Auf der Flucht zum Glück

schwule Geschichte

Eine Geschichte zwischen Flucht, Liebe und Glück
Das wäre Teil 1 von meiner ersten Geschichte hoffe ihr wollt wissen wie es weiter geht.
Teil 1

Hallo mein Name ist Josef und will euch von meiner Geschichte erzählen.

Meine Geschichte fängt am 13 März 1938 an in einem kleinen Vorort in Bregenz Vorarlberg. Wir waren Juden und meine Eltern hatten einen Friseursalon was schon seit 3 Generation in Besitz meiner Familie war, dan diesem Tag saß ich gerade mit meinen Eltern und meinen 2 Geschwister Anneliese und Johannes beim Abendmahl.
Doch dieses Abendmahl werde ich nie mehr vergessen es hat mein ganzes Leben verändert, ich weiß noch genau es gab ein Glas warme Milch und Brot was meine Mutter heute Friesach gebacken hat. Da klopfte es an der Tür, mein Vater mache die Tür auf und da stand mein Nachbar der uns ganz aufgeregt gefragt hat ob wir schon den Radio angemacht hätten weil es ist was schreckliches passiert.
Meine Mutter machte es sofort an und da hörten wir es nun Österreich gehört jetzt zum Deutschen Reich, meinem Vater hatte ich zuvor noch nie so gesehen voller Angst und Verzweiflung. Er schickte mich und meine Geschwister in unser Zimmer wir sollten schlafen gehen natürlich könnten auch wir nicht schlafen da schlichen wir uns von unserem Zimmer in den Vorraum und hörten zu was unsere Eltern besprochen haben leider haben wir bei dem Schluchzen von meiner Mutter nicht viel verstanden mit ein paar Wörter das sie uns zu unseren Großeltern nach Nancy in Frankreich schicken wollen und sie noch das wichtiges zusammen packen wollen und dan nachkommen .

Drei Tage später war es dan so weit die Anfeindungen auf mich und meine Familie hat zugenommen aber der Plan steht heute um 7 Uhr sollten wir von Bregenz nach Nancy fahren mit dem Zug.
Der Zug fuhr von Bahnsteig 2 und wir müssen 2 mal umsteigen einmal in Stuttgart und einmal in Straßburg, unser Vater sagte uns den Plan immer und immer wieder das wir ihn nicht vergessen. Auch hat er uns gesagt wir sollten zusammen bleiben und nie unsere Herkunft als Juden sagen oder unseren Nachnamen verrsten was wir ihm hoch und heilig versprachen.
Es war 10 vor sieben und wir verabschieden uns von unseren Eltern das war das letze mal für lange Zeit das wir sie sahen.

Doch im Juni 1940 sollte sich noch einmal alles verändern durch den Einmarsch der deutschen Truppen wurden wir wieder angefeindet. Eines Abends wurde mein Großvater und viele andere abgeholt und sie in ein sogenanntes "Arbeitslager" gebracht.

Meine Großmutter schicke uns noch am selben Tag mit einem Zug in den Süden Frankreichs. Sie hatte dort Freunden der Familie und sie würden uns sicher aufnehmen.
Leider wurde der Zug von einer Einheit von deutschen aufgehalten und durchsucht, wir wussten nicht mehr weiter und versuchen aus dem Fenster zu klettern meine kleine Schwester und ich waren schon draußen mein großer Bruder war schon halb aus dem Fenster da wurde er wieder zurück geschleift er schrie nur mehr das wir laufen sollen und ich auf Anneliese aufpassen.
Wir liefen und liefen meine kleine Schwester konnte nicht mehr aber ich sagte immer wieder sie muss noch ein kleines Stück laufen, was mit Johan geschehen ist wussten wir nicht.

Mittlerweile trug ich Anneliese schon auf meinem Rücken und den Rucksack was wir hatten an meiner Brust, da sagte sie plötzlich Guck Josef da ist ein Stall können wir uns nicht eine oder zwei Stunden dort verstecken und ausruhen.
Nach einem kurzen Augenblick wo ich nachdachte willigte ich ein ich bräuchte mittlerweile auch dringend eine Pause. Der Stall war nicht groß es standen ein Pferd und ein paar Kühe darin, ich sagte zu meiner Schwester komm lass und über die Leiter ins Obergeschoss gehen da war Heu und Stroh dort können wir uns hinlegen und wenn es ist und jemand kommt verstecken.

