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Liebesleben aufpeppen - Erotische Ideen

Ratgeber

iBoys Magazin ©DNF-Style - Fotolia.com
Routine im Bett? In vielen Fällen ist genau das der Stimmungskiller Nummer 1. Daher heißt es für Paare, die schon lange zusammen sind: Neues ausprobieren, experimentieren oder spontan sein. Nicht immer muss es hier automatisch die wildeste Verrenkung oder der „Dirty Talk“ sein, häufig genügen auch schon kleine Veränderungen. Wer aber wirklich etwas anderes wagen möchte und den Adrenalinkick sucht, der sollte dies in jedem Fall mit seinem Partner besprechen. Rollenspiel, Swingerclub oder Sextoys? Wichtig ist nur, dass beide mitziehen und sich niemand unwohl fühlt.
Vorlieben offenlegen Um die Routine im Bett zu durchbrechen sollte in allererster Linie den eigenen Fantasien genauer auf den Grund gegangen werden. Denn fast jeder hat schließlich einen geheimen Wunsch, dessen Erfüllung zweifellos wieder zu etwas mehr Pepp im Bett führen dürfte. Andererseits ist Experimentierfreudigkeit aber auch nicht für jeden der richtige Weg, manchmal muss es einfach nur wieder etwas zärtlicher, bewusster und entspannter zugehen. Viele Menschen haben hier auch mit einem gewissen Druck zu kämpfen, Sex sollte aber keinesfalls zum Leistungssport mutieren. Stattdessen sollte der Partner einfach erfahren, was die individuellen Vorlieben sind oder welche Berührungen sein Gegenüber ganz besonders schätzt. Offenheit ist hier also ganz entscheidend, denn nicht jedes Paar kann mit verrückten Stellungen und Schweinereien etwas anfangen. Kreativ werden Wer hingegen etwas offener ist, der wird vielleicht Interesse daran entwickeln, früher oder später das eine oder andere Accessoire für mehr Spaß zu nutzen. Die schwersten Geschütze sollten hier aber nicht direkt aufgefahren werden, insbesondere dann, wenn der Partner dem Geschehen noch skeptisch gegenübersteht. Einen guten Einstieg bieten beispielsweise Handfesseln und eine Augenbinde – schon leichte Berührungen genügen dann in der Regel, um den Partner zu verwöhnen, vielleicht kann hier auch zusätzlich noch eine Feder zum Einsatz kommen. Wem Handfesseln schon zu extrem sind, der kann auch ein wenig Schlagsahne auf dem Liebsten verteilen, um diese danach abzulecken – auch Schokoladensauce bietet sich an. Wer auf die Lebensmittel im Bett verzichten möchte, der nutzt hingegen Massagegel und spendiert seinem Partner eine schöne Massage – bekanntlich eignet sich selbiges aber auch bestens als Gleitgel und dürfte so die Fantasie beider anregen. Auch Sexspielzeug im Sinne von Vibratoren, Plugs und Co. ist heutzutage keineswegs mehr so verpönt wie noch vor einigen Jahren und auch Männer können hier mittlerweile auf eine breite Auswahl zurückgreifen. Ein Penisring sorgt beispielsweise für angenehme Vibrationen während des Liebesspiels und verlangsamt gleichzeitig den Blutabfluss aus dem Schwellkörper – so wird die Erektion noch verstärkt und der Orgasmus hinausgezögert. Und mit einem speziellen Prostata-Vibrator oder Masturbator kann nicht nur die Selbstbefriedigung vor dem Partner für Spannung sorgen, sondern auch der Partner selbst kann damit die Zügel ergreifen. Erotisches Sexspielzeug namhafter Marken, wie z.B. von fun factory findet man(n) auf lovelysins.de – hier gibt es sogar eine extra Kategorie nur für Männer.
Weitere Tipps für den besonderen Kick Wer sehr experimentierfreudig ist und seine Grenzen austesten möchte, der kann noch viele weitere Möglichkeiten in Anspruch nehmen – dabei hat der Partner natürlich auch immer ein Wörtchen mitzureden. Rollenspiel: Im ersten Moment mag es vielleicht albern erscheinen, doch lassen sich beide Liebenden auf das Spiel ein, so wird es nicht nur ausgefallen, sondern auch sehr lustvoll und abwechslungsreich. Swingerclub: Für diese Alternative bedarf es in der Regel schon einer Menge Freizügigkeit und Offenheit, denn in einem Swingerclub ist nicht nur der eigene Partner das Objekt der Begierde, sondern im Prinzip auch jeder andere Besucher. Allerdings steht hier alles unter dem Motto „Alles kann, nichts muss“. Liebesspiele à la "50 Shades of Grey": Seit dem Bucherfolg heißt es in immer mehr Schlafzimmern „Lust trifft Schmerz“. Dabei dreht sich alles rund um Dominanz, Macht und Unterwerfung – Peitschen und Folterkeller müssen es jedoch nicht zwangsläufig sein, Vertrauen ist hingegen unabdingbar.
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