Alec die Pubertät

schwule Geschichte

Begleiten wir Alec auf seinen Weg durch die Pubertät und die Schulzeit.

Kapitel 1: Erster Schultag in der 8. Klasse
Folge 1 - der Weg zur Schule
5.30 Uhr und mein Handy fing an zu klingeln. Der eindeutige Beweis das wieder der Schulalltag anfängt. Versehentlich drückte ich auf „Stopp“ statt auf „Schlummern“ und drehte mich auf den Rücken. Nur Sekunden später schlief ich wieder ein.

Zeit mich kurz vorzustellen:
Ich bin Alec. Ja richtig mit „c“. Bin seit ca. 1 Monat 14 und besuche mit dem heutigen Tag die 8. Klasse auf dem städtischen Gymnasium. Pubertär war ich ein totaler Spätzünder. Erst gegen Anfang des 2. Halbjahres in der 7. Klasse fing sich an mein Körper zu entwickeln – das allerdings explosionsartig. Ich hatte einige Arztbesuche hinter mir und genügend schmerzen. Kein Wunder, wenn man in kurzer Zeit wächst und plötzlich 1.80m groß ist. Mein Kinderbett war mir schon fast zu klein. Meine Schultern wurden breiter und meine Stimme übersprang einfach das pubertäre Gekratze, wie es meine Klassenkameraden gerade durchmachten. Störte mich aber nicht. Ich fand meine Stimme schon relativ männlich. Leider war ich recht schlank. Das viele Essen half da auch nichts mehr. Ich bekam bereits einen guten Flaum Haare an den Beinen, aber nur bis über die Knien, dann verlief es sich und blieb bis zu meinem Gesicht kahl. Hab ich wahrscheinlich von meinem Dad. Der hat auch nur Haare an den Beinen. Ach ja unter den Armen habe ich nur vereinzelt Haare. Zwischen den Beinen habe ich ebenfalls Haare und eine leichte Läuseleiter wächst bis zum Bauchnabel. Ich finde das einfach männlicher. Aber jetzt keinen Afrobusch – nein gepflegt getrimmt würde wahrscheinlich ein „Schwanzhaarfriseur“ sagen. So denke das reicht an Beschreibung. Ach ne, halt mal. Das Wichtigste habe ich ja vergessen …
Braune Augen, braune Haare gestylt zu einem Undercut und die typische Europäische Braune.
So denke mal das reicht, oder?
Okay! Schon gut!
Ich habe IHN nicht vergessen. Meinen Pimmel :P
Aufgrund meines rasanten Wachstums, wurde der nicht zu knapp verschont. Im schlaffen Zustand baumeln mir 15,5cm Fleisch darum. Ich bin unbeschnitten und habe sehr große dicke hängende Eier. Wenn ich erregt bin, was so ziemlich unter unterbrochen der Fall war, wuchsen mir stolze 20,5cm zwischen den Beinen.

