind wir schon verschwunden, wir haben beschlossen das wir uns der Résistance anschließend müssen.
Es tut uns wirklich leid aber wir müssen das machen, den der Krieg hat uns schon so viel genommen. Da jetzt die Hoffnung besteht das wir die Befreiung mit den Alliierten wirklich schaffen wollen wir auch dabei helfen.
Wir nehmen Joey mit und habe uns ein paar Vorräte für die Reise eingepackt.
Bitte versucht uns nicht zu finden, wir werden uns wieder sehen versprochen.
Mit ganz viel Liebe euer Josef"

Da waren wir nur am weg in Richtung Paris, wir waren fröhlich und hatten unterwegs viel Spaß. Wenn ich ehrlich bin wir ließen uns extrem viel Zeit nach 6 Tagen waren wir noch nicht einmal in der Nähe vom Kloster. Was wir eigentlich in zwei Tagen geschafft hätten, dort wollte ich unbedingt noch einmal hin um Schwester Martha zu sehen und ihr Johannes und Maurice vorstellen.

Doch nach 8 Tagen kammen wir dan doch noch am Kloster an, ich klopfte wie damals am großem Holztor mit dem Messing Löwenkopf an.
Eine Nonne was ich bis da hin noch nicht kannte öffnete die Tür sie fragte uns ganz nett was wir hier wollen.
Als Antwort gab ich ihr"Hallo mein Name ist Josef ich war vor einiger Zeit hier und wollte Äbtissin Martha wieder sehen."
Ohne was zu sagen schloss sie das große Tor wieder. Wir drei standen alle sprachlos davor, Johannes meinte nur ob die immer so "freundlich" hier sind.

Doch plötzlich nach einer ganzen Weile ging die Tür wieder auf, eine ältere Nonne kam langsam in unsere Richtung ich erkannte sie zuerst gar nicht doch dan lief ich los und fiel ihr in die Arme es war Schwester Martha.
"oh Josef mein lieber Josef das ich dich noch einmal sehen darf das hab ich mir in meinen Träumen nicht gedacht. Ich hoffe es ist dir gut ergangen."

"Ja Mutter Oberin mir ist es sehr gut ergangen in den letzten Jahren. Das hinter mir ist Johannes mein älterer Bruder und Maurice ein sehr guter Freund."

"Kommt doch rein ihr habt bestimmt Hunger und seid müde. Ich habe dein Bett niemals jemand andern gegeben dein Zimmer ist immer noch so wie du es verlassen hast, und für die anderen zwei werden wir bestimmt auch noch was finden. "

Wir gingen also mit ihr mit bekamen ein wundervolles Abendessen und ich hatte ihr viel zu erzählen.
Johannes bekamm ein Bett im Raum neben meinem Zimmer und Maurice schlief in meinem Zimmer wir hatten zwar zwei Betten aber schliefen natürlich in einem.
Wir lagen ganz eng umschlungen da und küssten uns.
Maurice flüsterte mir dan ins Ohr"mon amour nach 8 Tage Enthaltsamkeit bin ich nun echt heiß auf dich."
im gleichen Moment griff er mir auf meine Beule. Ich stöhnte dabei auf und küsste ihn danach noch intensiver, er für mir langsam in die Hose und fing an zu kneten.
Auch ich streichelte nun seinen Oberkörper entlang Richtung Mitte dort angekommen fing fuhr ich gleich in seine Hose und fing an zu wixxen. So lagen wir jetzt einigte Zeit da bis Maurice meinte er wolle mehr aber er hätte im Kloster ein schlechtes Gewissen dabei.
Ich sagte zu ihm nur das die Tür verschlossen ist und uns keiner erwischen wird.
Im gleichen Moment küsste ich ihn am Hals und fuhr küssend den Hals, Brust, Bauch entlang in Richtung Schwanz dort angekommen nahm ich ihn in den Mund und fing an zu blasen. Er krallte sich mit beiden Händen im Bett fest vor Geilheit und fing an zu stöhnen.
Ich blickte kurz zu ihm und er meinte zu mir"bitte jetzt nicht auf hören das ist so geil ich komme gleich"
Als ich weiter machte dauerte es nicht mehr lange bis er stöhnend in meinem Mund spritzte. Da ich mir nebenbei einen wixxte kamm auch ich fast zeitgleich mit ihm.
Da lagen wir nun befriedigt und glücklich uns zu haben und schliefen ineinander geschlungen ein.
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