Ich musste eingeschlafen sein weil auf einmal sagte jemand He du was macht ihr hier.
Vorsichtig machte ich meine Augen auf da stand er ein junger Mann ich schätzte ihn auf ca. 19 oder 20 mit blonden Haaren und den wunderschönsten braunen Augen was ich je gesehen habe sie strahlten so viel Wärme, Liebe und Gutmütigkeit aus das ich mich sofort sicher gefühlt habe auch wenn ich noch vorsichtig war.
Er fragte noch einmal etwas strenger was wir hier machen meine Schwester war schon hinter mir verschwunden und weinte vor Angst und Frage mich ob uns jetzt das gleiche passiert wie Großvater oder Johannes aber ich konnte ihr keine Antwort geben ich was selbst starr vor Angst.
Da lichtete sich ein Gesicht und kniete sich hin Streckte den Arm in richtung meiner Schwester aus uns sagte Bonjour ich bin Maurice du brauchst keine Angst vor mir haben ich werde dir nichts tun.

Maurice hieß der junge Mann mit den schönsten Augen also, er sagte wir sollen mit kommen in das Hauser er würde uns was zu essen geben und wir könnten uns ausrasten.
Auf den Weg hin erfuhren wir er wohnte mit seiner Mutter alleine hier da sein Vater und Bruder im Krieg gefallen sind, seine Mutter war sehr freundlich zu uns gab uns Milch und ein Butterbrot.
Noch dem Essen fragte höflich ob ich ausgehen dürfe wäre müde und wollte schlafen, seine Mutter zeigte uns das Bett wo wir schlafen durften gab uns frisches Gewand und sagte zu uns wenn wir noch was brauchen sollten wir jederzeit zu ihr kommen ich schlief sofort ein.

Ich glaube schlief die ganze Nacht als ich aber wach wurde war meine Schwester verschwunden ich sprang sofort auf und suchte sie.
Als ich sie fand saß sie m Schoß von der Frau und lächelte seit langer Zeit das erste Mal wieder und mir viel ein Stein vom Herzen. Sie begrüßen mich alle drei mit einem freundlichen guten Morgen.
Sie hatte schon frühstück gemacht und es gab Polenta und Milch. Doch ich hatte keinen Hunger und Frage ob ich mich zurück ziehen darf ich müsse allein sein, ich dachte nach wie es weiter gehen soll jetzt waren wir nur mehr zu zweit mir lief ein Träne über die Wange ich wusste nicht weiter dachte mein großer Bruder der hätte bestimmt gewusst was wir zu tun hatten.

Da spürte ich eine Hand auf meinem Rücken und eine sanfte tiefe Stimme fragte mich ob alles in Ordnung ist, Ich drehte mich um und sah es war Maurice. Ich brach noch mehr in Tränen ist und er nahm mich ihn seinen Arm so saßen wir einige Zeit schweigend da.
Was ich nicht wusste meine kleine Schwester hat sich mittlerweile schon verplappert und ihnen unsere ganze Geschichte erzählt obwohl sie nicht durfte, Maurice sagte mir wir wären hier sicher wir können hier bleiben so lange wir wollen.

Es waren in zwischen 8 Monate vergangen es war noch immer schön hier aus Maurice und mir wurden richtig gute Freunde. Heute war der 6. Geburtstag von Anneliese und ich fragte Maurice ob ich etwas Heu haben durfte um eine Puppe zu machen als Geschenk, er meinte nur das ist selbstverständlich und er wolle mir dabei helfen.
Wir hatten dabei sehr viel Spaß, lachten und tollten umher plötzlich versuchte er mich ins Heu zu schupfen doch er verlor dabei sein Gleichgewicht und viel dabei auf mich. Beim Aufstehen sah er mir tief in die Augen und plötzlich küsste er mich.
Für mich war das der schönste Augenblick seit langen, wir streichelten uns über den ganzen Körper ich genoss die Berührung von ihm. Langsam fuhr ich in seine Hose und fing langsam an seinen steifen Schwanz zu wixxen, er stöhnte auf und griff mir ebenfalls auf meine Beule. Er packte meinen aus und wanderte mit Küsse langsam Richtung Schwanz und fing an zu Blasen das machte mich so wahnsinnig das ich nicht länger brauchte das ich dem Höhepunkt nah war .
Ich sagte zu ihm ich spritze gleich doch er blies einfach weiter bis ich ihn seinen Mund spritze er grinste mich an und kam mit seinem kopft wieder zu mir und küsste mich.
Nun wollte auch ich bei ihm das selbe machen, doch bevor ich anfangen konnte hörten wir jemanden schreien"sie kommen sie kommen los versteckt euch schnell unter dem Haus(dort hatten sie nämlich ein kleines altes geheim Versteck)".
Maurice und ich zogen unsere Hosen wieder hoch und liefen so schnell wie konnten zu meiner Schwester, ich schnappte sie lief die Treppe runter und Maurice und seine Mutter versteckten den Eingang wieder mit den Büschen und Gras was schön drüber war weil der Raum schon lange nicht benutzt worden ist.
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Kommentare (2)
  • Danke, eine sehr interessante Geschichte, ich würde gerne mehr lesen.

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  • Spannend nimmt mich wunder was aus den beiden wird bitte weiter

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