Kommen wir wieder zurück zu meiner Geschichte. Leise hörte ich eine Stimme, die immer weiter in meinen Kopf vordrang. Ich stöhnte und öffnete langsam die Augen. Meine Schwester (15) stand an der Tür und schaute rein.
„Was willst du Vanessa!“, maulte ich ihr verschlafen entgegen.
„Du schnarchst wie ein Erwachsener.“, kicherte sie.
„Ja und du bist 15 und nervst immer noch so wie mit 12 rum. Was ist denn jetzt!“
„Mama hat gesagt, ich soll dich wecken. Es ist schon kurz nach 6! Also steh auf.“, kicherte sie wieder.
Bevor ich was sagen konnte, wurde mein Körper mit Adrenalin geflutet.
„Fuck! Ich habe verpennt!“
Vanessa war schon aus dem Zimmer, als ich zum Ende meines Bettes sah und mich ein zweiter noch heftigerer Adrenalinschub durchfuhr. Gefolgt von einem Schamgefühl. Da ich auf den Rücken eingeschlafen war, konnte man mittig der Bettdecke meine gewaltige Morgenlatte zelten sehen. Und was für ein Zelt das war. Meine Schwestern musste es gesehen haben und deshalb so gekichert haben. Mit der Hand berührte ich mein Bettdeckenzelt.
„Junge! Hart wie ein Pfosten.“
Ich schob die Decke zur Seite und stand auf. Meine weite Boxershort stand gefühlt einen Meter von meiner Hüfte ab. Man konnte von oben hinein auf meinen fetten behaarten Schwanz und die baumelnden dicken Eier schauen. Da ich verschlafen hatte, blieb keine Zeit mehr für die morgendliche Massage. Langsam öffnete ich meine Zimmertür und sah über den Flur. Niemand zu sehen. Schnell ging ich über den mit meinem wippenden Pfosten und sprang im Bad unter die Dusche.
„Schön kalt! Das hilft immer.“
Ein kurzer Aufschrei und die Erregung ging zurück. Dafür kam jetzt der Drang zu pissen. Ich sah nach unten zu meinen fast erschlafften Pimmel, stellte mich breitbeinig und sah zu, wie die Eichel etwas dicker wurde. Mein großes Schwanzauge öffnete sich und ein dicker Strahl schoss mit Wucht in die Dusche. Wie ein Pferd pisste ich eine gefühlte Ewigkeit. Nachdem ich fertig war, erledigte ich meine eigentliche Morgenroutine in nur 10 Minuten. Als ich meine Boxer wieder anziehen wollte, merkte ich, dass diese in der Eile zu dicht an der Dusche gelegen hatte und nass war. Vorsichtig sah ich wieder auf den Flur hinaus. Schien alles ruhig. Schnell hechtete ich zurück in mein Zimmer. Meine schlaffe Fleischpeitsche klatschte hörbar gegen meine Oberschenkel.
In meinem Zimmer angekommen kramte ich in meinem Schrank nach etwas passendem. Nicht, weil ich wählerisch war – nein ich hatte echt viele schöne Sachen, aber aufgrund meiner Größe passte mir die Hälfte nicht mehr. Ich zog eine weite Boxershort an, in der mein schlaffer Puller gerade so passte, ohne im Stehen schon unten raus zu hängen. Zog meine schwarze Skinnyjeans an und ein weißes Shirt, was gerade so den oberen Hosenknopf bedeckte. Dann schnappte ich meine Tasche und ging nach unten.
Vorwurfsvoll sah meine Mutter mich an.
„Chill. Ich habe alles geschafft!“
„Dein Frühstück aber nicht, wenn ich es nicht gemacht hätte!“, sagte sie klugscheißerisch.
„Als ob du nie verschlafen hast.“, grummelte ich zurück.
„Aber nicht am ersten Tag.", sagte sie mit einem sarkastischen Lächeln.
„Ich hab dich auch lieb Mom.“, sagte ich ironisch.
Meine Schwester war bereits im Flur, als ich meine Tasche abstellte, um meine Sneaker anzuziehen. Als ich mich hinhockte merkte ich wie, mein schlaffer behaarter Rüssel samt den dicken Hängeeier aus meiner weiten Boxer in mein Hosenbein ploppten. Galant hockte ich mich breitbeinig zur Seite und zog meine Schuhe an. Dabei bemerkte ich meine enorme Beule im Hosenbein. Beim 2. Schuhe drehte ich mich etwas zur Seite. In einem günstigen Augenblick griff ich beim Aufstehen in meine Jeans und schob alles wieder mittig. Beim Herausziehen meiner Hand merkte ich, wie meine Schwester mich grinsend ansah.
„Was grinst du die ganze Zeit so rum!“
Sie deutete auf meine Jeans die vorn etwas zu tief hing und meine Schwanzhaare zum Vorschein brachte. Ich wurde rot und drehte mich weg. Wir verabschiedeten uns und gingen zur Bushaltestelle. Auf dem Weg dorthin plauderten wir, doch ich sah immer an mir runter und auf diese ziemlich dicke Beule zwischen meinen Beinen. Da wir recht spät waren, kam der Bus zeitig, aber war schon ziemlich voll. Wir stellten uns in die Mitte und um uns herum saßen die Jüngeren oder weiten hinten die älteren und andere Passanten. Die Hektik vom morgen war verflogen und ich griff nach oben, um mich festzuhalten. Dabei rutschte mein Shirt hoch, dass die jüngeren einen Blick auf meinen Bauch und meine Läuseleiter (den Haarwuchs vom Schritt zum Bauchnabel) erhaschten. Es störte mich nicht weiter. Der Bus setze seine Fahrt fort und wackelte über den Asphalt. Die Vibrationen übertrugen sich auf mich und ich bemerkte dieses kribbeln zwischen den Beinen. Innerlich brach ich sofort in Panik aus. Ich dachte, bis zur ersten Stunde würde ich es schaffen, aber mein unbehandeltes Morgenrohr wurde mir jetzt zum Verhängnis. Ich stand recht breitbeinig da und sah aus dem Fenster und redete mir nicht ein, an nichts zu denken, weil das eh nichts brachte, sondern dachte an Schule, Hausaufgaben, alte Menschen, eklige Toiletten, aber es half nichts. Meine Gedanken überschlugen sich und nach der nächst größer Bodenwelle schoss ein großer Schwall Blut in meinen schlaffen Fleischhammer. Ich sah auf meinen Schritt und bemerkte wie mein schlaffer Pimmel grade Wegs rechts ich mein Hosenbein ploppte und das ziemlich sichtbar um dort meine große Beule noch mehr an Ausdruck zu verleihen. Weitere Bodenwellen folgten und mein Schwanz wurde immer länger an der Oberschenkelinnenseite. Mir war das so enorm peinlich, was wahrscheinlich auch meine Rettung war, denn er blieb nur angeschwollen und wuchs nicht zu einer riesigen Latte an. Dennoch konnte ich sehen, wie die jüngeren um mich herum auf meinen Schritt starrten. Ich hätte wahrscheinlich das Gleich getan. Dann hörte ich sie leise Tuscheln.
„Boa guck mal die große dicke Beule bei dem an.“
Ich hätte heulen können und war knallrot. Als an der nächsten Station die ersten ausstiegen, setzte ich mich schnell auf einen freien Platz. Neben mir saß Gott sei Dank niemand, sodass ich wie gewohnt fett breitbeinig sitzen konnte. Noch beim Hinsetzen ploppten meine dicken Hängeeier ebenfalls ins Hosenbein und nur Sekunden später Wuchs er aufgrund der Abgeschiedenheit zu einer fetten harten Keule. Ich sah auf meinen Schritt und wie die fette Schwanzlinie sich an der Innenseite meine Skinnyjeans komplett herauspresste. Lässig nahm ich meinen Rucksack und legte ihn über meinen Schritt und schloss die Augen. Nach einer Weile merkte ich, wie sich die Erregung zurückzog und er wieder „normal“ schlaff in meiner Jeans beulte. Pünktlich zum Aussteigen. Ich war erleichtert, dass nichts passiert war. Als ich die Tasche von meinem Schritt nahm und nur kurz hinsah, rutschte mir das Herz in die Hose. An der Stelle wo meine Skinnsjeans am Oberschenkel immer enger wurde, hatte sich meine dicke große Eichel wohl hervorgepellt und einen riesigen Fleck Vorschleim hinterlassen. Ich sah zur Seite und die aussteigenden Kids und sagte laut:
„Das kann ja ein nur ein toller erster Schultag werden …!“ Fortsetzung folgt :P
Bist du schon Mitglied bei iBoys? Wir sind eine offene queere Community für Jungs bis 29. Werde Teil unserer Gemeinschaft und lerne andere Jungs aus deiner Nähe kennen!

Hier kannst du dich kostenlos registrieren

iBoys unterstützen

Du findest iBoys und unsere Arbeit toll? Als ehrenamtliches Projekt sind wir auf jede Unterstützung angewiesen und sind über jede Spende dankbar!

Vielleicht gibst du uns ja einen (oder zwei) Kaffee über Paypal aus :-)
Kommentare (6)
Einloggen oder Registrieren, um an der Diskussion teilzunehmen